vom Auge .zum Mundwinkel, geht. Bei gut erhaltenen Exemplaren
, und besonders bei jungen, ist dieser Mond schön
g e lb , wodurch die Schlange einige Aehnlichkeit mit Col.
natrix hat. Bei einem dieser Exemplare bemerkte ich statt
dieses halben Mondes mehrere braune Striche, und Flecken;
der charakteristische Strich jedoch war wie bei dem andern
vorhanden. In dem Magen des einen fand ich mehrere
Neuropteren und einen grofsen Frosch, welcher den Kopf
und die vordem Beine verloren hatte.
C. annul.
C. annul.
192 + 90.
C. annul. 195 + 96. Länge 18 Z.
C. annul. 198 -\- 9 i . 1 F. lang , wovon der Schwanz 3 Z . , also
4 einnahm; Kopf 6 L.
C. austriacus 173 + 52. Länge des ganzen Thieres 19 Z.
Davon kommen au f den Schwanz 3 Z. 5 L., also etwa ' ,
und 5 t L. auf den Kopf. Dieser ist kaum dicker als der
Hals.
(J . JHSCUS L in N. C h i r o n Merbem. 164 + 116. Die ganze Länge
2 F. 7 Z . , un d hiervon kommen auf den Schwanz
10 Z.
C. fu s c . 158 4! 115. Ein Stück des Schwanzes schien abgebrochen.
C. fu sc . 159 + 118.
C. fu sc . 102 + 108. Die Länge betrug 2 F. 5 Z ., die des Schwanzes
allein 84 Z , , also beinahe
C • hrgaeus Merrem. 180 4■ 38. Länge des ganzen Thieres
1 F. . -2_L<, davon auf den Schwanz 1 Z. 10 L. Unter dem
• After? bemerkte ich 4 ffanze Schilde,- und am-Bauche h in einen
'schwarzen Streifen, in welchem die Seitenbänder
Zusammenflüssen. — Col■ iphisa D a ü d in spec. 7 0 u. Seba
II. 34. 5. gehören hierher. Das Exemplar des Pariser
Museums war aus Indien von Hin. D 1;vaxcal und Diard
geschickt worden.
C . eXClibichlS. Länge. 9 Z. 2 L . , die des Schw'anzes besonders
1 Z. 4 L . , der also nicht völlig 4 der ganzen Länge be.
trägt. — Durch seine letzten Schwanzschilde', welche wie
Körnchen aussehen, zeichnet sich dies T h ie r vor vielen
andern Schlangen aus.
C . p e t h o l a 208 + 95' Mit 60 gelben Ringen.
C. peth. 205 -f 89. Mit 42 gelben Ringen.
C. peth. Länge I 84 Z. Hiervon nun kamen au f den Schwanz 4 Z,
1 L.
C. peth. 203 + 103.' Länge 2 F. 5 | Z . , die des Schwanzes allein
74 Z ., also 4 der. gänzen Länge.-'- -
C. m e l a n o c e p h a h l S bildet mit Daudin’s, C, Clelia (tab. 78.) eine
Species, die sich durch ihren Glanz sehr auszeichnet.
Ih r Rücken ist sehr hell und nicht braun gefärbt.
C. melanoc. 214 4- 83. Die Länge betrug 15 Z. 4 L. Davon kamen
auf den Kopf 6 L., und auf den Schwanz 3 Z. 1 L .,
der demnach 4 betrug.
C. melanoc, 231 -(- 72. — Länge 17 Z. 3 L.
C. melanoc. 19 Z. la n g , der Schwanz besonders 4 Z. 8 L.
C. melanoc. lang 12|- Z ., Schwanz 3 Z. 4 EC.
v a r i a b i l l S M e RREM. 210 + 1 0 3 , 5 Fufs lang. Die Farbe
hatte sich sehr frisch e rh a lten , und war daher viel lebhafte
r als die der Merrem’schen Abbildung, Denn was h ie r
schwärzlich oder bräunlich e rsch e in t, ist bei meinem Thie-
re ganz schwarzglänzend, welches durch die schönen, h e llgelben
Zeichnungen der übrigen Theile noch mehr gehoben
wird. Die Schilde des Unterkiefers sind von einem
schönen Schwarz eingefafst, und auf jedem der beiden
Stirnschilde steht ein gelber Fleck. Der Kopf ist verhält