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ê. P. ìli a c u I} r o s l ris ^ Cuv., Liclit.
Der A r a s s a r i ni i t g e f 1 c c k t e n^ S c h n a b e L
./}. Scìinahel auf hellem Grunde an de?" Spitze init.
drei schwarzen Flechen bezeichnet ; Kopf^ Hals
und Brust schwarz; Ohrgegend hochgelh; Obertheile
zeisiggrün ^ Schwanz mit rothhrauner Spitze;
Bauch olivengriln mit gelb gemischt; Steifs roth;
Scheiikel rothhraun. Weihchen: Kopf^ Hals und
Brust rothbraun.
IL'' Ar acari Koulik mâle du Brésil^ LevailL ph
L'^Af acari Koulik du Pérou femelle^ LevaïlL Fig, /i A
Ramphastos maculatus ^ Vieill, GaL
Aracari- Fóka ^ im östlichen Brasilien.
Owà-dwà^ botocudisch.
Beschreibung des männlichen Vogels: Ein
kleiner, dickköpfiger Arassari. Schnabel im VerhäUnifs
weit dicker und kürzer als an der vorhergehenden
Art, oben mäfsig gewölbt, die
Firste an der Wurzel breit,' überall sanft ab^o erundet,
die Spitze einen dünnen Haken bildend^
oberer Tomienrand mit fünf scharf abgesetzten
Zähnen versehen5 Nasenlöcher offenj
f r e i , etwas eiförmig3 Kinnwinkel mäfsig zugespitzt,
sparsam befiedert, bis zur Mitte des Un»
terkiefers vortretpndj der erhöhte Rand an der
Schnabelwurzel fehlt5 Zunge breiter und mehr
stumpf als an der vorhergehenden Art; Augenlider
und Zügel nackt, und rund um das Auge her,
so wie die Wurzel des Unterkiefers selbst noch
erreichend, befindet sich ebenfalls nackte Haut;
die Flügel falten nur wenig über die Scllwanzwurzel
hinaus, die dritte, vierte und fünfte Feder
sind die längsten; Schwanz mäfsig lang,
kürzer als an der vorhergehenden Art, auch'
weniger abgestuft, seine vier mittlem Federn
beinahe gleich lang, die beiden nachfolgenden
nur sehr wenig kürzer, die äufserste Feder an
jeder Seite tritt am weitesten zurück; Beine
mälsig stark, Lauf mit glatten Tafeln belegt,
Zehen ebenfalls.
Färbung: Die nackte Haut um das Auge
ist lebhaft grasgrün (gummiguttgelb und berlinerblau
gemischt); Iris bräunlich - gelb, nach
vorn und hinten dunkel,, oben und unten mehr
in's Gelbe ziehend; Schnabel an der Wurzel
blafs graugrünlich, Spitze etwas mehr gelblich
grün, in der Mitte dazwischen stehen drei
bis vier grofse, senkrechte, schwarze Flecke,
der vordere über beide Kiefer, die zwei oder
drei hinteren blofs am Oberkiefer; die Firste
auf zwei Dritttheile der Schnabellänge an
der Wurzel ist schwärzlich; Beine hellgrün;
Kopf, Hals, Kehle, Brust und Oberbauch
schwarz, nur von der grünen Backenhaut nach
dem Ohre zieht sich ein hocheoldgelber Fleck
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