„ $ te fe r SBatl w ürbe," wie $ . © e n n e t t berichtet, „fel;r gäugg wäg*
renb Cer Weife beë Sluëcanë beobadjtet unb mandie ©remplare garpunirt unb
an ©orb gebracht. ®er größte gatte 2 0 ' Sänge; aber bet anbern überfdbritt
bie burdifdjnittlidje Sänge nid)t 1 6 '. ©eine g o r nt ifi plump; ber Körper
unoerhältnipmägig runb unb breit, ber Würfen etwaë gewölbt unb ber Wumpf
gebt gtemltch fcgnetl in bie ©cgwanggoffe über. ,$ e r .Kopf ift bief, met;
fcbrötig unb furg; bie ©djnattge ßttntpf unb nur wenig »otragenb. ®ie Sips
penwinfel ftnb aufwärts* gefrümmt, waë ber ^Pfj^ftognomie einen unfdjulbis
gen (äcbelnben Sluêbrucf giebt. ®ie gange Oberfläche beë Jlorperö ift »on
einer einförmig fdjmargen g a r b e unb bat feud)t ein glängenbeö Slnfegen gleich
lacfirtem Seber. Slm Äopf unb bauptfädgtd) um bie Sippen ift bie H a u t
mit mehreren gerftreuten Greifen begetdjnet, jeber »on bet ©röge eines* ©edjös
pence*©tücfë unb auë einer einfadjen Weibe f ü n f te beftebenb, was* eine S ifo
pofttfon gur ©tlbung »on ©ögnurrborgen angetgen möchte. ®te ©ruftfloffen
ftnb Kein unb gleichen benen beë gemeinen S elp g in ë; eine aufrechte bretecftge
Sloffe nimmt bie SSJiitte beë Wücfenë ein; bie ©djwangfloffe ift 4 ' breit unb
wie bie beë gemeinen S elpgtnë geformt, ©in einfaegeë balbmonbfönnigeë
©priglod) öffnet gdj auf bem obent unb hintern S ^etl beë .Ropfeë."
,,$ ie 3 ä h n e ftnb gerabe, fonifd) unb meitfdjidjtig. 3ln ben 3nbi»g
buen, nach betten id) befrfjreibe, waren 6—7 , 6— 8 »othanben. 3m ©orbertgeil
beë Oberfteferë ftnben gcg feine 3 ä b n e , fonbern an tgrer ©teile ©ertiefuw
gen im gut Siufnagme ber entfprecgenben 3 äh n e beë Unterfieferë.
®ie 3unge ift ru n b , btcf unb fleifdhig. 3 n allen ©remplaten beftunb ber
H auptinhalt beë SWagenê auë ©intengfdjen."
,,$ ie ©chwargfifche burthfcgwärmen gewöhnlich ben SDgean in fe^r gro*
gen ©djaaren, obwohl biëweilen auch ein »ereingelteë 3nbioibuutn gefegen
wirb, ©ie ftnb thätig unb wacbfam, wenn fte alarmtrt werben, geigen aber
oft wenig fjntereffe bei bet Slnnägerung etneë ©dgfFeë ober ©ooteë. Qd)
fab einen H aufen btefer ®elpbine geh bem © dgff nähern, unter beffen fftel
tauchen u n b , an ber entgegengefegten ©eite wieber gum SBorfcfjein fommenb,
ihren SSSeg fortfegen, ohne ein Slngeidjen »on Untuhe. ©te fdjeinen ben grö*
gern Slgeil beë Ogeanë gu bewohnen, ohne Wüctgdjt auf bie gerne ober
Wäge beë Sanbeë. ffiir beobachteten ge unter »telen ©reitegraben gwifdjen
35° f. © r. unb 50° n. ©reite; in ben centralen S teilen beë atlantifchen unb