T ilt il gebírf*), ben XUaprotb cbcmlfcb ierlegte *♦).f t ecbneebrnfen augjeicbncn, welc&e ben «all.
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S5ei jenem Minerale erfennt man úbrigené oft fd)oti
mit biogen Singen bie feinen Silbcrpartifeln im Sjrfenif.
<56 fd)cint fid> olfo immer rnebr jn beßadgfn, ba§
baö Sl r fen i f f i lb e r ober ber ® t lb e ra r fe n i f olé
eigentbámlicbe ©pejieo au6 ben ^ineralft;fiemen gejlrtij
d)eti werben muffe.
fpatb tn febr bimnen, fedjéfdíigen, locfer jufammen ge*
báuften, fd)ncemeißen Safeln enthalten, beren jSwi*
febenraume juwetieti mit frömimmenbem SIébefí
iuiégefúlít fütb. So mar ba6 SSorfommen befonberS
fd)6n u. 21. ouf .ftongené*@r«be. SDian mill bie <5r*
fabrung gemadjt l^beop baß grauer, burd)fd}einenber
© « S B n w f i nW t b e t b r i u t t f n S l e n b tM tm a i i l i ^ , ^ , , M m ©c|d,icfe begleiten pflege, «IS
bei beit Songsberger ©Jngen für ein 3eid>en ber e b e l,p ffi(jg„ ( (,ai&burci)|iebtiger. _ aiarpt erfcbeint
trete Ibmitit jumeilen in febr auSgejeicbneten, äueetfij|fi,tn(r. 3o !It vf¡(0t t»«@, biefer bingegen häufiger
netten firgfiallifajionen nor, unter benen ba« in nle at„ f„ 1¡(ff fa„ Wn,orJ
beren ©egenben fo bbcbfl feltene 3 fofaeber * w b * g ffitM fcpn<. al9 „ „ #0„ «ibptmimi Q i
nicbt ju ben größten Seltenheiten gebbrt* Sitih.Ei. fnibel übrigens ein öoUfommner Uebergang non bent
wie bieg nicbt feiten ber galt i(l, 3 in Ib [enbe/^(Sdtmerfpatt> in ben Jjepatit Statt. 3 n ber SDiifcbung
©la n j .e r j unb ©eb iegen .S i lb e r nergefeBfcbaftetÄbeä tedero fcbeinen «oble unb Schwefel eine Stolle
fo pflegen fie in biefer Orbnnng über einanber norjitl s„ fpic|t„ ; gaffir gürfte Kenig(ienä bai häufige fflor.
lammen. • foinuien non SIntbrajit unb ScbmefellieS in bemfeiben
Sie bänftaffen unb ¡ugieicb bie ebleren ©eje fb « : „ben. J jep a t i t ,(l befonberi häufig auf ber ©rube
renben ©angarten finb f ia l t fp a tb nnb @< bwe r»©o t te8 J&älfe in ber SUotl, sorgefotnmen.
fpatb. ©eibe foramen am bäuftgjien berb nnb Sluf bie eben befcbriebenen ©angarten folgt in « iw
gefprengt, jener jumeilen bocb aber an® in f* 6 n u |t fid)t ber SKenge unb allgemeinen fflerbreitung ber
«rgfiaUifajionen not, unter benen |i® bie belannte* Q u a r j , am bäuftgfien alä gemeiner; jumeilen aber
fogennnnS «u® als » e r g t r p f la I I . SOiir finb Srufen non ¿ergt
rMfrpfiaü aug «onggberger ©ruhen norgelommen, bie
’ ) ®- Sargen’» mineralojifche Stabellen ate Siuíj. ®. » I jwar ui®t in ber ©rüge ben Sauphlneer Srufen glei®i
*') Blaprotb’o »eitrige Jur ehem. Senntn. b. SSRin. i ,B lamen; biefen aber in Slnfetjung ber Scharfe ber «rp.