t8 mir etwa« boreiltg 5« fet>n, wenn «tatt für jtbeg
Sofal unb ffir jebe Äbrigen SSevbaltniflTe bag Sagen*
unb gnlinbergcblaf« einem oerbefferten Salggebtafe oor*
jteben wtU, welobeg unter ubrtgeng gleichen Urogänben
«in ungleich geringereg Slntage»Äapital, ungleich gerin»
gere Unterbaltunggfogen «rforbert nnb mit madiger
2Bafferfraft, einen in ntelen gallen binreicbenben ©ffeft
leiget. ©g i(t nie weife, «ine gr&gcrc Äeaft anjuwen*
ben, b a , wo man mit einer geringeren augretdKtt *
fann; eg ijl mitbin tb&dgt, bei einem #obofea, ber
tetcbtftäfggen nnb leicht rebnjirbaren ©ifengein mit
#cJjloblen oerfcbmeljt nnb wo «6 auf mbglicbge £>«*
fonomie ant&mmt, SSIagmafcbinen anjulegen, welche
«inen ©ffeft ju leigen im ©tanbe ftnb, wie er bei
bem Sßerfcbmel$en grengflufftger ©ifengeine mit ©oafg
erforberltcb eff. TO ber SMFommenbeit einer TOfdjine
flebt nicht immer ber Söortbeil tbrer Bnwenbuug im gera*
ben iöerbältnifle» Cer ©rab ber SSoöfommenbeit fann et*
wag Slbfoluteg fepn, wenn ber mit ber Sinwenbung oer*
Inöpfte SJortbeU in oielen gaüen relatib iff. — Cte ©d;we<
ben wenbfen beinabe obne Mugnobme bei ibren Jpobbfen mit
«Bortbeil bag Satggeblafe an; aber freilich in oerbeftr*
ter ©egalt. Collet b«t einige oon ben ©^weben bar*
an borgenommene SSerbejferungen benu^t, aber nod)
anbere nach eigner ©rftnbung (>itiitegefSgt. Cie we»
fentlttbjie# aug ©cbweben berjiammenbe iBerbefiTmiug
ber ptpramibalen SSaige iff bie, bag man bie planten
woraug fte ¿ufammengefe^f: werben, nicht, wie gew&bm
M ,
tich, bttjinft, mitbin in eine fege fBerbinbimg bringt,
fonbern bag man (te jufammen feb ra ubt unb babureb bet
wirft, bag man ge ¡u ¡eöergeit aug einanber nehmen unb
irgendeinen bamit borgegangenen ge&ler berbeffern fann.
Cie aug wobl geharrtem g u re n b o lje — wrlcheg un*
gleich bidjter, feiner unb gietebmagiger geabert, aueb bau«
erbaffer eff, wie bag gtcbtetibolj - gefdjnittenen splanfert
ftnb 4 3oU fiarf, ©te werben wobl in etneysber gefugt
unb bann öermittelg eiferner, an ben ©nben mit ©ebran*
benwtnbungen berfebener ©oljen, welche bureb bie
Soblen geben unb bon ©ebraubenmuttern aufgenommen
werben , mit etnanber berbunben. (T a b . I I I . Fig. s . )
©ine- anbere wefentlicbe Serbegerung bat Jpen
©ollct an bem Salgfcbloffe angebracht. Sei ben ge«
wbbniiclien Silgen bewegt fid) befanntlicb bie 2Bal*
je beg £>berfageng in bem ©cblofe beg Unterfageng,
wobei eine bebeutenbe SKetbung nicht ju uermeii
ben ig, welche noch bermebrt wirb, wenn, wie bag
febr oft ftcb ftnbet, bie 2BaJje nicht genau jpiin*
brtfcb gearbeitet ig. ©tatt biefer ©inriebtung ig bei
bem Soloiger SalggeblSfe an jeber ©eite beg Cbrrfaa
geng ein metalleneg gutter (Tab. II I . Fig. 2. f.) angea
braebt, welcbeg geh um einem eifernen, wobl abge«
brebten , rubenben, jj)linbrifd)en Rapfen (Fig. c. z .j
wegt. 3n ber metallenen Jpulfe ijl nach äugen ein
©infebnitt jum ©ingeben ber 3 «pfenfcbmiere.
Cie Slagwelle ig öon Srgnjen aug ©ugetfen um*
geben, an welchen aug Sirfenbolj gearbeitete Ärbpfe
nach