lie n non »crfd)iebenen ©attungen, btc td) ober/ wegen
bit Unbeutlicbfeit bit bot mit ïiegenben- @>*emplare
stiebt su bejïimmen mage. 91m 2iuêge^ei£bnetfien burd)
ihre 9lnjal)l unb ©r&ge tji eine 91rt »on £ro*
d)iten, bei benen eô aber nicht blog mtr, fonbern
and) unferem grogen ^>ctrefaftci» s jtemier jölumenbad)
noeb jweifelhaft jw fepn febeint, ob fît nicht »ieüeicbt
mit mehreren! 9led)te ju ben D r t b o j e r a 111 e n: gezahlt
werben bürfe *). Die 33ergeinerung iji »on febr »erfcbte*
benem Durcbmeffer, inbem biefer »en rvenigen Sinien bié
$u f. £oil, »atiirt. DaS SSeibâltnig ber Sânge jur
©tarte fann nidjt beffimmt »erben# ba eö mtr nicht
gelang, ganj »ollfïânbige ©retnplare aufjufinben. 3d>
habe ©titefe »on 9 Sinien 9ïh«inl. im Durcbmeffer unb 2
poil Sange »or.mir, welche eitie faum bemerfbare 9lb*
nabnte tn ber ©tarte nach beat einen ©nbe berner*
fen Igffen. Die Dberfldd;e beê beinahe ¿plinbrifdjen
iî&rperg
*) ¿inné fuhrt tm fftaturfoftem (Édit. xrr. Jir, pag. 163.)
jroet SSarietaten »on Drthoaerattten auf: onliocerote9
laevis unb ß) annulis carinatis. ©ollte et Vielleicht
unfer ^etrefaft gefannt unb unter ber 23arietât ß be?
griffen haben? 3n ©chroeben fanb ich nnr bte iinnéi»
fd&é SBarietât « unb fäh auch nur biefe in bortigen ©crnim*
* Jungen, ©olite unfer 9)etrefaft wirtlich ein ¡Ort ho je*
■ r a t i t fepn, roefebetf ftcb nur bureb Untevfuc&ung t>oIl=
fWnbtg erhaltener ©rentplarè wirb auémacben laflen, fo
würbe Ü als eine ¿weite ©peaieö in biefem ©enug aufs
jufübren fern.
Ä&rperS f f geringelt. Die fcilf&rwigen ©rh&hungen
ber einjelnen 9tinge ftnb b&tbfienö nur 1 2mie »on ein*
anber entfernt. Die ©c&agle beg Sbier* ftnbet fld>
itirgen&g erhalten. Die SDiajfe beö Äerng befieht auö
einem »eigen flülffpathe, in t»eld)em ftcb'wiebet ein
fleincrer, jplinbrifcber flem eineg rauebgrauen, febup*
pigen ßalffieing ju beftnben pflegt. Die ©teile ber
©ebaale »ertritt oft ein- »on bem Äerne febarf abgelfi*
fier, bldjter, rautbgrauer flalffiein. Diefe mertwürb«
¡ge 83erfieine«mg ifl gemeiniglicb »on weigern ober
grauem, fleinfpathigem ßalfflein umgeben, ber oft
«ine groge Stenge »on 3nbi»ibuen in ben »erfebieben*
ffeti ©rbgen »erfättet,
©teigt man bie jtalffieinbügel hinan 5 fo trifft
«ton bin unb wieber Säger »on einem afebgrauen, fplitte
rigen Q u a r s fe lö an, ber in febarf abgefonberteti
©d)id)ten, bie oft niebt m5jd)tiger wie \ «Soli ftnb, beti
Äalffiein beeft. Diefer Quars geht in einen feinforni*
gen, mit »»enigem ©limmer gemengten ©anbfiein über,
trelcber bem »ollfommen gleid>t, auf welchem bei $o la
mejiranb ber löafalt ruhet. —
#err Sammerberr s?on ß.6retiffiolb hatte bie~
©üte mieb ¿u feinem ©ohne, bem Äammerjunfer s?ott
Ä.örenfftolb su begleiten, welcher ju g 0 ffu m / |
SÄeile^enfeitg ©teen, etwa eine SKeile »on tyorê»
g ru n b wohnt; bie ©telle eincê Slmtmannb befleibct>
©TaniindU. Ütcift II. ^