entferntere 2ihubuug Ratten* Qcö ift f€^i^
önfait0ö oft fchwet geworben, manchen meiner
SSeobachtungeu ju trauen * ) , 06 icf> gleich bei
l e n
*) (Sä befrembet mich baljer auf feine SSBelfe, baß bec
ti Stegenfent meinet/ in t>on tlioU’O neuen Sahtbüt&em
bet ©erg* unb 4»ütrenfünbe abgebrucften Stefultate
geognojiifc&er Beobachtungen auf' einet Steife buccfc
©fanbinavien, in bet allgemeinen Sitteraturgeitung
vom vorigen 5a>bre Nro. 113* P3S- 9°3* bie Stich»
tigfeit meinet Beobachtungen über einen jühgeren
V ©ranif in Sweifel gie^t; fonbern ei tounficet mich
vielmehr / ba| berfelbe feine. Sweifel nic&t auch auf
baöjenige erßrecft bat,. maä von mit über ben Uc#
bergangä * ©penit berichtet würbe. Uebrigenä
fcheint jener Stegenfent bamalä eben fo wenig Jjcrrn
»on Bucb’0 Steife geiefen gu haben, alä mit ben
früheren Beobachtungen über ben jüngeren ©ranit
befannt gemefen gu fepn. 2luch fc&elnt berfelbe mef»
neu Sluffafc nur febr flüchtig geiefen gu &<>&en, in»
bem er mit fonft nicht bie (Sntbecfung eine« @ra»
nirporph1)** ^ tte guf(l;reiben fbmten, ber niir
v ' vbliig
SCiien bäö S35cn)tt^tfct;n ber ©ewiffenhaftigfeit hat;
te; unb vielleicht wörbe ich bei einigen immer
gweifethafi ge6lie6en fepn, wenn fie nic^t bure^
bie, Beobachtungen beö $errn von 23uci), wel#
eher fpater bie me^rften t>cr non mir im fu&tii
djen Diorwegenbefuchten; ©egenben bereifte, volle
Betätigung er^aftett hatten* SDer ©ewitm, wefr
<her nun ber £ßijfenfchaft aus- jenen Beobad^tum
gen erwacht, fommt affo befonberß auf Dfechmmg
ber Bemühungen blefeo treffliche« ©eognotem
SDa iftotwegen ungleich weniger burch 9U p
febefchreibungen Mannt ift als ©daneben, fo
fyübt
völlig unbefamit ijf. SBaä matt übrigeng von ben
Äenntniffen jene« Stejenfenten gu halten befugt if?,
geigt folgenbe ©teile in obiger St-cgenfion: “ anfge#
fchwemmte ©ebirge flnb in ©fanbinavieti feiten, unb
gtvar je weiter nach Üiorben gu, beflo feltener; boc&
giebt ei bei ©malanb Stafeneifenflein unb gange
«$ügel von ©efebieben.” ( !)