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wird in dieser Reise nach Surinam (pag. 129.)
nicht richtig angegeben, und über die Zahl ihrer
Eier findet man daselbst Nachrichten, zu
denen ich nichts hinzufügen kann, da man mir
in Brasilien keine Auskunft über diesen Gegenstand
verschaffte. Sollte dieser Papagey wirklich
so viele Eier legen, so würde er von der
Art der meisten übrigen Geschlechtsverwandten
abweichen. Man ersieht übrigens aus den von
Herrn v. Sack mitgetheilten Nachrichten, dafs
dieser kleine Vogel über einen grofsen Theil
von Südamerica verbreitet ist.
Spix bildet, wie weiter oben gesagt, in
seinem Psittaculus gregarius und xanthopterygius^
fig. 2 , die verschiedenen Grade der
Jugend des Psittacus passerinus ab.
Farn. XXIII. R a m p h a s t i d a e , Vig.
T u c a u a r t i g e Vögel.
Diese Vögel sind bis jetzt nur in der neuen
Welt beobachtet worden. Sie bilden wegen
ihres grofsen, leichten, zelligen Schnabels eino
höchst originelle Familie.
Gen. 52. ß a rn p h a s t o s, Linn.
T u c a n.
Sonnini und Azara hs^ien uns getreue Schilderungen
von den sonderbaren Vögeln gegeben,
welche in den südamericanischen Urwäldern ¿jnter
der Benennung Tacana bekannt sind. Im
Allgemeinen stimmen die Nachrichten der beiden
genannten Schriftsteller über die Lebensart
dieser merkwürdigen Geschöpfe überein, ein
jeder von ihnen hat indessen einige kleine Abweichungen,
die sich aber, wie es mir scheint,
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