habe ft* auSgeleilt. 3 « Mefem galle war fo ts>ctiis
Mafe »orbanben gewefen, baß bfe Neigung jut fpbä»
»oibif*en ©ilbung bie Öberbanb behaupten fonnte.
©te EtfenßeinSlager ßnb nur bö*ß feiten f*arf
»ont 9cebengeßetn abgelöß, ©ie pflegen ß* in baffelbe
3u »erlaufen, inbetn bte $unä*ß angränjetiben ©neuS*
ober ©Ummer* ©*i*ten Eifenßein beigemengt entbal*
ien, ber ft* bei weiterer Entfernung »on bem Säger
immer mehr barauS juröcfjtebt. Stuf ber onberen
©eite bringen oft Steile ber ©ebirgSmafe bis in bai
Snnere ber Sagermafe. ©efonberS »om ©limmer fttt*
bet tmm. nur wenige EifenßeinS * Säger rein; auf einis
gen tß er fogar febr angebäuft. ©ei anberen mengen
ft* Quarj, gelbfpatb unb ©limmer in einer fol*en
Quantität mit bem Eifenßein, baß baS Säger rnebt
einem nur mit Unterem eingefprengten ©neufe ober
©ranite ähnelt, ©iefer gaU fömmt inbefen nur febr
feiten »or. ©ar ni*t feiten iß eS aber, baß Steile
beS ©ebirgSgeßeinS bie Sagermafe tn mehrere llbttle
fonbern.
©ie Jjaupt * ©ubßanj fämmtli*er Slrenbalef Eifen»
ßeinSlggeriß MagnetsEi fenßetn, ber balb förntg,
balb b l ä t t r ig erf*eint. «WirgenbS iß mir eine ©pur
pont'einem, »oUfommneS Eifenoypb baltenben Eifenßeiti
in feiner ©efellf*aft »orgefommen. ©agegen ßnbet er
ft* rnebr unb weniger innig »erbtwben mit einer großen
«tage anberer, merfwfirbiger $ofßUen, wel*e in ben
letzteren feiten mit SRe*t fo febr bie Slufmerffamfeit
ber Mineralogen unb MtneraHenfammler auf ß* gejoe
gen haben. Einige »on btefen ßnb mehr unb weniger
fämmtli*en EifenßeinSlagern ber Slrenbaler ©egenb
cigentbämli*; ba hingegen anbere nur auf btefem
ober jenem unb oft au* auf btefen einzelnen nur feiten
erf*etnen.
©ie allgemeineren Begleiter beS MagneteifenßeinS
ftnb »ornebmlt*: förniget ©ra n a t ; fö rn ig e r
«nb gemeiner, blä t t r ig e r Slngit; b lä t t r ig e ,
gemeine Jpornbleube; b lä t t r ig e r S b a l l i t ;
Äa l f fp a tb unb bie brei ©emengtbeile beS ©neufeS.
Unter btefen fomnten ©ranat unb 91 ugrt tn größter
Menge »or; unb befonberS in förniger ©eßalt fo iw
tiigß mit bem förnigen Magnetetfenßein gemengt, baß
eS juWetlen f*wet hält, bei einem nur oherßä*li*en
©liefe, bie Steile beS MägnetetfenßeinS, »on benen
beS ©ranats unb SlugitS ju unterßbetben. ©iefer iw
nigen Mengung iß bemt gewiß »ornehmli* bte Sei*t«
ßfifßgfett $u$uf*retben, wobur* ß* ber Slrenbaler
Eifenßein fo febr auSjetdjnet; bte aber fretli* tta* ben
»erf*tebenen ©ruben im ©rabe abwei*t, weil ba*
©emenge auf ben »erf*tebenen Sägern ni*t bafelbe iß.
Eine berrli*ere natärli*e ©ef*tcfung iß t?i*t benfbar,
©ur* Stunß würbe ße ni*t na*juabmen fepn. ©aber
gehört benn au* ein großer Stbeil ber Slrenbaler Eifew
ßeine ju benen, wel*e feines weiteren £uf*lageS be«
bfirfen; wel*e man in ©*weben felbßgebenbe (sjelf*
gäende) ju nennen pflegt. ES iß bo* eine merfwur»
bige