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gemalte ^igureuoon SBogeln unb #n$e»$i | | i | | | | f § l < ^ <^jb,mwmf(fjf(p eine#
^iec«pw,#}fjpe«^!iunsec J^em ^it}|tc jugebunbetU j,;.^» {äugte ff$ S $
^(et&«ngg|Wcf föc iie pefiS^tt ® # ^ örttett feine große SBegnemß^PeK
bient freilich nicht baj%: ihnemeimeleggttfe#, obe^arMh nur eim furd^bate« 3fttfe§en
JU geb^n. •;. § . ...... . . :r.'; 'V: 'UH;,? U ■; ftSsH
©emeinigli^bemafe n fte fk§ im ©ejfrhfe -mit einem rofhen Öfer,. unb bei feigr*
Jit^en 93ef«(^en wirb @ie orhgfcett.baburch eine mi*
ijeig rotbefacbe; unb baber Ofet ^ M ^ y ^ P w j P fi4 j« b o e
gilben, fo ifi a u $ betr rgujige @eru<h Wfr
es mt# festen,• ;gffeigei Unterfchtebe 5» bernerten, je.nadfrem es bie. Umfiänbe ecfpr*
been» Bum SSeifpiel, wenn fte in ben iStk$
garbe^-bfr in ©treffen aufrwe.tßera ,©rtm&e angelegt, wfrb. 3 |t nrfrern Beiten fabelt
mir fte ganj weiß, angemalt vgefe^eu; bann wigber hettroth, unb; mifßhimmernbem
tganb^baffreuet, wie fd^on evmä|mf worben iffc .2lber aöe biefe SRoben famen un«
;'gleichefelf>aff w t , unb, wenn mir «n« beö af^tm t& ^P bienen btefewy p j f «*
d e s ^ i^ r ^ ^ e n e «ifie ;jn #eem Sortheil.
\ M ^i^^nner.pflegem fi# buwhgehenb# bie Offren, jtt burchfiechetu. .©infgehgben
mehpere.gAcher baefn, worin jfr)f leine Stiemen bef#igen> «m enfmeber^ie M lffip fe
bep ©tachelihierö* ober Keine ;©tucfen
nn« befawen, barmt ju fangen. Knopfe ab er, wennbie 5» haben waren, jlad^en
otten anbern ©djmucf aus, fo bap wir jnweileni^renfa§en/ bie t>om ©ewichte bet
baran gelangtem # n fy fe bi# auf bie ©dmltern. ^erun.tergejegen rütjrben, < S fu^ben
Slafenfnprpel iwift^en ben SRafenlod^etn b « r# o § re n ;S fte juweilen, unb fangen
©tücfdjen ©ifen, .Rupfer ober Binn brnt-berfc^iebener -gigur binein. SMm.^anbge*
lenfe tragen fte auch eine 5fre Qfrmbänbet »rnt Sttefatt ober .mm. Seher, worauf
©ehnetfen geredet ftnb, .ober auch-««* »on einer ^ n ja ^U e lie ttre e ^ ii^ u ;,',: %$»&&*
Bierraifjen befeßtgen fte auch an ben g ifß Jijäcf)# , nur mit mod^ me^rerett Riemen
unb »etpftnifj#mfjig gräßeren Perlm gbgr ^ n ä p fe n .:, j
S>ifj?rac^f •bee;P#.<se.ffl..gefi»fB& »wt ' mb-fw
©ittfamfeit gemäß eingerichtet, um bie ©#&I*ßtt»0.-5$ b e ru fe n , bfe bei ber I |§ r *
nerfieibung uuoerweiblich ijl* ©eeofterfeße.obet anbere# Wljwerf bftrfen bie SÖ3ei*
berA
gteifett n a c | bee !ffört>tbcjffuf!e öott Sfmevtfdr. - 2 1 7
bee, fo#l#bwtr'ßometffen, gar nit^f fragen.;’ ^feibung heftest au#9)?a(ien,
bie fte in ©efJait eines Jpembe# o^ne ©rmei fefbfl berffertigen, unb bie bi^ an bie
guffnbc^ei-ae^ett.; lieber ben $ o p f werfen fie.ft^ eine 9frt oon fSldntefn, bie in ber
SOiitte ein Soc^ £aben< ©iefe.bebeefen i§nen bie Oirme, o^nejteitt % en S5ewegun*
gen i« , ^ b e m ,. obgleich beiu^ren SSef^affigungen ber 3itm feiten weifet aib jue
^älfte: enfbtb^f wirb* ©ineSnfi^e/.wie bie !9Iantt«peefotten fte fragen, gehört aiö ba#
boßenbenbe © rötf ebenfaii# 5U 'i§rem: Sinjuge, f' ^ 0 * 0 %, fc^warjes ^ a a t faßt
ben Diucfen |inunfer, unb bie einjige i§t»en eriaubte 0d^minfe ijl bie tot§e, womit
fte e# aber g u $ bi# jur SSerf^wenbtmg treiben.; SBit fa§en nur wenige; bie Wafern
unb O^renfc^mntf Ratten..
X7S*.
©epfii
£ waren bie# nur bie ^riebenöKeibet; im Kriege bebient ftd^ba# SSoif
bö.n -9 i« f f a ? eöKt-anber^i beim Swecle » o rtte p i# %ttgemejfenett 5 r a ^ © te# ifb
eüt biefer ieberner ^iftei ,. ober eitie "^aefe oon Stenno^aut A bie an ben Seiten unb
um ben ^ö i# in^ran fen gefc^nitten, aut^ foitfl mit iebecnen Ouaflen befe|t unb
mit atterfei gtguren bemato iff*; ©iefeß Äieib, w eites t>om -^alfe bi# än bie Werfen
gef#/ ifl flarf genug, um ben Weifen unb fogar bett-,©me|ett^rer§einbe'®iber».
fbanb fn leiflen, nnbem -es to« unb f ^ S f t g ^ f o t g t f ^ t b e ^ ^ ^ ^ i ^ f a mtb ein#
fe§r oorftefii^e befenfioe Svujtuwg abgiebt;: 3 n biefem bleibe gehört no<^ eine Saroe,
bie ben $ o p f irgenb eineet B ie re s oorflellt, unb ^iemii^ gefefieft »on ^ o f , mitWu*
gen,, Bahnen m f. w, g em a lt ifa» © ie beft|en betgieic^en SRaöfen in großer
ft^iebett^ett, nnb bebienen ifrec ebenfalig nur bei gewijfen ©eiegen^ettem © io
jmtt fBeifpiei, weltfce einem ©eeotterfopf ober bem % p f eine« anbern ©eet^iet#
abnein, werben nur gebraucht, wenn bie ©ingebornen au f bie 3ogb biefer ^fie re
au#ge&en. B um ^rteg#juge>, uub nur ju biefem «Se^uf, uberjiebeu fte ihren
ganjen 9injng mit, großen S3drenfeüen> 9fudf f^mutfen ft# ihren Ä opf mit Gebern
unb ©atmen, ober bem w eiten giautn non 58ögein; unb biefe ©ifte beobachten ft#
aKemai, fo oft fte ft<h Sremben jum ’erflenmai nähern.
5ffö wir fte in biefem mtiben 2fufpu|e juetjl erbiteffen, fonnten wir nicht um«
hin, ein wenig beforgt ju fepn ; allein bet tagfiefe Umgang fcf roacf te aümältg biefem
©inbruef,. bi« wir ertbltd) nief tef; furchtbare« unb ntef Oö ^äfiiche« mehr in: ihren
feltfamen SSerumierungen fanben^ ©te ftnb im ©runbe ein gutartige# ?8olf , belei*