M
T. sc yt. 239 4- 14. Die Länge des Thiers betrug 17£ Z ., wovon
9 auf den Schwanz kommen.
E r y x r i l f u s 196 4- 7. Länge des ganzen Thiers 17£ Z . , wo-
von der Schwanz 5 L. ein nimmt.
E . ru fu s 193 + 6. Länge im Ganzen l l Z . , Schwanz 3 Z.
E. eufus 196 + 6. Länge 12 Z . , davon auf den Schwanz 3 Z.
E . ru fu s 196 + 7. Länge l4 Z. 2 L. , wovon 4£ L. auf den
Schwanz kommen.
Amphisbaena fuliginosa 207 + 25. Des Thieres Länge betrug
15 Z . , die seines Schwanzes allein 1 Z. 10 L.
A . fu lig in . (g a n z ju n g ) '2 1 6 -)- 8. Länge 5 Z. 7 L . , die des
Schwanzes 2 J L.
Boa canina 200 + 75. Länge des Thiers 1 7 | Z . , seines
Schwanzes allein 3‘ Z ., der also fast f beträgt. Zahne
erstaunlich grpfs.
Boa constrictor 249 + 54- Länge 2 Fufs 3 L . , wovon auf
den Schwanz 2 Z. 8 L. kommen.
Boa hortulana 318 + 127. 18‘ Z. la n g , davon auf den
Schwanz 3 Z. 9 L, , also 4 der .ganzen Länge.
Boa carinata Sciinjlid. 167 ^-J- 49. Nicht nur Seba’s Fig. 2ß
3 und 4 i sondern auch 5 und 6 gehören hierher. Sie ist
14 Z. la n g , ih r Schwanz allein mifst 2 Z- 4 L . , und der
Kopf 8 L. L etzterer ist ganz mit- Schuppen bedeckt. Der
Oberkiefer ragt über den untern hervor. Die Lippenschilde
, die vordem' ausgenommen, sind' mit Wärzchen bestreut.
Dipsas SchoJian (Bungarus film n Oppel) 183 + 111
r - • . 176 4- 130
172 - f 130
181 d- 131
168 4- 125
De r
Der Schwanz beträgt bei allen 4. — Auf jeder Seite,
dicht an der mittleren Reihe grofser Riickenschilde, stehen
6 — 8 schmale, la n g e , imb ric a te , schiefe Schuppen, die
von hinten nach vorne zu e tw a s. convergiren. Durch die«
se werden eben so viel Bänder auf dem Rücken gebildet,
als durch die Schilde am Bauche. Die eine oder auch b e ide
äufsersten dieser Schuppen sind b re ite r, dreieckig und
stofsen an die Bauchschilde an.
Sowohl die F a rb e , als auch die Zeichnungen sind sehr'
verschieden bei den verschiedenen E xem p la ren , welche*
doch wohl nicht dem Weingeiste allein zugeschrieben werden
kann , da alle gut erhalten sind.
Die Farbe des Rückens ist blaugrau, welches manchmal
einen bräunlichen , gelblichen oder schwärzlichen Anstrich
hat. Bei manchen, besonders dunkelgefärbten Exemplaren
, s te h e n , vom Hinterhaupte a u s , eine Reihe gelber
Punkte auf den grofsen Rückenschuppen des vorderen
Theiles des K ö rp e rs; bei andern bemerkt man da auf jeder
Seite, des Rückens schwarze Flecken, welche das Ansehen
durchbrochener Bänder haben. Der Rücken^ist von d e n '
Seiten durch eine schwarze Linie getrennt. Unter dieser, und
also auf der Reihe der gröfseren Seitenschuppen , steht eine
gelblichweifse L in ie ,-u n d zwischen dieser und den breiten
wéifsen Bauchschilden eine andere schwarze. Bei manchen
Exemplaren sind sie gleich undeutlich, mehr oder weniger
in einanderfliefsend; bald scheinen sie sogar .ganz zu feh- *
le n , welches wahrscheinlich eine Folge des Weingeistes
ist. Der Kopf ist dick, stumpf und etwas dunkler gefärbt
als der Rücken, mehr eckig und g rö fse r, als bei Ähaetulla.
Hinter den Augen liegen zwischen den grofsen L ip p e n -
und Hinterhauptschilden 5 — 6 grosse Schuppen in 2 Reih
e n , bei Ähaetulla nur 3 gröfsere Schuppen. Die Lippen