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170 XII. Lief. VI. Ablh.
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111.-, veil denen ich oliciifnil.s . ..
c. latieaurialiis, <-iii von Dinrd in
luk eiitdeekles ICidiliórnvIu-ii, iI.ik
, und 11,uh w«l.rs.licinli.Ii in L
viel Ül.erei„«limm.mL' hat. »r. .
Zoologische Geogrnpliic.
UllSppliiiI
LT Ue|.
Selbst
treib.
tVll Im
ndern Ut ,],t L.il, liell. vd
bcsondms die iiiisclinlidie I
unf »..r«,-.. nurl, «o<-h ,Vc.
ner. Dies int auch <1
, die boidc über Sui
inf Javn i.nd Snn
ovilintus. imd brw
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if Mi.ii.kk.
, gefärbt.
.blîilll.
•.•berge.
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tijii s M
e als eine Ki.frel :
li.'iekens sei.lügt,
iu.r rernatc und C
dies Thier bei Vt. ,„-ta
Tagvan der l'l.ilij.i.incn
diese unbcxvieseiien Zum
niebt. Mir weui-gu,..« »
viel el.er zu l>(. uilidin
rhla, Dcsm. eehrncht v
Ion iiundiv
inffclriirteii
iM.d z.ibri.igl.
isu.n.ucnrollt,
Aach Vnle..-
l i i f.ua liker bri.iRen
- iden, •„ci
•lieint CS, diiTfi die ^eminnteii '1
ills 211 d>-in eifîc-ntlieheii l'l. j
[•rden müssen, du der Th^iioji
irbe anpegebe» «ird. J»J. j.ctU
• d e n Kontinente anzugehören
n bis jelzl dieüt Giittnng noch
t-n alle mir bekannte Dxe.ni.h.r.
Hille, uiid ZMiir von Mi.lulmr,
> {,re«r,hnlicli II
Feigen
, oliselv
1 lind Umgi-hii
n « i r n.ir iinf
ro sich dies Tl
lind nndercr ^
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nd fast i.uu.er
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!. Dies letz
rhes Eicbhöt
•rspringe.. sieh
einige der
inf nicdri.
nc aiin..ilt.
Be«ohner
.ie Sc. vit-
•ninKröiiicliend
det bescindcrs
. nie anf die
Ulf der Krde 1
i Äc.
Baf.i
kommt, sondern ii
Von dem Gearhtecbt Pivromys
timgen im Arrhipelngns wahrgenommen, «ähr end uns di
vom Dr. Horsfleld. unter den .\an,cn P/cronijts eenibartlu^ um
Ptcvomy> Icpidus beschriebenen Thi e r e , nirffen.l« vor Au^ei
kamen. Die flieeendcn JÜchbörner sind im Ganzen, sowo
«1.irch ihre ndcluliche Lebensweise, als durch ihren Aufc.t
hall in den lloeUwüldern mühsam nufzusp.iren. Es mui'.
daher auch vrni diesem Ims t ande zugeseüriehen «erden dafi
uns im Allgemeinen ni.eh so v.enig von diesen -Jhiercn bekannt
ist. und dafs Mir sogar .iber die Naturgeschichte ver
denen auf Sumatra und Uoi-n.^o, wo sieli ohne Zweifel vecn
Gesehlechte nuflialten, nn.
.rberheit 1
nseln des
suchten
ei-rscht ii
r Menge
.f allen e
nnel.LT G
Ligenc
leint l'ibrigens,
:hi zu
ehung in der I
ehen an dersel
.Uus ilccxivianu:
a r b f , findet i
n beiden Inseln
ullkoi
aalmachten
Gfiltu.igen, welche j.-duc
lei sind, noch Fl. eUgam nnd I
elegant ist Blumen auf der klein,
dicht an Java's Südküste geleg,
während wir diese Giitiune mehri
in verschieden,
Meeresnücl
deckten Tli
. in
ierg Uegione
in einer Höh.
itiem abgeleg,
n alles Thier
einen Kaum i:
sn) Kambangan
Hände gefallen
troffen haben. Eij
mgelähr M)0. über
•ucl, von der v
noch von der ^ordanlerikBnis^
Weise, gattungsmäfsig nnterscL
ilcm Scliwanze ist bei der bra
sehr ungleich. Ulis selifcr, die
ebt und «ich gewöhnlich an de
labe ich stets abgesondert auf
ingetrolTen; nnd von der rothen
die Ratte . « eiche von Herai.
iis beschrieben \t orden ist.
• gewaltige Plage i 1er Wohund
kein Hülfsmitt,
rnng, Ausbreitung i i.ud >erim
Zaume zu halte n. Dies
gewöhnlichen braun. m RTtt.Î
ilser einer geringen Abuei-
1 kein )iinlä.>glich<^s Kennzeiim
Kap der Gnlen 1 lollnung.
hen auf eine befri edigenile
eiden läfet. Die Lii
laen Ratte in jeden 1 Lande
•orzüglich in der fr. Men Luft
i liferu der Flüsse auiliält.
, Bort
ciies aus
schlafen j
Idrntte, dnreh Fr. Cuviei
»amen von JWict/»> mc/nn.ii'e ubgebildet'). beauf
letztgenannter Insel nnr ein einziges lixem-
•lir an der iNordseite des Uerge» Gede," auf einei
mgefähr öflOi über dem Mecress|iiegel, heim l a l -
«ums, zufällig in die Hände kam. Dies Thiei
cm hohlen Zacken dieses Haumes sein Nest, wel-
'S geil inil r gerieh.
wühn
schiefei
blicke.:
Bchwai
irauf mit grofser Schnelligkei
wieder herauflief , nnd in nur
r Ra
Während de» Tages schlaf
in hob)
!n. Zacken und ander,
niemals d
Wal
n Gatt
erlassen. Ptcr. sagltla dagegei
finde bewohnten Gegenden, wo sicl
, das kleine Thierclien g
h a l t , und den Eigenthümern dieser Baume n
aehulichen Schaden zufügt. Es frifgt nämlich
Eichhörnchen, besonders gern die innerste, t c j
der Kokosfrucht; um diese zu erlangen, nagt c
Löcher in die oft halb" reife Nufs, wodurch ,
nysirix Jascicul,
et. Auf den be
genannten,
derleib, so
reingefnrl
tztcn Inseln hat jedoch
îil, als auf den beiden
ganzen
und die Pfotei
d starke! 0.-I. hei
Iheile
dunkel brai.j
Uband unter der Kehle hJl"ler"wei
orspringend. Der Laiidakh, wie di
!ärker J
lalaien dies Thier nennen, bewohnt vorz
nebe Gegenden, wo es liefe Lai.fgiiiben ai
Hohlen bestehen und immer einen dopi),
>»ohnlich befindet sich in einem s(
inge ein l ' a a r , wcicheä wiihrcnd d
eh die llmgcgcud durchzielil, Für
irdische
besonders für die mit Mai» u.id Erdiipfeln beplli
ist der Landak-h ein h.nhst schiidliche» 'I'hier.
würden bei den Inländern schon vollkonii.iin hin
ihm mit Eifer nachzujagen, weun sie ni.ht no
sein Fleisch anreizte, welchi's sie für einen lec
halten. Sonderbar klingt die Meinung der Daja
c» Mammifère», L
No. 6. — II. Mammalogischc Monographie des Indischen Ai'chipelagiis. I I I
deren Angabe der Tahaloug — der Xanie, unter wclchem
die«e /;t,Ktri>-Gattung bei dem Bejadju-Stanim bekannt ist
— dns einzige Thier sein sollte, welches ohne nachtheilige
Knigen von der berüchtigten I|.U|>nanze (Slrijc.lmo^ tieutc')
geniel'sen kann, aus d.^ren Saft die genannten Urbewohner
von Borneo eine der Giftsorten für ihre l'feile bereiten. II,,-
xtrix macro,ira habe ich im Naturzustände nirgends wahrge-
Allgemcin
i Sia)
üicse Gattung geh
Lande zu Hans. I
indeie Ueisende h
ht. Im Arelii|iel scheint i
Sumatra zu beschränken,
dieser Gattung, die mir v
a.is der Umgegend von Pi
lusschlielsliuh nuf J ava -zu
vornehmlich in dem llachi
iard fan. sehr ihlre
Mnlakkii mitge
auf die üstkiisti
V.igen gekommen
ibang. — Up n ,
US. Man findet d
:nials in den gros- birge ih.-en Weg fortsetzen. — Sunintra ist inzwischen die
sen Bergwäldern. Sein Fleisrh ist zart; doch viel weniger einzige Sunda-Ioscl . welche fast all.i : Reisenden, seit den frühcschmackhaft,
als das von u Dsern eäropäis. sten Zeiten, dafs . lie Europäer Osl lindieu besn.-ht haben , als
Ei.K%TATt. Aus der Or. ilnung der Zahl Illosen lebt auf den Wohniiiaiz der Eh •phanten nennen. — Die Angabe von liuf-
Sunda-Inseln — »i e «ir sc hon früh.-r ai .g.'uicrkt haben - fon, dafs auch Ja «a Elephanteu 1 ieferte, beruht auf einem
nnr eine ei..zige Gattung, n ämlich die Ufl •Ms J„rnmra. Di.-s Irrthum, der jctzi l. nach den get renen nnd trelTcndeii He-
Thier k-bt anf J avn, Suma tra und Borne 0, nnd, «enn der 8clireib..ngen. welche in d.-n letzd [•n fünfundzwanzig Jahren
Angabe v.n. Valeutlju Gla. Iben gpschenkl ; wird, kommt es von dieser Insel erschienen sind, 1 iciner weitläufigen Widerau.'
h anf Celebes vor. Ks hält sich mei> it in den Wäldern, legn.ig bedürfen « indet man sogar nicht den
«lud am liebsten in bergig, ün Gegenden i auf. Ein bezeich- geringsten, sichern Beweis, dafs di esR Thiere daselbst jemals
nender Z.ig in der Lebc sw. eise dieses Tb iercs besteht darin. sollten gelebt hali cn. üb Borneo auch Elephanten besitzt.
dafs es die Baume besteigt i :ind sich auch oft in Spalten der- dürfen wi r , ungca. i-htet aller von nns iinternomnienen l'nterselben,
oder zwischen den , ,on Erde entbl ölslen, dnrch ein- snchungen, eben i iO wenig bestiini nt laugnen, als bestätigen.
ander geschlungenen Warze In von manch. en Baunigattungen, Ritter erklärt sich . in seiner kins, tischen Erdkunde, für die
besonders vom Feige.i1.auni i, verborgen hält; nicht so oft nd uns selbst i. >t auf Hanjennassiiig von
wählt es zu dem Endzweck FeUe.iliiihlen i tus. Auf steinlosen mehr als einem M aluien erzählt w ordcu, dals sieh an keiner
Plätzen kratzt es gern in der Erde, gräbt -zu«eilen grofse
Löcher in dem Boden und durchwühlt vornehmlich die Te r -
uiileii- und andere Anieiseiinester, mit deren Bewohnern und
den Larven derselben es sich vorzugsweise nährt, obgleich
es auch auf viele andre Insekten , Wurmer und dergl. J agd
wacht. Sein Fleisch wird ziemlieh allgemein von den Ingebornen
gegessen, und von seinen Schn|ipen werden zuweilen
Ringe verfertigt, die als Anmiete gegen verschiedene
Krankheiten dienen; das Tragen derselben soll besonders ge-
•zen von g utcr Wirk nng sein
P.tCHYIlfcnMAT., i. Aufser« irdentlieh reich im Vergleicli mit
anderen Gegenden der Erde, das feste Land vo in Indien hiervon
vielleicht ausgenommen , ist der Archipel agus an Dickhantern,
und gnnz . besonders an grofsi ^n Gattnn gen aus dieser
Ordnung. EU-plia: i iMliiUS,
über ganz Si.mati n verbreit. einigen ^ Gegenden dieser
Insel in grofse r Menge zi .1 finden.' lich ziehen die
:n kleinen Trupps 1 ä ; Stück umher;
zuweilen ko mml CS a uch vor, dafs si e in gröfseren
Schaareu von 2r>. und manct imal nurh mehr, s
halten. Jede Plai iihrt, vi rd mil
einer gänzlichen ^ erwüst ung bedroht, indem i ilas, « a s ihre
rsättliche j Frefslust I
verschmäht, durch ihr<
durch ihre ungeschickte
stets beschäftigten, imm
durch ihre
n Uüssel, wi
r Kurz«.'
Schleuder ird.
3 «erden i
hnlich des ?
• ächte l.inter
11 zähn
t längs d
.1, Zucker
im bcMohnten und bebauten Gegenden i
Malaien, an der Westküste der Insel, hi
Wege, welehc die Elei.hantcu ge«,ihnlic
hr mit Rattengift, nls eine I.oeks|.cisc,
r^irtrn. Nur wenige Beis|iiek sind mi
bekannt dafs die Inländer sich der so get.'idtel
hemächtigt haben. Gewöhnlich nehmen diese,
Wii'kung von dem Gifte anfangen zu fi.hlen, ib
i; denn die dortigen Inläi
• Etcpbauten den meis
, El..i.hanten
n Weg nach
allen Thieas
schärfste
eil. (iddjah
die andere
nicht allein
.•nfcr. em Leben davo
ich die Malaie
tl koi
eine Stelle während J a h r und Ta g vei
firdig sind übrigens die Zägc , welche di.
, Thiere, oft durch enge Bergpässe unterm
II längs .
Seite der
aufbieUei
richte nii
übereinsti
dräcklich
der Insel
vorhanden
grofsen (
Es ist n
i Binr landes
irdw
I allerseits null'alleud, dafs diese !
^he Uitter benutzt h a t . im Allgemeii
der gelehrte Erdkandige bemerkt a
llephanten nur an einer einzigen Sti
n den Distrikten üiigsang und I'ail
der Qiiellen ihi
Pigafetta theilti
nig Siri,
Wahrhei
e gena lUDg
r für nöthig
t, und die Füi
töhnlich im Be
ohntcn Gegenden niemal
ben erwähnten Malaien,
lorden der Insel auflialtei
lens lieise mit. dafs sie bei ihrer
)0 auf zwei Elephanteu 7.um Kö-
I. Wer soll in^^vische.l für die
iesc Thiere daselbst geboren wa -
oder dem festen Lande abstamm-
, werden zuweilen ju.ige Klephanus
andern Strichen der Lampongg
von Surakarta und Djokjokarta
Gr.-|fse
1 oder
Furcht 1 Sehr.
m der Süd
in .len vo
siifoige sich dasselbe im
schiedcncu Malaien und D.ijakkers, da fs sich an einigen Oi -
schönsten Bana- ten von Borneo Xashörn er befinden soll lericht, der
ihr- und andere auch schon von fiüherei I Reisenden mit gcthciU w oideii. Folzum
Raube. Die gens einer flüchtigen S kizze von eine :m Rejadji . - n a j a k k c r .
in einer Gegend welcher ein Mal in sei ner Jugend ei lies Nashorn
e Felder, jedoch au dem Flufs Kahavau «ollte gesehen haben, 1 >at dasselbe
. Zuweilen ver- die Gröfsc eines grofseu BüiTels, wähl end es nu r mit einem
so dafs si.r ein Horn bewalTnet war. II a lälst sich il 1 der Thn t die Fr age
iellei
nicht V
..s bis I
Festia
lekannt ist,
;ashorn des
eine cigen-
.•, oder, ob das Borneo - Thier d
beizugeselleu sei, oder auch, ob
Gattung bilde? Für die M.iglichki
Voraussetzung würde man einigen Grund finden können in der
jedenfalls bemerkeuswcrtbcn Erscheinung, dafs auch Sumatra
eine ganz besondere Siiccies, die noch in keinem andern Lande
wahrgenommen worden i s t , beherbergt. Nicht minder be-
48
m * . mi