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©eptbr.
20 $ •• SÖïeareê unt> SÖUfiam © o u g laS
IDie ©ee an ï)icfett jR'tifïen tfï reich att ufferlei ^teracfen , j. 9 5 .3Baßfif<hen unb
.ftafiheloffen, SRorbfapern, fch»arjen u n i »eigen 3tteerfch»emen> Stobben^, ©eelö*
» en , SBaßrojfen, glufioftern unb pop affen anbem©eeoftern. Sommer, »enn
» ir längs ber Æüfie hinfegelten* fa|en »itSBaßfifche in großer Slnjahl, unb »aren off
gengen te r fürchterlichen ©efechte j»ißhen ifjnen, bem ©chmertfifch nnb bem © te »
fcher*), Don beren ©erlagen bie ßuft »iberljaßfe. ©te ©mgebornett jte|en>t wenn
fte auf ben SSaßfifchfang gehen, bie Keinen mit bent Jjrôfer atjf bem Siûcfen teOr, weit
pe teinter ju tobten finb. Sfuö eben bem ©runbe jagen fte auch bie ©eelo»en unb
SBallroffe. ©te unjahligen ©ee§unbe ober gemeinenfXobben, bie man überafl fieljf,
»erben ißnen leitet ju t 23eute, unb nach ifjrem .©efehmaef iß baö gleiß t betfeiben
eine ieefere ©peife. © as §art^aarige geß ifi ftlberfatben mit ßh»at$en glecfen. —
©ao gleißh bes ©eelöwen unb bes ßBaßroffes »irb für eine befonbereSecferei gehal*
ten unb felbß bem ©aßfifchfieißhe noch oorgejogen. föeibe 5§iere finb aber fübroarfS
fe£r feiten; hingegen triff man fte »eifer nach ERorben in großer SKenge an. ,
©ie 9fnja§i biefer $fj‘ere, weiche bie ©inmohner jn ihrem Unterhalte tobten,*
muß nofh»enbig feÇr beträchtlich fepn. 9îur ber Sftorbfaper unb bie 9Jîeetfc^»eine
entgegen, »ie es fc^eint, ber aflgemeinen 58erf>eerung, »eil man fie an 0îu |en unb
SBohlgefchmacf ben übrigen g ie te n nachfeèt.- Uebrigens fornmf, fo t>ietc 5S5aKftf(§e
ßch auch in ber Sfiaße pou 9 î u t f a aufßalten, ifjre gaffi hoch nicht gegen bie an
ben nörbii^eren Äüßen in Vergleich. Unter jenem beeisten ^imntelsßriche ßdf
man ein angenehmes ©djaufpiel an ber aiigemeinen 25ePóiferung bes Océans mit
biefen ungeheuren ©efdjopfen.
* ) ©o »tefmfr befemnttp, gefjbrt bt«fer!Drefdj è^xtnüaf/terj ju beit mptpcIoôifÆenSBefen ber©'ee?
fairer, unb ip feitt -wtrHtcfy eytjUrenber StTéi ; , ®t^§a6cf litte t, bàjf jroer^ifäje-' jït-gïeicfeer 0eit
ben PBattpfcbonfafeu» ber ©cbro-eritfifdj rennt »bm feinen f^»CTtf&r)ntgsn '@#m6épt(js ben
fBoncbv unb ber S^ref#«j.f(btîjfctnit be.inv@0tT»anj:'ibm puf ben SKucfen. ®(rô erpere mag ge*
prunbetfeçn; atteirt buS festere ip eine mipBerPanbetteSêtTfégttn'pber JBattpWe fttbp. SBenn fte
ruptg n«b*ft<b fefbp pefàffën ftnb, ' pflegen fie pdj anf ber OberfïiScbe beÿ COteereé ju $aftrn> fi tb
■ anfbie^âte |u tegfn, etne.B9tttbïe»-fanpea; SSrnpPojfett (ben be«nejnfliâiett-',@^l»an} bep ©«<
f^erO) i>e>â) nuf in rbte £uft ju riebten/ .nnb.ftcb bamtt beftia: an bte..©eiteu ju. fcbtfl^en, ba|/
inbem baé SBaffer iaeon fpriçt/ ein tauter Snad entpetjt. 55tefeC mutf>tt>tttige ©pie( |âbe icb oft
'^(Mtî in ber üPâbe gefebenîsbae©tbtogen bee fo genannteniSrefcberi’flber immer hnr auê ber^erne,
- »o eé benn ggns biefelbe Bewegung ju feptt fi^ien*. . §•
Geifert tta c | ber ^ b t ’öweßeuße öott S I M M 2:07;
$yl( ©eeofter bewohnt, unferes SSebünfenS, aße ^heile ber £fjorb»e#füße
■ pon 5(mertfa, bie pifchen $ $ unb^6oa »örbKc^er g reife «egen, 3 h r Wh “ bet
fäönße in ber 5ßeif, -ba er bie gfanjenbße-'©ch»arje unb jebe anbere auSaeichneöb#
©^ürthelf hat. »ärm t fo-auferbtbenfiich, btßrer in Faifen ©egenben bie fbfi*
lfchße unb porjügiid^e Äieibur^ dbgtebf. ®egen. feines prächtigen Qinfehens iß.
- iPfbefonberS jum ^ u | g e rie ft, unb fömjtte unter Umßänben fogar mtt bem fbnig-
ii^en jjetmeün an ©chon|eit »etteifern^j)p' Hf /*';
V ©ie Ofmerifanifche ^üße iß inbeß nicht auSfchfteßenöep ^eife in ©eßf btefeS
FoßbatenShfcres, ©ie^üßen POtt^apan unb©Vna,juritatam geiben^eere
nnb in ber £Tiahe Poh ^otea/ tberbeft ebenfaßs pon 0eebttern befi[tthfy'aßetn, fo
npfeTi'ch weiß, ’ßeht man fte niemafs »eifer gegen ©ütreiT'hm. ^iV f^etnen ßch ajfo
ih ben FaifVn^immeisßrichen, für »eiche ße vermöge ihres »armen ^eßes gema#f
ßßb, auch am beßeu ju beßnben unb fie ßefbnbers PötaufieÄ ^ ©injetne ^(afd
»ahfen f|%inbeß Por auberti, permuthüc^»egen bes größeren Ueberßuffes an
gißhen, pon benen ße ßch nähren/
©ie ©eeoffern ßnb ben gfoßoffetn barin ähnlich, baß ße an f bem Sanbe u n ^
iin ®aßep leben fönnen; ße unferßheiben ßch abep b a b u r^ , ?baß ße bie ©ee j t |
ihrem Üebßen Sfufenthatte »ähten. Man 'ß e |frße mannichmai Ptefe S eiten » e it
pomßanbe, auf berSberßache bes © a ß e rs au f bem d ürfen liegen unb ß h la f^ /
inbeß bie. ju n g en ihnen änf ber 93ruß ruhen, © iefeäungen ^n u en n t^ f fch»ün*
men, bis ße einige dji-onafe alt ß n f / biedttuffer tnuß fte gljo ctüf;eine befonbeye’lffrt
mit ßch in ©ee nehmepp.nb ße b |n n ,» ieb erjn i|re n Qlufepthaff^am SaübVober tn
gelfenhöhfen jurücffchleppen. ®«e ße mit ben ju n g e n ajuf b e t ^ r u ß fchlafen, fo
hat wo» fte auch »irflich mit ihnen auf bem" Siücfett ßh»tmmen gefeljeiv 'SSß-erben
fie aisbann Pom S ag et etngehelf, fo ß itb f bie B u tte r aßemal mit ben fein e n
benrt nichts fann ße im 5lugenb(icF ber © efahr Pon biefen loSteißen.
*) Stcgfp nmt «ßfficp menfgS g t f ^ ; SBenn eg «i#t ffltob.&gemrbeiraW^e,' 1>ot fürffli*? fPerfmten
•^ettfiJSBtmautct trag«)t,/ (fO' rowbr mau-btsfe-ä* 5Pefjwrei'F fo' f 0 n f g tuc§ .ntebt ;pubert._^ £&)> «uberr
: - ip e« ef(icbe^a^ber go&eV ba\ju5ber4Ö)crt ob
fefjaften eiue^ (p'ttje« iaubeve @oi>fe%febte ©eertter etio« (niSgmommeu >- we i t e r - pip 41« '« *