aletrtigfen Qnfefn, wibmete- iftcn »aturgigorifdjciT Serfältniffen eine- ber
fonbete Slufnterffamfett, unb fairtBirite- fein« Seobadgungcii auf bet 3 nfct
spaut, wo butd) bte Silenten bet -^xruptfang biefer SEfiere betrieben wirb.
$ ie ©eebärenfänger unterfdjetbet* unter feen Seebären fünferlei ©orten,,
bie fte mit »erfefiebesen -Diattten bejeiefnen.
1 ) © e f a t f c f i , erwad)fene SERänndjett, bie nid)t weniger afd 6 .gagre-
alt gttb> ttnb’ bereu jebed entweber wirflidj eine beerbe 28eibd)en begfet, ober
bodj im © tanbe ig , ente gridje 5« begjgen. ©eine ©röße übertrifft bie bed-
SSeibcfend. um 3 ■— 4 mat ttnb forntnt ber eined gweijäfrtgen .Kalbed gfeief)
bi« garbe beb gellb ifl bunfelgtauj bad 'fjaar »om. Kopfe b ib an ben. falben
Seit) tg fegt'trief länger ald- an betr übrigen SEfeilen bed Äörperd ttnb gottig.
2) ’’P o -tu fe f a t fd )i: feigen SJlänndjen »mv 4-—-5 Q afren , bie-, ob?
gleid) fege« fäfig ei» SBcibcfen 51t befrndjten, bennod) leine beerbe begfen
bürfen. 3 ffe SJläfne ig and) gottfg, aber um SMeleb- fürger als bie bed
© e f a tf e f .
3 ) S f o lo b t j ä t i ftitb SJlänndjen uon 2 — 3 h a f te n ; fte fabelt feine
fOläfne, unb bte garbe bed gelld ift ein feffered © rau (befonbevd im
g rü f(tn g ).
4 ) S S ta tfi nennt man SSetbcfen, bie Qttnge gur2Bett bringen fönnem.
© ie finb nur 2 — 3 mal großer- afd gemöfnltcfr (ju n g e; bad gell ift nidjt
bei alten »Mt gleicfer g a rb e : bie einen faben ed ro tfb rau n , bie anbent ind
©raue fattenb, noeg anbere rötflidjrgrau.
5 ) Ä o l i f i feigen junge Sölänntfen unb 28eibdjen »wt 4 SERonaten btd
gu einem S afte -, aud) folcfe, bie int g rü fja fre gut SESelt gefommen unb
fefon im-fjerbg getöbtet worben; if t wolltged g ell wirb am metften grßgäßt. ’—
® ad g ell ber jungen © eebären, wenn fte gurSBelfc fommen, ift ßfwarg.-;,
»ont 10. ©eptember an »eränbert gef baffelbe unb wirb g rau , inbem bad
alte -jDaar audfäKt unb' neued wädjffc
-hiermit finb »ertäfgge <£jaltpunfte gegeben, um barnaef- bad-redjte 2?ers
falten ber nörblicfen gu fen füblicfen ©eebären bemeffen gu fönnen. jju*
nätfft tfe ilr itf bie fauptfädjlidjften. 53.efd)reibungen »ont f ü b lic f e n ©ees-
b a r e n mit..
© ra t) ifarafterigrt feinen A rc to c e p h a lu s falM a n d icu s ald: „ g ra u /
SBollfaare r o tf , 3 unge fefwätgtief,. Sänge 4 g u ß ."
fR ilffo it grebt »om füblicfen ©eebären im- SElgemrineit folgenbe-©fas
rafteriftif. g arb e: „oben ggwarggrau, auf bem Sorberrücfen unb Kopfe mit
filbergraueu Jpaarfptfen; ber sjMg »orragenb mit feiner, gruppiger, rötflidjer
©tunbwoile;. bie Sippen roftgelf;. güge bunfelbraun; S aucffeite graugelb
ober roftgrau. mit einer fdjwargen, breiten 33inbe »on einem- Sotberbeine gum
anbent;, S3a-rtgaar figwarg, gangtanbig* $ ie T ra tte n , wclife weit »or ben
Sappen liegen-, reid)en nid)t bid gu -beit ©infdjnittem Sänge ungefäfr 1(1 C?)
g u g . — © c fä b -e h 3 »if^)enbaHen länger ald bei O. ju b a ta r nref«
gleicfbreit, faffc cplinberförmig-; ber p ro c e s s u s p o sto rb itaH s ein naef fins
ten gcridjteter ©ägegäfn;. bad ©tirnbein mit einem breiten breredigen gorts
fafe gnrifefen ben Sberlieferbeinen ferabfteigenb;. ber »o-rbere SDrbitalfortfa|
fcfma-l, fo d ), ant Gnbe fnoptfförmig. .©aumen. (finter ben. ©adengäfnen)
faft eben, nicft ffefr) conca»1;. feine Unodfenlamelle an ben ©eiten gwtfdjen
ben Sacfengäftten unb bem ham ulus, ptery g .o id eu s. ©oumenranb bogens:
förmig (einfad) eingefefnitten), liegt ungefäfr in ber SEKitte gwtfdjen bem
innerften Sacfengafn unb bem h am u lu s; ® e r llnterfiefer biibetr fetitm be?
merfbaren SBinfef ober' SSinfelf öefer/'
Stefrilid) w ie-© ra t), djarafteriftrf v g iam tfto n feine O ta ri'a fa lc la n -
d ic a (th e com mon f u r - s e a l o f com m erce ) naef gwei andgejfopften
©remplaren, bie .Kapitän S S e b b e tt bem. ©binbutger ffliufeunt überlieg..
S fre garbe ifl oben einförmig lieftgrau, wad- alfmäfitg unten in S ötfiidjs
weig übergeft, bad in ber S'aucfgegenb am lebfafteften ift. ®ie <Ztid)eb
faare finb gegen ben ©ritnb brüunltdjsfdjwarg, an ber © p ife graulid)sweig
nnb überragen attfefttlicf) bie S Sollfaarr, weldje' oben bräunfid) wetg unb
unten etwad bunfelbraun g'nb.. $ e r obere SEfeif- ber ©liebmaffen, ig mit fefr
lurgen bräunlicf sfefwargrn p a a re n befeft;. bte untere- portion, ig naeft; bie
©djnutre» einfaef unb bräunlid)sfd)watg. 'Sänge 3 ' 3" , $iefe-, ©remplare
gnb gd)ertid) SSetbdjen ober junge- SJtäuncfen. — 2 8 e b b e ll mad)t in fetV
ner SReife- wie- © te lle r ttnb 2&en>jamtnow auf bad aitgattenbe fDtigoerfälts
ntg in ber ©röge ber SDiänmfen- unb 2B'eibd)etr aufmerffaitr, inbem, wie et
fa g t, ein groged enoaeffrned-fOtättitcfen oon ber-2iagnfpi|ie-bid--gunr©d)waiigf
enbe 6' 9 " fang ig , wäfreitb bad- 2Betbcfen nidjt m e fr afd 3 i g u g m ißt."
$ a g bie liefIgtaue gärbung übrigend nidjt biejentge ig , bie ben giblidjeit.
. ©eebären- audgfliegliif. gufommt, bag. ge auef. »iel. bunflet B fantv tefrew