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sind von mäfsigcr Gröfse, nach Verhaltuifs zur sclilankcn Leiljesgestalt nicht oben
schmal, sondern abgestumpft an den Spitzen. Die Afterhufe sind klein imd sitzen
2 Zoll über der Spur.
Maafse eines ausgewachsenen Männchens.
Ganze Länge von Sclinauze bis Scliwanzwurzcl 4 Fuls K Zoll.
Länge des Soliwanzes mit Jer Qnaste ~ ,, S ,,
17 I) Kopfes - „ y „
„ „ Gehörns - 9 „
Umfang desselben an der AV iu'zel - „ 3 „
Länge der Obren - jj 7 y,
Gröfsle Breite derselben - „ 3| „
Vordere Höbe 2 „ i „
Hintere Höhe 3 „ 5 ,,
Länge der Spnr - i? jj
Breite derselben „ l| u
Wiewohl diese Art durch die ganze Colonie am Vorgebirge der guten Iloffiuing
verbreitet zu sein scheint, so ist sie doch nirgends häufig und in den bewohirteren Gegenden
fast gänzlich ausgerottet. In den dürren Ebenen kommt sie nie vor, sondern
nur, wo wenigstens stelleiiweis eine reichere Bewässerung in der Nähe ist. Am mehrsten
liebt sie die sumpfigen Abhänge am Fufs höherer Gebirge und scheint den Pflanzen,
die an solchen Stellen wachsen, zu ihrer Nahi-ung den Vorzug zu geben. Das Fleisch
ist weifs und zart, aber von fadem Geschmack. Die Felle werden wenig gebraucht, da
die Dünne des Leders und die geringe Dauer des Haars eben nicht dazu einladen.
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