Ni
m.
f 'i.
ñlr I
.il
II
i m-M^
n nîfr.^ ¡r ''l'ii/ ff
,, «fér ;
ira östlichen Brasilien weit seltener vorgekommen
^ als die vorhergehende3 am Belmonte und
Rio Pardo nannte man sie Aragari- Poka.
Levaillant bildet unseren Arassari ziemlich
gut ab, allein die Figur ist viel zu lang
gedehnt^ die Iris und Backenfedern unrichtig
gefärbt, eben so die Beine5 sein AracarU '
Koulik du Pérou femelle {Fig. A A,) ist das
Weibchen meines Vogels. Fieillot bildet in
seiner Galerie Männchen und Weibchen ab,
ziemlich richtig, allein an dem Rumpfe des
männlichen Vogels sind gelbliche Flecke^ die
ich nie bemerkt habe.
F a m . XXIY. € u c u 1 i d a e^ Leacli-
K u c k u k a r t i g e V ö g e L
Insectenfressende ^ zum Theil schön gefärbte
Vögel5 welche in allen VVeltlheilen unserer
Erde gefunden werden.
Gen. 54. T o g o n^ Linn
u r u u a.
Man hat in früheren riaturhistorischen Werken
die Surukuas mit der Benennung der Baumhacker
belegt9 ein Name, der ihnen durchaus
; nicht zakorarat, da sie in Hinsicht ihrer Lebensart
mit den Geschlechtern Cuculus und
Bucco verwandt sind. Der brasilianische Name
dieser Vögel ist Curukud oder Curakul^ denn
auch bei Marcgrave soll nicht c — sondern
g ausgesprochen werden^ auch nennt man sie
in einigen (iegenden Pompeo und^ nach SpiX'^
— H
i
á ^ " r
f ¡1
Ii
I
¡(jíti
i "I
m:.
- ''tC-r