f&rntgem @emenge, welche* juweilen onberc Sagerfofft*
Iten, befonber$ braunen © p b e'n in etnjelnen ÄtpfiaUen
aufnimmt. 3u» e‘ten nimmt Äalffpatl) bic Cberbanb
unb fcbliegt anbere gofjtlien , befonberd aber gelbfpatb,
ber bann juweilen alb 2lbular erfcbeint, ein. 2luf äbn»
licfee ÜÜeife bilben audb wobl Quarj, gelbfpatb, ©lim»
tner; berber, gemeiner ©fapoUtb unb einige anbere
Sagerfofjtlien im grobfßrnigen ©emenge, ©angtrfimmer.
©iefe ©ängc ber jwetten 2lrt pflegen aber niebt fo
febarf begränjt ju fepn, nid>t fo regelmägig fortjufefeen
wie bie ber. ertferen unb bauptfäddicb nur innerhalb ber
©ranje ber Säger oorjufommen. ©ie febeinen in mannen
gälten nur Erweiterungen ber oben erwähnten 2lubfcbei<
bungen einjelner gofftlien aub ber Sagermaffe ju fepn.
©ie ©änge ber Dritten ©attung jtnb unjireitig bie
aubgej«id)net|ien unb mertwörbigjtcn. ©ie begehen ent»
»eher aub einem febßnen, frifeben, grogf&rnigen ©ra*
nite ober, in bem bei Weitem feltneren gälte, aub
Sbonpor pbb*’- fab üon wrftbiebener, geraew
niglid) boeb aber wcntgflenb einfögtger «Dtäcbtigfeit unb
jwar fdjarf, aber niebt bureb ein ©aalbanb, oon ber
Sagermajfe abgel&jt. ©ie pflegen biefe febr febwebenb
ju burebfe^en. Zuweilen geben fte aueb in bem ©e»
birgbgefiein weiter fort unb niebt feiten wirb ein Säger
oon mtbrern einanber palallelen ©ängen burebfefet.
©cbon aub ber gerne auffatlenb flehen bie liebten, mit
fm unb r&tblicben garben beb in ber ©ranitmaffe oon
waUcnben gelbfpatb* unb Quarjcb, gegen bie ftnfferen
garben
garben ber Sagermaffe ab. - ©e« bem Slnblicfe ber ©än»
ge non ben beiben etilen ©attungen wirb wobl fd)wer*
Heb1 ^emanb an eine Entjlebung bureb 2Iubffillung non
©angfpalten benfen. 95ei ben gieren Dürfte biefer
Ertlärungbweife bie oft febr febwebenbe ülicbtung groge
©cbwierigfeiten in ben 2Beg legen.
9i 0tb eine allgemeine 93emerfung über bie gofjtlien
Der Slrenbaler S0?agneteifen(ieinblager mßge hier jum
©tbluffe biefer oielleicbt fibon ju febr aubgebebnten 95e»
febreibung (leben, ©ie betrifft bie fonberbare Erfd)ci*
tiung, bag mehrere unter ben ©emengtbeilen iener Sa»
ger bab 2lnfel)en haben, alb fcp ib« Dberfläd)e ge*
fcbmoljen. 95efor,berb ftebt man biefeb bei maneben
Slbänberungen beb ©ranatb^ . f tolopboni tb, 51 u*
g i tb , oorjöglicb beb Ißrfttgen, unb beb Slpatitb.
^Jd) mad)te biefe 95emerlung oft fd)on bei bem 2In»
bliefe SIrenbaler gofftlten in Sammlungen, unb tarn
juweilen auf ben ©ebanfen, ob oielleicbt witflicb eine
augere Einwirfung oon S}ity, j. 95. beb geuerfefjenb, bie
Urfacb* ierter Erfcbeinung fepn tonne, ©iefe 3 *>ee oer*
febwanb aber fogleicb bei bem ilnblicfe ber genannten
gofftlien auf ib«* Sagerjlätte. ©enn tbeilb ftnben fte
ftcb mit bem.gefloffenen 2lnfeb<n oft an ©teilen, wo
gewig niemals geuer auf fte einwirfen tonnte; tbeilb
(tnb fte nidjt feiten oon Slnbereit — J. 95. oon Äalf»
fpatb — eingefcbloffen, bie, wenn Sp\§t wirtlid) im»
wirfte, jugleicb batten mit angegriffen unb oeränbert
werben müffen. Enblicb aueb ¿eigen einige jener goffi»
^ 3 Isen