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einem 3 e^taume Don gn>ölf 3af)ten ift eg bern ©Treiber biefer ß tv
len gelungen, ein 28er! gu @nbe gu bringen, bag © d) r e b e r bereits im
3<tf)te 1W5, alfo »or nunmehr 71 3af)ren begonnen l)atte. Sem Urheber
beffetben toar eg nid)t oergönnt baffetbe gu »oltenben; alg er am 10. Seg.
1810 feine irbifdje Saufbafjn fdjlog, lag nod) ein anfef)nli<ber SEl;eil feiner
9taturgefchichte gur Bearbeitung »or. ^rofeffor ©olbfug entflog fidj
biefe fortgufühten, aber bie migiidjen Berljältniffe beg Berlegetg unb bie Be«
rufung beg groeiten Bearbeiterg »on ©rlangen nad) Bonn brauten bag neu
aufgenommene Unternehmen halb loieber gum ©rliegen. ©o blieb eg big gum
3af;re 1833, too bie fetten *Prof. Dr. Sgeobot ffltartiug unb .Rauf*
mann ^auli bag Berlaggredjt biefeg SSerfeg faufltd) an fid) brauten, mit
bem Botfajje baffeibe feinet Bollenbung entgegen gu führen, £err sProf.
Dr. 9tubolf,28agner »erftanb fid) bagu bie Bearbeitung ber 2BaHe gu
übernehmen, rcährenb ich mich gu ber ber übrigen Srbnungen anheifchig
machte.
3m Saufe »on gmölf Saften hat,c »<h allmählig mein Besprechen in
©rfüttung gebracht, inbem ich 5uecR ben SRejl oon ber Bearbeitung ber
Sanbfäugthiere oollenbete. Sa jeboch gtoifchen biefer Slrbeit unb ber frühe*
ven »on ©«hreber unb ©olbfug ein weitet- 3n>tfchenraum bagtoifchen lag