mcnigffenb geljn, reo nidff 1 4 guff lang fepn“ ) . (53 gefff unter berSeitung
bet SBiutter ein Qafjr unb barüber, ober fo lange, bib eb burd) bab äöadjbs
tl;um beb gtfffU’errfS in ben © tanb gefegt iff, ftd) felSffc feine 5Ral)rung gu
oerfdjaffen. Voraubgefegt, taff eb mit ben oben angegebenen fSRerfmalcit
beb Sltterö feine (Ridffigfeit l;at, nämlid), baff bie 3<*lff ber Qaf)re ftd) aub
ben Vertiefungen im1 gifdjbein abnel)men (affe, mürbe ber SBatlfifd) bie ©röffe,
bei meldjcr fein gifdjbein 6 guff lang iff, in 12 Qaljren etreidjen, unb in
2 0 ober 25 S o rten oöllig aubgemadjfen fei)it. ®aff SBallftfdje ein Ijoljeö
S itte r etreidjen, ift nidff gu begmetfeln. ®ie 3 ^d )en beb STlterb finb: bie
größere SRenge yon © rau in ber -Piaut u n b . eine Slenberung ber meiffen
Sljeile am Äopfe inö ©elblidje; ferner eine geringere SDienge yon D el bei
einem gemiffen ©emtdff yon ©peef, enblid) eine größere geffigfett beb ©pes
efeb, unb eine größere ®icfe unb 3 d^tgfeit ber gibern in bentfelben."
,>®ie n u i t t e r l i d j e S ie b e beb SBaUfffdjeö, ber in atibern fRücfßdjten
ein ffumpfffnnigeb Silier gu fepn fdjeint, ift auffallenb unb merfrcütbtg.
® ab Qunge, bab bie ©cfafjr nidff fennt, mtrb leidjt fjarpunirt; albbamt
geigt ftd) bie 3®dlid)feit ber 9Rutter in einem fo fjoljen © ra te , baff fie bas
burd) oft in bie ©emalt ber SBallfifdffänget gerätl). SSSenn baljer gleidj ein
Qungeb-yon geringem SBertl) ift, ba eb feiten ntefjt alb eine Sonne D el
unb oft iyeniger g ibt, fo tbirb bod) btSmeilen Qagb barauf gemacht, um bie
fSRutter Ijerbeigulocfen. ®iefe eilt fogleicf) gu bem yermunbeten Qüngcn, fteigt
mit i()m auf bie Dberflädje, um gu atffmen, treibt eb an fortgufdjroimmen,
fud)t if)m bei ber glüdff beljülflidj gu fepn, inbem fie eb unter il)re gloffe
nim mt, unb oertäfft eb feiten, fo lang eb nod) lebt, Sllbbann ift eö ges
fäljrlid), fid) tgr gu nähern, aber fie. gibt babei oft ©elegenl)eit, angegriffen
gu merben. Slub Slngff für bie ©rfjaltung iljreS ©prößtingb fegt fie alle
Stücfftdffen für tljre eigne ©idjerfjeit bei © eite, fäljrt mitten burd) ifjre
geinbe tjinburdj, yeradffet bie © efal;r, mcldje il)r brolff, unb bleibt fretmilltg
bei i()rem ju n g e n , felbft rnenn fdion mel)rerc Harpunen fie getroffen Ijaben. 25
25) $oit einem nod) faugenben SSaQnfd), ben ec gefangen, ©coreSbp auch einige
SDlaafe mit. Sänge 19', flopf 6 ', größter Umfang 14' 5" ; ©emitftt 311 5 Sonnen ober 11,200
spfuub. Der ©ped mar im ÜRittel 5 " bid; bad liingfre $(fcf)&ein mafr nur 12", mo»onbie«£>älfte
im ©aumen (lad.
Qm Qunt 1811 l;arpunirte einer yon meinen. >£jatpunirern einen jungen
SSSattftfd), in ber Hoffnung bie SCRuttec baburd) gu fangen, ©ogletcf) fam
biefe an bie Dberflädje gang nal)e bei bem V.cotc beb £ a :tpuniterö, ergriff
bas Qunge unb riß cS ein ^unbert- gaben lang mit auöneljntenbcr ©emalt
unb ©djnelligfeit mit fid) fort. ®.arauf fant fie, mieber empor, fdjop müs
t()enb l)iit unb ()er, (ffett oft inne ober änberte oft ptögtid) ,i()re fftidjtung,
unb gab alle ßeidjen ber l)öd)ften Slngff. ©o ful;r fie eine lange 3 eit fort,
obgleid) beffänbig yon -ben ©ooten .gebrängt.. Onblid) fam eineö berfelben
i()t- fo naffe, baß eine ^ a rp u n e nad) il)r gemotfen mürbe, ©ie tr a f , aber
blieb nid)t figen. ,(SS. mürbe eine gmeite ^ a rp u n e gemotfen, aud) biefe brang
nid^t ein, eine brittc hingegen mar mirffamer unb. ffielt feff. ©leidjmo^l
yerfudjte, fie nidff gu entfliegen, fonbern. ließ and) bie anbern Voote.nal)e
fom m en ,. fo baß ffe in menigen Siinuten nod) 3 Harpunen empfieng, unb
in 3 cit yon einer ©tunbe getöbtet r c a t/f
„©emiff „iff ,eö etrcaS l)öc^ff ^einlidjeS , ein £()ier. unter foldjen Ums
ffänben gu tobten, mo. eö einen © rab yon ,3 ärtlid)Jeit unb ©elbffaufopfes
rung bemetff, ber einem yerniinftigen SBefen ©l)re madjen. mürbe, .gleich
mol)l iff ber g an g eineö. SBallfifdjeS. für , ben 2BaKftfd)fänger ein ©egenffanb
yon fo groffer 2Bid)tig!eit, baß er fid) um feinetmtllen taufenbfadjen 33es
fdjroerben unb ©cfaljren auSfegt, unb bal)cr bie (Srreidjung fetne.3 3medeö
unb felbft bie greube eineö gelungenen gangeö nidljt ben ©efüljlen beS TIiU
(eibö aufopfern fan n ."
„D b man gleid) SBaUfffd^e o ft. in großer. 9J{enge beifantmen ffnbct,
fo fann man bod) ntdff fiiglid) fagen, baff biefe Slffete l)eerbenmeife gu les
ben pflegen, benn bie meiffe 3 ,cit merben fie nur eingeln ober paarmeife ans
getroffen,, außer rnenn fie burd) ben 9feicbt(;um an g u tte r, ober burd) bie
günffige Sage beb ©ifeb auf benfelben ^ la g geführt merben."
„SSSab bie SRenge berfelben in Scgiel)ung auf beiße ©efd)led)ter betrifft,
fo fdjeint ein Uebergemidjt auf ©eiten beb männltdien. @efd)led)teb ffatt gu
ftnben. Von 124 2SalIfifd)en, bie in ad)t Qafjten in bet 3fcil)e yon ©pigs
bergen burd) ©djtffe unter meiner güljrung gefangen mürben, maren 7 0
männ!id)en, unb 5 4 meibli^en ©efd)led)tb; alfo ein Verljältniff yon 5 gu 4
beinahe."
^in ff^tlic^ feineb S B o ^ n b e g ir f e b mtrb ber SBallftfd) „in ben eiffgen