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« n t getrennt; J f e g f e r li n g u n b ^ t a f i u S fagen »on igncn, ta g jie
cterig unt> in bie fWfctjtung ber lie fe t gegellt g n t. 3 n 3 3 fain » ille> 6 » r
btlfcung gaben bie obern tßacfcnjägne and) feine »örtere ©ptgc »or bem
^ a u p tja cfen , fontern nur 1 — 2 gintere; im ltnterfiefer gaben tie 4 {egten
ß äg n e »or bem ^au p tjacfen eine, u n t taginten 2 Ketnere ©pigen.
$ ie g a r te unfered (Srempiar«, ta g aug Sabrabor gerfiammt, ift auf
te r Oberfeite gellgrau, mit grogen »enoifdffcn gelbiitgen glecfen marmorirt,
unter benen einer auf bem >f)intetfopf etwas megr als te r antere auffäUt.
$ ie ©eiten unb te r ganje Unterleib g u t ftgmttgigroetg. Sänge! beS Mücfeiid
u n t Jio^feS gäbet gd) fein bunfiercr ©trcif. S ie Sftafcnfuppc ift n a d t, tie
©ignurren rceig; bie Uralten fegr ftarf unb fdjmarj. S ie Sänge tiefest
ßrempiarS betragS 7' 1 " . S tilf f o n nennt bie garbe oben blaggrau, an
ben ©eiten nod) b la p r unb unter bem SSaudje weig. SSom .Ropfc, bet
«sie te r -£a(3 oben fdgreärjlidj i |l , gegt ein fdjmalet ©tricg »on berfelben
g arb e läng« bem Müden. S ie Sänge giebt er auf 8 — 1 0 ' an. — 3ud)
S g ie n e m a n n bejeicgnet bie Sflten a(S nngeficcft, bod) Hibet er ein jrcei*
jägtiged fDiamufjeii ab , baS einzelne fleine glecfen auf ber Unterfeite gat ” ).
« P a r f o n g fomogt alS S g ie n c m a n n gaben bei bem SBeibtgen 4 3 ig cn
in ber Mabelgegenb gefunben. S a S g eö ig augerorbentfid) g art unb über?
trifft in tiefer 33ejiegung « eit baS »on Ph. groenlstndica.
S e r S tu f e n t g a it S o r t beS b ä rp e n ©eegimbeS ffnb bie nörblidjcn
spolarmeere »on E u ro p a, Slfien unb Slmerifa; ob er mitunter weiter füC*
märtd gegt, ift nod» jroeifelgaft, ba bie an ben fdjottifegen Miiften .bafirr
tereitê rpieber ausgefallen waren. ©d)on pieranS lä&t ft cf) fe^fiegeit, ba§ fein Crrempfar bet Pli.
barbata (uitb ntd>t bem Halichoerus grypns, wie S e il meint) airgebärte, nwä nbetbie6 bie
üebenlange bet SSerberfüje in bet Slbbilbung ebenfalls anSmeip. 22) Sepetbin fagt: color
tolius sordide albus, admixta pauca flavedine, neque unquam maculata conspicitur. +>
S a b tic iu s btüdt ftd> foigenbermaffenauä: pellem habet crassissimaro, putlorum pilosam
satis, majorant autem pilis rarioribus deciduis et summa aetate fere nudaro. Color variât
aetate: pulloram lividus venire albo, proxima aetate totum livido • nigricans, dem
dorsum pallescit, et summa aetate fere tota nigra evadit. SeptereS offo »o&l nur bahn«.
U i bie ©ante gang ausgefallen finb »nb nun bie fdiwatje ©ant »nbebedt jum SBrrfebein fommt.
$te Sänge giebt 5 a b r i t i n S bis auf 10' an, bie StiS btaun, bie ‘Pupille raub, im ©egeniaj
gu ben anbem Sitten, bei weidien |ie iinear iff.