
M
liflif
Iii,
Iii 'i;
ilr
Staclieln des Hintermckens, sich in jedem Alter durch dunkle Spitzen deutlicher herausheben,
als bei der gewöhnlichen Art. Die scharf abgeschnittene helle Unterseite
ist an den jungen Exemplaren rein weifs, an den Alten gelblich weifs. — Da mit Ausnahme
der oben angegebnen Abweichungen die Verhältnisse dieselben sind, und die
Exemplare uns immer zugleich mit denen der gemeinen Art aus denselben Gegenden
zukamen, so haben wir sie lange für blofse Varietät derselben angesehn.
Beide scheinen am ganzen mittleren Nil-Lauf, besonders zwischen Syene und
dem Fayouni, häufig vorzukommen, wie denn schon Aristoteles der Stachelmäuse als
ägyptischer Thiere erwähnt. (*)
(*) DL- historia animaliuTn L i b . Y I . Ca p . 3 7 . und In dem E u c h : de mtrabi/ibus auscuUationibus. B e -
s onde r s die letzte S t e l l e ist häuf ig mi f sve r s t anden wo r d e n durch eine Ve rwe c h s e l u n g von l ^ v o g mi t
und von i'xjvsg mi t kyjtSvai. S c h o n C o n r a d G e T s n e r v e rbe s s e r t (Hi'sl. anim. l ib.V. T i g u r . l j S 7 . fol . S4.
l i . g . ) in der von A r i s t o t e l e s und T h e o p h r a s t ent l ehnt en S t e l l e des A e l i a n : von den cyr eni s chen
Mäus en (de A'a/, animal, ü b . X V . cap. 26. ) h^swStl? (jUU£?) durch und in der oben ang e f ühr t en
S t e l l e i'Xjt&vag dur ch h/Jvag a u f H e r o d o t s Autor i t ä t . E i n i g e Ve r s i onen ( z . B . in de r Au s g a b e Aurel.
Allobv. 1607. ) g e b e n s o g a r [J.VWV ysvog dur ch Muscarum genus wi e d e r . E i n e ähnl iche Unkenntni f s l i egt de r
E i l d u n g des Name n s Echimys zum Gr u n d e , den G e o f f r o y f ü r die S l a che lmäus e a u f g e br a cht hat .
. . ; r f i p S f S