i i i 3o(jn $!Reawè unt> SBifligm ©ougfaS
tt)ic fti î>e« hießgeu 3&<Ubem gefehen; ferneemaren93tenen, geirteiwc unï>
Piele Slrfenpon 9ïachfPôgeIu. ^âuftg anjutreffeu.
: ©te SSRineralien biefeS Sanbes füuneu mir tute nach ben Perfchiebeneu (grjett
beurteilen,. bie rote Bei ben ©inwohnern fanbett ; unb aus btefett flie ß e n wit>f biß
ße p o u ber mi<htigjien Sefchaffenheif fmb, ©te klumpen Po« reinem, vgebiegéneiü
Tupfer, bie wir bet ihnen fahe«, überjeugten uns, baß tiefes 9Refalt in ben benach*
barte« ©ebitgen brechen muß, SBir befamen einfi ei« ©tücf Tupfer ju ©eftcp,
welches einfPfunb wiegen mochte; eS war ein 2od} htneingearbeitef, mit eilten ©tief
baran .befefiigen uni) bas SüRetaß als Jam m er gebrauchen ja fümten. © et Q3eft|er
gab uns jn oerffehen, baß er es int©a«fch oon norblic^etc wohnenben SSblfern etÇafüen
hafte. Suroeilen fafjen wir ^ials* unb STrinbünber pom reinflen (£rj, bie^ttem
f^ein nach nie in ©utopàifchen Jpänben geroefen waren.
© ie ©ingebornen graben eineSIrf Pon grobem, rothern ö f e r , womit fte fi<h
bett £etb, Pörjugfidh aber bas © e ft^ f anmalen, nnb ber mahrfd^einltch metattifche
5 h e^ e enthaft. 3 » eben bent 3wecfe bebienen fte ft'ch auch einerfchwarjen'jätbe,
worüber fte einen glanjenben ©anb fireuen, ben fte in ^o§ent SSBertf) Ralfen, unb ben
unfere SRatrofen anfänglich für ©olb anfahen. ©tefatnmeln ih « aus einem tbeifji*
<hen ^effengrunbe, |m 35eft eines fleinen p a d je s , ©ie ^elsarf war mit biéferg(àn=
jenben golbfarbigen ©ubfianj bttrchaberf. 25rach man ettbaS Pon bent ©efîein ent*
jw e i, fo Perf^tPanben bie glanjenben ^heilchen, tinb was übrig blieb, war fchwarj
unb b lä ttrig , Erhielt aber benfelben©chintmer^ fobalb eS jn^ulPerg erieben warb;
fS o n biefém glanjenben © a nb e *),• bent fioljefïen ©chmucfe ber f R u t f a c r , fprit^f
auch fchott © ir p r a tt e iS © t a f e in feiner ^éft^beibung p p u '9 ïe u *9 llb ió r i; um
fere mineralogifchen ^enntniffe ftnb'• aber jit nnbebeutenb, um ein na^ereö Uüf^eif
über biefeS SRineral ju wagen.-— Slußerbem fahen wir hier einige ai^teäige^Pblifom^
men burchftchtige©tücfe S îe rg frifia îl, bie Pon ben ©mtPohnernafS iÇafôgefchmeibe
getragen würben. - ©eroohnJteh führten fte auch rin firmes ©tütfehett fRüfjtfcheS
©las bei ftch, - worauf fte einen ÿcfyèn ®'erth fefteu. Unfere' mangelhafte ^ e ü Ä n f^
pon biefem Sanbe, erlaubt uns über feine SRineralien feine weitere ^erm u fh n n ge«.
*J-@ne9(rt ©timmertn Ijwflrj. 5.
^ e tfe tt tte t# é m i t * . à ï j
©ie ©panier inbeß, bie für aUe tot inner« @<h<>oße* ber S rb e pe rf<hloßerti|©#ie
ber Sîüfur ben feinfien ©pürgeifî bejt|en, erüffneten hier im Sluguji t ÿ ^ e t n ^ e r g -
werf a ü f ^ j'o g -© il a n b ( b e r ©chweine«^ttfe fTtn $ V ie n b lp © o o e ^ n S H t H g
® e o r g b © u n b . 3fêré SSergleufe-mußten ünablafig'arbeiten; aber außer-ben
ju r ®ach« b e p f t e i ©olbafeu burfte ffch fein Srember ber ©rube nähern^
S)pei-.
S&éfc&retèung'Ser ©ntBßbtter^ — ^ ‘ebanbfmtg if)tetï tfeugebortieti^inber. —
m m mnim*biv Männer
I ‘ ©emüt^arf.unb SempeMtpent ber
n ïtgi einéti ©tintten tnuiubrinsm §èiertt4>leiten ber f i^ r ö^Uästibetf^ |
^ i e Stugeboruen Potrbem Sej/rfe OTütfa frnb mehreufheirs fFarfunb wohl Pro-
jwrtttfttirf, mit breiten, fffeift^igen ©eft'^rtt, heh>u, herPortagenben SS'acfen unb
fleinen, .fchwarjeH 9lug’eu. » p f r tjb r e if unb plattiere Rippen jtnb bt^.unb
bte metjfen haben fehr fchone Sahne ®°n ber f^unmernbften ?Betße.. ^ . .
©ib 93ehanbfungsart ber neugebornen Äinber fanu man anßerotbenflich new*
nen, nicht bloß in ^ücfftcht ihrer S'wecfioftgfert,' fonbetn auch wegen ihrer Ueberein»
fHmmung mit beu ©ittert ber Shihefer nnb tcrtaren,\bie gerabe, was'bwfen^pnnft
betrtft, mtf bemhteßgenSSolf eme befbnbereQiehnltchfett hohen, ©te gRufter bmbet
,ben j?opf bes jungen i?fnbeö mtf einer fchmaren ©mbe, bte mehreremafe hemm 9
bis art bte Singen, um t P eme eigene ©eßaft ju g^ben, bte e r jn btefem Jarfht Sfiter
noch annimmt; 3Ran mochte glaitben, ' baß ein fb fejTeS -SSerbanh benf Ätnbe große
fÄühiiterjen PerUrfathen müflej^ffefn wir haben nie bemerft, baß-bte Ä in b e r, bie man
aüfifetefe. 9(rt j « .3ucfethutfbpfen bereitete, merWi^e 9>eitt ober Uttge$ua<h^‘ K e » . >
: ;©iefe ©ÄPohrrheif ben Ä 'o p f’ jufammenjubrücfen, giebt ihnen ein übles Slus«
fef-ien, jie§t bie Slugmbcann in , bie ^ b h e, Perurfacht haußges ©thieletty macht bie
£Rafe fach,' tmb jerrt bie 9^afento«her auöeinattber. ©effen ungeachtet fanu mau
fetfieswegeö'fagen, baß fte eine'hauche 3 iaß ^Po n SRenfchen waren, - 'Sind? unter
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