2.a4 Sop SMreS unt> SßSfliam ©ousfo$
0 ie m affen au« unferm ©feu unter anbern ëtu ©ércit§, womit fa eine« 33aum ge«
fdfaunber a u ö fa fa e n / at« mit irgenb einem SBerfjeugey welcfa« wie ifaen geben
fonnfett. g fae 91rt ju fefmieben beebient bemerft ju werben; eer gefcfafffafatlic|
biof buvcf Slujïtengung aller ifaer Strafte, inbem f a . einen platten ©tein fïatf bes
Sïmboffe« brauchten unb m it einem tunben, fïatt bes Jamm er«, ba« ©fén, wie e«
a»g bent genet fam , in eine gö n n fefaugen, roetje bem 5?immeifen besöfif-tfefar«
jiemlicfe afaltcfywar. ©itó-befolgten f a mit,©cfauren, b trf a a u s© êfaen inacfa
te n , an einen ©fiel ober ©riff, nnb fdfafan bie ^anbec fc^acf/fo b af fa. ifaen
Sibfafa bollig entfpracfan.
35ie grofan^anot« werben gemerntglie^ auf bee ©felle gejimmert> wo ber93aum
ffanb, aus welchem man fa berfertigt; afóbann fcfaeppt man fa an ben ©franb^
Einige bie wir fafan , fatten eine Sange bombtet uttbfm tfjig, unb eine QSreitebon
g u f a g n ber SRtffe ftnb fa am bteitfïen unb laufen nad) ben ©nben fptf .3«»
allein ber@cfaabelifr gewofalic^ »iel fa fa r, als ba« ^infertfailV © er ©oben ifï
gbgernnbef unb bie ©eiten finb an sg effaeift; folglich frfaimmen bie Ä ufae fejï unb
fielet, © ie faben feine Sinberbanfef aber eo werben mehrere ^b (ier Pbn btêi<f oft
ïen im ©nwfaneffer in ber Oneer befefïigt, um bie ©eiten ausgefïetwnt ju fatten
unb juberfanbern, b a f f a M niefa. werfen» ©ie Zuberer ffa n gewofalicfc auf
ifaen gerféw; nur juwbilen, ju rS tfalU n g , bebienen fïe f « | eine« Seinen ©efamels*
SSei bem©infc&tffen gefan fa bebacfcffam juSSerfe, unb jeber nimmt feinen gewofa*
ten gXa| wieber ein. m rn tfa s tfanof ifï glatt poßrt unb angemalf,*»bet wuriber*
lit| mit SKenfefanjafaen aufgelegt, juntal am ©Onabel unb.^interffail. IKnben
©eiten bemerf ten wir m anni^maf biegigur eine« ©tacken mit einemlangen
fufï »on berfelben © e fa lt, wie man* fa. auf €faneftf<fam Porjetlan ober in p fafa
tafïiftfan Seidfaungen bei nnS nntriff. © a uns biefe SBerjierung fefa nuffel, fa
fragten witfargfaWgnia<$, urn bieSSebeufuug betfelben ju erfafaen; aM t es gin®
un« bamit, wie mit mauefar rntbern grage: wir fonnten feine befriebigenbe Sint*
Wort barauf bef ommen.
Skcfaem wir uns eine Setffang in $ B n tg © e o rg S © u n b anfgefalten fat*
ten, fingen bie ©ngebornen a n , faf) ©egel non SHatfen ju ’betferfigeu, womit fa*
bie unfrigen nacfafatfen. SSJir fatten felbjï ein« bon a n n a s $ o n o ts mit. allem,
Steffen not!) 'U n '■
Subefar)- ben «Simpel nic^f #bÄgefaw> beseft» & toot fiber alle tDidlfan fïol5 j
barauf, unb nafatte fu§ bem © c |tfe nie, ^ n b ,'ju grofar ^rlufagung tmferersWa=
trafen, feinen m n p elafifju facfett. — ©teSiuber, beren bie gmgebomen fic^ bebte-
nett, fmb nett geformt, 'tuit g if^ fa u t gfdft gefdjlifa^V ««& P » f«»f fec^« r
B © i e ©t^aufel ifï üngefafa jtbei ©^u§-lang?, ^ fanjetffarmig, ober wifèin
^(äff-jugefpt|f, unb bie '©fafa falbfï auf einige Botté eerlängert unb einen SoK bréif'.
9fm ©farbè# © tW « ft#eitt ftórjeé fafa. obeït^aif einer SÊtficfe. ©ie
©ingebornen bebienen ffc^ biefer Diuber mit ber grfifaeh ©efc^itfli^fèit, unb geben
baburefj ifaen. ^anots eine ungfaUbß^ fc^nelle ^Bewegung.
©ie ^ u n fï ju pfe^en gefart ju f|ren auejeic^nenbfïen gertigfeiten* ©te jogen
ifae eigenen Slngelfafen bon gif^fnoc^ett ober bon Snufc^erfdfafêtt ben unfrigen oor,
unb wollten fa& biefer nie bebienen; fangegen faelten fa unfere Seinen ffit ungleich
beffer, al« ifae eigenen, bie entmeber au« ®aüfif^fefaen, Wie fafï alle ifae © ^nfire, I
ober au« ©eefang, welche« an ben Mafien fauftg w a ^ fï, berfertifa werben, ©a«
lefaere wirb gefpalten, gefokt unb getroefnet; ba e« benn eifte-ffefa jfifa ; fd rfe
©c^nur abgiebt. Sfufar bem gewbfafifen En g e ln , fangen fa geringe unb ©aV*
binen (©reitlfnge) auf eine anbete 91rf, namtic^ mit einer acfajtfa g u f langen
©taugé:, bie eine feefa gu^ lange unb' jwolf bi« bierjefa gu p breite ©cfaufel
f a t , woran ju beiben ©eiten eine SDienge f^ a rfe t, etwa . brei Bolb langer Äno*.
4 enfpifatt befejïigt f a b .' ©iefe« ^nfïrument werfen Ifa' in« SBBafarV wenn bèt
gug bon gifefan etffetnf , unb feiten fefaf i « ifa e n , lä fa fa hityt mit jebem
«Surfe brei ober bier gifefa faraufbringen foßfen. ® tr faben off éfit flehte«^anóf
bur«^ biefen (eilten ^anbgrtff in furjer Seif mit g ifte n angeffittt g'efe|en. ©0
gewanbt biefe Senfe aber au<% in ifaett berftfaebenen ^erridfaungen !fmb, - unb fo
rafd^fa ft(^ bewegen, Wenn fa e« einmal jur 9fnfaengung i|re r M c ifi? gebracht
|a b e n ;’ fo U ätöÄ f ifï ifaen benuoef) berCKufaggbng unb bie © ag fa it. -B ie wfif *
ben mefaentfail« ifaè Seif am liebfïen im U n fa t f i|fbr «So|mingen jubringen, an*
flatf ju bem efaenbollen, auöjeifaenben unb fogat unenfbefaliefan ©ef|a fte ber
Otter* unb «SaHfifcfaagb au«jUgèfaU. Ó f t fgfan w ir, ‘b a f beit ffafige ^ a Mi *
gebrauebenfmufte'/ um fa bon fau«lt<|et fS e i^ fi^ fe it jum
©ebrau(|e be« ^arpun« uub ber pfeife dbjurufen. ü