ber äußere etwaë größer tß , unb 9 ffeinere innere gctfyeift, »tm beiten ber
innerße am ffeinßen iß , jeber oben mit einer wetßltdjen gerabett, gufammetk
gebrücften érafle »erfeljen, ©djwang breit unb jiemltdf) fang. ©efyaarimg:
etwag ßrupptg, bidß unb fîeif. g a r b e 3) : ©d)natt6e nnb ©finie fdfwqrglidj
einfarbig; .Körper fdiwarg unb weiß géfdjetft (bei größeren fafjf geßecft), unb
gwar fa , baß ber 9tücfen rneijr ©cßwarg, bie ©audjfeite metyr SBeiß ents
Ijä lt; ber Sîacfen unb obere ^ a f ë fdjwarg unb mit wetß(id)en giccfdjcn;
SSorberfitße einfarbig bräunlt’d), ebenfa bie Hinteren."— S ä n g e 7 — 8 g u f\
®em Sfü etb et) en feljbt bie 55lafe auf ber 3fafe, eô b effet aber ben
Sänggfiei.
. ®ag 3 u n g e 4) ift, tm’e 5f t'fffo n angiebt, oben einfarbig braungrau,
an ben ©eiten blaffer wetßlid), unten weiß, ungeffecft. .© tirn , SSattgeu
unb ©djnattfee ßnb graubraun, mit einem weißen breiten 9ting um bie Siu;
gen; über timen ein runber giecf, worin einige ©orßen ßfeen; Sippen unb
untere Jbo>pftf>eife weiß. ®ie .Krallen b laß , weißftd); © art^aar Map.
Sänge 4 — 5 '. , ■
® er © d jä b e f ift an feinem ®adje faft gerabe, nur wenig bogenför*
m ig ; bie Snßfdjenfieferbeine erteilen nicfit bie Slafenbeine, träfgrenb bei vb
len Slrten »an P h o c a biep ber g a lt ijt; ber ©oben ber fftafcnöffmtng eine
fdjmafe fWinne. ®te ©aumenbeine ftnb breit, guabratifef),,if)r fjinterer 9tanb
quer abgefdwitfen. ®te Unterfieferäße ftnb nur an ben ©pifeen gufammen*
gewadjfen, bet 3 ab>nb()ei£ weiß gleidj breit, unb bie Vereinigung btfbet lßn*
terwärtg- einen fpifeen SSinfef.
V o r b e r g ä ß n e ftnb % »orijanben, aud) bie gungen Ijaben tndjt
ntei;r5) ; son ben obetn ift, mie geroêffnfttf), ber äußere ber ßärfere, bje
3) Sou bit gârtm» 3 überhaupt fagt J a h t i e i » i : color variai aetate : veterum obseurfor, ca-
pite, cauda pedibugque nîgris, reliquonigro, maculrs griseis, dors» tarnen obscuriore; juniô-'
rum candtdior: primi anni atbus, dörso summa livido-griseiis, sécundi anni magisr niveiis,
dorsitractu angustîore snbfuseo: Ofculi magni nigri, iridefusca. ©tebänge errcirfjt biäroeifen 8 J ,
4 ) Son îh ie n e m a n n »ntl 3tü p pe lI befàriehen; ergerer gteM bie Jatte als.'eiiifhrmig,
fdtmufcig grünlid) gelb ait. $a6 3»nge i(l âbitlid) bem ont bet Plu groenlandica, unfecfdjeikrt Sdj
abet but* bie behaarte Kafeiiftbeiberoanb, bie bteS gefalteten, aber ntdit mehrjacfigen 3âbn* unb
bie meiflicbeu fitaBeu. 5) J a b r ie iu ä giebt jwat autf) im Uuterfiefec 4 Sßorberjäbne ail;
allein bieg mu§ auf einem S n tb um beruhen. ba aile ankern SBeubadper nut 2 untere SBorber-
jiibue au ihren Sremplaren utahrgenummen haben.
untern ftnb fel)r ficin. ®ie © cfg ä ljn e ßnb wie Bei anbern ßfobben Be;
fd) affen. ®ie © g c f e n g ä ß n e , an 3 ai;t fJnb etwaB gufammengebrücft,
■außen uub innen w n Sättgigfireifen burc^furdjt, bie fttfy an ber ©ptge ber
Ä o n e uereinigen.
®er S B o fjn B e jirf ber Siappmüfse ijt bie nörbfidiie ^oiarregion beS
atlantifd)en S g e a n ä , »on wo ße btäweiieu natf) ggfanb unb bie nötbüdfe
■Äitße »on Storwegen f;erabgef;t, and) fdjon.auf ber entgegengefefeten ©eite
in ber 3täf)e ber Ätifte »on S teu; gforf gefangen würbe. Unt ©ronfanb wirb
fie am fyüufigften gefunben. © te f;äit fid) im fof;en SÄeere auf unb fommt
jm Sfprtf, 3Kai tmb Qunt bem Sanbe näf;er. ©te gef;t mit aufgeritßtetem
S e ite , lebt in Vielweiberei unb wirft int Sfiprif ein ffimgeg aitf bem ©tfe.
Waben »on ifir alle S telle wie »on anbern 3tobben beniijjt
V . O T A R I A . S i c iO ^ r r o b b e «
Auriculae parvae; dentes primores digiti scelidum subae-
fjuales, appeudicuBs cutaneis apicalibus aucti.
e a finb nldjt bloS bie Keinen, gugefpi^ten äußern SH)rmufd)eln, weldje
bie SDf;rrobbe d^arafterißren, fonbern eg fommen in ber äußern dTärperform
unb fe ber ©cßäbelbßbung nod) melßere erf;eblldl)e Werfmale ß tn ju , weld)e
bte gettettfcße Slbfonbernng btefer ©ee^unbe M allen anbern not^wenbtg
madjett. ©in feßr auffattenbeg Unterfißeibtingginerfmal iß eg gleid), baß bte
Vorberbeme anfeßnltdj weiter gurüctgeßettt, baburtß alfo beträdßltd) tne^r ben
hinter« genäßert- ß n b , afg bet allen anbern Stob ben, woburd) bann attd) ber
•^alg bet ben SDlftrobben eine »tel größere Säuge-felbß erhält. ®te Vorbere
fuße Ijaben ebeufaEg eine gan j anbere gorm alö bei ben übrigen ©eefmnben
unb futb ben gloffenfüßen ber SÄeerfcbilbfröten äßnlttß. fDtan unterfcßetbet
an t(;it«t feine 3 e^ctt, fonbent ße ßnb gang tum b er >j?aut übergogen unb
tragen feine ßtägel ober bod) nur Dlubtmente berfelben; bet äußere Utanb ber
g lo ß e iß ßdjelförmtg gebogen, ber »orbere »erfürgt ftdE) ß arf nad) gnnen,
gugletcf; tß bte gange Unterfette unb auf ber oben* bte untere ©tnfäumung
nacft. Sin ben «jDmtcrßtßen futb bie 5 Reifen faß »on g le ite t Sänge; bie
btet mittlern tragen beutltcße Ä raßen, bte belben äußern nur ©puren ber;
felben. Ueber bte 3ef;en ber Hinterfüße ta g t wett eine nacfte H o n t i;er»or,
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