220 iD fcartè tmi> SÉSÜttam S o u g tg ê
jxig e terfl fflt$li<d, nnb jwar i n g r i e n b lp © o b e felbf'/; einen ©Waben gpfbbtet
jmt gefréffen SBrtbra<dfen es bured ©rodungen badin, bafeibetjptacd; et*
roofie fünftig webet fg f felbp eine fo gtanfame S fa t-s» ©cjNben fommertclafien,
« 0$ jugeben, baf fte innerdalb feinet iSeflungen betnbe wfitbe; benn wie bem
entf^ioffenfen $on «nb Sficf berpederten wit ifn , baf et eine SBiebetdolung biefes
graflieden ©afmadtS niedf lange ubetieben fofitee« *
S S ie t u n t) s w e i n ji ö jf e ö K a p i t e l .
^ef^fdglW^bet SRdnner fn fftutfa. — SragS ber @?Vünb 8anbtfiete.w—■^atlfff^ratig. —
Seebtterjögb.unb Siobbenfcbtag. — ^«usSlidje SSttrtcbtiwgen. — Söcsfeftiguiig fcei^SBifffPftj
tipb fees igii^sergerStbe*' *rl ©ef<$4ftfgut»0 bet SBei&et. —^itif^tiwtilunö. ttab^-^ijfbenJgbrung
beö Sifc&rogenö. — Äclcgenfc^e SReigupg fees $8olfe$. — SBetkettaufcf). ^
© j e Q3ef£&dftiguttgen bet SDtanner längs biefer ß u f e bon SlmeriFa entfpringen nn*
wieteibat aus ifre t befonbern Sage, nnb beliefen fauptfaedftef) in bet $ifcderei wnb
bet 3 a # , fowodl 5« Sanbe4f«. j»t «Bafier, um f<d ©peife ober R eib u n g .ja m p *
fdaffe»* -©ie ©Waben nnb bie gemeinen Seutemüjfen für baß tagli^eJSebürftiif
g ifd e fangen; fingegeif burfett nur bie.Obetddnpfer nnb 5?#jgerbas eblere.©efcdäft
ben 5Saflff<d 5« etiegensber ©eeotfero ju jagen, betti^fem
©s (d ftjc d faum b etreib en / mit welcder ©efdtcWicdfeit fe einen S S afpfd'
tobten nnb roie lei<d( fe bas nngedente 5 fie t naed idren2BodnpId|en fudren. SBemt
eine «Ballffcdjagb befdfoffen wirb, woran aned bas ungefinmjie SSeffet nic^ü m?
dinbert, fo bereitet bet SSefedlSdaber ped mit nngewodnlitdet ^eierliedfeit 5« biefetn
eblen Seifbertreib* ©t iegf eine Reibung bon ©eeotterfefien a n , falbe <fcd fibet
nnb über mit Del, furniert fied ben Seib mit- totdem öfer,- nnb, wd|Ie,än feinen
©efaftten bie fü d n f en, jiatffiennnb röfiigjien feinet Senfes ©te.^anofS/beeei*
man p<d in biefer2lbpfdt bebient, pnb grbfet als bie gern bduli<dett/' wl,b ffeiner als
KriegsJanotS ; grof genug um aedf jedtt bis jwanäig'59l<mn jw fndren/ nnb betn
gweefe bortrefUcd aggewejfen^
Steffeft naed free ^ordtoepft« bon mmta* 2 2 1
t ' 25aS.^"arptttt/ womit bie^ingebornett 'foibbdl ben 'fB a ÏÏ f f d nfó anWre ©ee»
liiere^ bie ©eeottec ausgenommen) f ie le n ; ijt ebenfalls fe|e g «f ausgebacdfii‘3 > r
0 * a f t dataedtjedn bis p f t nnb aw a n s ig g n fS a n g e ** 9im©nbe i f ein g ro f er em*
ie fe ^ te r'Ä n o c d e n b n ta n jfiM e^ n b e tty bw we lken ba s ^ a tp n n . bettttitfelf lebernet
kiemen bèfefHgf w irb , ® a s ^»arpnn tfï bon eirunber 5 ig n t> unb an ben ©etfen*
m m fo » ie an ber ©pt|e / d n f e r f iu g e f^ ä rft. t <£* m ir! uns einer «Uebmufcdet
gemäedt/ bie m a u in ein brei S o « i a « ^ © t n c f h o e d e n (niedt bas borige) einpa ff,
nnb woran man eine ©cd nn t befefiigf> fbelcde aus ben ©edneu gewiffet ^ e t e
.g em Ä d tu n b medrere kla fte rn lang i f ; * ©iefeö ganje Söerfjeng wirb n u n la n ben
© e b a ftb e fe fig t, berßefialf, baf> fobalb'.man b a s% ie c g e fie le n daf> bet ©edaft
ncrmittelfi batan ft|enbet. g ro f er anfgeblafenet Slobbenfette ober gifd bla fe n a t ^ e c
jDbftftócde bes «BafferS fedwimmt, - ^
$Der 95efedtód«bet ijf pgiéidd be ttrjïe h a rp u n ie r, nnb w ir ft> bem ® a u f
bas e r fe ^ a r p u n in b e n Seib. 3 dn brgleifen.ihedrere^attofS bon gleifdw © w fe
wie bas feinige; bie unedi-mit harpunieren befelt-finb, nm.ngcd ben Umfdnbe n ge*
brauedf 5« werbenV ©öbafb bas g ro fe 5dier fe d 5g»n erfenmal berwunbet fddit,
tän<df es unter, nnb re ift ben ©edaft n e b f allen O la fe n mit f t f r in-bie © ee . ©ie
Ä a n o ts folgen feinet © p u t , unb wo es wicbet derauffommt/ feedew fe . es bott
neutni* h i « ^ f a d ^ ««an fo lange fo rt, bis bee,Sßaapfcd-weg1w bet bielen fd w im *
menbenSSIafennicdt medt untetfnfen fan n , fonbetnerfanfen m u f ; unb bann f ä l e m
man | n mit g tb f em £atm unb&teubertgefdrei ans Sanb; © o rt wirb er fogfeied in
ë tn e fe n jetfd nitte n, e in S fe ii nocd anbemfelben©age betfedmaufet, nnb baSUebtrge
nttter bie ^agbgefddtten ansgetdeift. , •*
1788*
©ept^r:
© e t ©eebfterfang ,if niedt n n t mudfawep, fonbetn an<d É fó d® !^ * > Stf bie*
fern SSordaben werben jwet fedt Weine ^a n o ts in iSeteitfdaff gefe|t, in beten jebem
fed jwei|erfadêbe3 aget:befnben.;. ©ie:®afen/w e[idé fe beibjefer ©eiegendeit bei
f # f#dten,f»b «Sogen nebf Pfeilen, unb ein Weines h«tp»n«: ©aS leitete i f etwas
betrieb en bSn bem, w e% s jutSB aaffdiagb gebtaneff witb. © e r6 fdof« d.öf 5«>«e
beinadtabdfitge 3lednlisdWt.mit biefem, nnb auef eine fnoederne © p i|e ; abein bas
h a tp u n felbfi ifi langet, nnb p> mit ©fffdnteen nnb «Biberdafen gefebert, baf
es, wenn te einmal in s’f(e ifd 'geVtnngett, fdnm wiebet derausgejogen werben fann*