.... - j i i . n t.
>• s î s r
It-,
228
ist JJui
Stillen. Inn
angegeben. '
ü - l i „ „n.1 r
viehlei'stallei
kcs Erivähnnli
und in ilcn A
M)n Cliinesen
nnler cN
rlit, ohne
Abwciclii
in. Das Olli'
V I I I . A b t h e i l i m s :
valk
peJi
anzuscliiiei'sen,
rhalb ihr
elelies vol
i-pi-laze g
der »prai-lil
lg IbnI. In,
;riinznnge
iid Anamc
1 ^•amen
Iber seine
5 \on den
iiseli
len llauptbcslandtlieile
I in China selbst die I
llii-nan, Kiiei-tsclieii
Kan-;
Pro,
angegebi
e i l , nebe
lewolint s
Tuilisel
ng nach eben so
en , ist in seine
ni Iniier-Asiens
mit ihren Kuloi
r vorliegenden 1
Uc
breit,)
üigni
ilie Mandscbu-Abthcilnng de t -
r Gränzen ist ein Volksgebiet
ganz neiien -Missionsbericbten
nonnt » i r j , ohne .lafs der IScchcn
Verhältnisse dieses Volsüdiiehsten
Winkel , on Obina
••n von Tong-king wird eines,
^rn eingeselilossenen Gebirgsknan
to (No . . (Oder har t e )
; etwaige Verwandtsebaft mit,
iiNachbar-Nationen im Klaren
licieh ist auf der Karte, nach
;n politisch ein-
•ovinzen Kiian
:etheilt; aiicl
•tniig, Kuan
tschuan und
tuen, welche
m Micht-Cbiluf
Jitn-nan, Se
-'rseben zu kö,
lesen, auch vi
de
. um üb
Jen Chi;
d.
Vülksstamm, seiner raüralichen Vc,--
a so grof s, als der ludo-Eüropäiscbe
inen Haupt - Abtbeibingen, von den
•ns an bis auf die «smanen in Kleln-
Uonan und San (die
I Karte nicht dargestellt sind), zer-
•ussiscbc Orientalist üeresin, der
1 bis 1845, das .llorgcnland
Studien bereist bat, tbeilt die türrei
logt worden. Dei
drei Jahre lang, ,
llehiifs linguistisch
kisebe Siiracbc in di
östliche von Dscbagal
tarische nennt, und die w estliehe, oder eigentliche lü_
kiscbe. Die erste besieht aus sechs, die zwei te ans
acht, und die dritte aus lunf , die gesamnitc Sprache
demiiaeb aus neünzebn, und mit Hinzurechnung des
jakutischen Dialekts, den Beresln nicht in d enk r e i s
seiner Lntersuchiingeii aufgenommen zu haben scheint,
grofse Dialekt -Gruppen: die
tai; die nördl iche, die er die ta-
ig .Alundarten, Die lange Angewohiil
No. 4. — Ü b e r s i c l i t v o i
ethiiograpli. ] !pg r i inz i , „ g ,|e
teil uml Jen \ ölkcr-Si tziMi
H f ' " Jahrl iuiulerts. ( ü e z e i
No. 5, ß, 7, 8, —
v o i t E ü r o i i
E ü r o p a ; mi t
einzelnen Stau-
1 lier iVIitte ties
X T 1 8 4B. )
E t h n o g r t i p h i s c l i e K a r t e
. - l u f F. V. Sl i i lpi iage l ' s g e o g r .
Russen, d
ken Tatar e
Verbindiinr
den Tliatsa
golisch - fin
iMaafsen ri
Zweig der
rechnet dal
Karatscbai,
sibiriscl
Stauden
liter ihrer Botniiifsigke
= Mongolen) zu iienni
lit der wol nicht länger ;
, dals die türkische Spracl
,teilend.
Bchfai
Spra
gebe
Uigu
riscl
I, bis zu der
a Sprachc di
• ürdig die V
sehe Sprache
volle.
türkis.
•eichen,
r Osmai
erfolgnng des G
i von den Zei ten d
• allmähligen Ber,
norameu hat , ebe
n in viele Dialekt,
ist die Zerspaltni
bis j e t z t zu ihrer
vollkommnimg gen
auch ihr Zer fal len
iMerkwïird
A,
liscben Spr
chtfertigen,
Türken den
in Kirgisen,
I i ,Karalkapak
n Türk
niiifste
,iele Ilmgestalt
Schritt thnn von dei
en Dialekt, der ältest
leit der
n Tf i r -
1 — i n
leifelnr
nionilie
wurzel t , — igci
dals Ilercsin den nördliche
tatarischen genannt hat, K
Haseiikiren, iNog.i, Kumvke,
m, LVieschtscl,eräken u n d di
In der vorbi.storiscben Zei t ent
bemerkt l ieresin, die türkisch.
-fahren und einen unarmen,
unbestiniiule,
der türkischen Mnnd
tliigen und a
»n Stambnl
,iiges ist,
SS Dscbiii;
•icl
s, — Hinterindien und die In
reiche Völkergebiete, die frei l ich
neuester Zei t nach ihren Haupt - t imris.
licht getreten sbid, „nd daher in ihren g,
faestimiuungen noch manciier ausführlich
timg bedürfen.
sdrueksiind
so
den die
cbingis Chan's
ling „nd Ver -
interessant ist
Zcichtiung2us,iiiimciigeslelll, ( M ä r z 1^4,5.)
No. » — D e ü t s c h l a i i i l , Met lerlai i i l . . , Be l g i e n
u. S c hwe i z : N a t i o n a l - , S p r a c l i - , D i a -
l e k t - V e r sc Ii i e t l e n Ii e i t ( A p r i l I 8 4 7 . J
No. 11. — S p r a e l i k a r t e v o n F r a n k -
r e i c h . (Ok t o b e r I 8 4 « . J
No, 12. _ D i e B r i t i s c h e n I n s e l n . V ö l -
k e r nnil S p r a c h e n im L i r h t e de r Ge g e n -
« i i r l . (Juni 184.J. )
No. 1 » . — E t h n o g r a p h i s c h e K a r t e l i e s
O s n u i i i i s e h e n R e i c h s , ei i ropäischen
I h e i l s u. von G r i e t h e n i an il Dem l l i -rai isgeher
lies i l 'hy s ikal . .'\llus von seinem e thno -
logischen Fr eüi i i l e J . B um. ( l l ä r z 1 8 4 7 . )
Mit diesen sechs Karten, welche ans nenn Blättern
bestehen, und mit der berei t , im Januar 1847 ausgegebenen
i\o. 1 0 , welche die Üsterrelchlsdie Mo n . r -
hie enthält, leg' ich den I'reünden der Völkerkunde
inen etlinographisclien Atlas von Eüropa v o r , den
lan in all' den räl len für ziemlich vollständig erachten
dürfte, » 0 eine allgemeine f bersicht der N^itional-,
ipracli- und Dialekt-\ erschiedenhelt der eüropäischeii
Völker , ihrer Wohnsi tze, ihrer Begränzung, ihrer
Vertheiliing in Staaten gewünscht wird.
Heil in der .Natur der Sache, daf,
Gegenstand auf den, zu diesem Eüropäisrb,
Atlas gehörigen Karten doppelt , auch wo
Der aufm
eder Abwe
de ja nicht i
ei I s - F ehl e r
rksa,nc li, trachter „
Übungen ai i f f iuden,
iLs - Eiiichtigkeits
aiiziisehen. Da diese K
ms von zwei Jahren ent
I ist be«i jci
; wohl zu bei
• ist aiieb da
Ig e n, welche i
Dialckt-fiel,
vielen, uml
auf dem Gri
ifsen, ei
dde Sp,
• derseiber
lebten : j e
s llesnltal
cb üb,
icte an
vol in
räiizziig
;.br odei
gehö;
vorkommt,
bin niid wi
ich bitte, ,
Nacblässigk
innerhalb ,
den sind, s,
Beobacbtiin
desto neue
Intersnehni
Sprach- Ulli
In sehr
len giebt e>
znsammenst
nrnnciier
len Völker-
I drei Mal
ird sodann
von denen
- oder gar
c Epoche ihrer
iicüer das Datum,
der lörtgesetzten
r die Begränzung der
:e« tel l l habe,
lien allermeisten, Fäli
Sprachen
idi>
biet, wo
gäbe sind
zwischen der deutsch
minder sei
nnscbaltlich gang
II De
g des sndöslliciiei
icln, - hl so zahl
irst in neüerer um
nrissen ans Tages
auernGränz
•en Beobach
Dialekten, geg
Übersicht die!
grapliiscli-lingi
politischen Sta
vom historisch
zukünftiger Zu
dl
d,
mnfstc, wird nia
auf die Gröfse de
infder Gl
len slawi>
dien
Ei
itsebl
Sprache i
n die dänische Spraclie u. •
Js Verbiillnisses ist nicht blos in ge
stiscber Beziehung, sondern auch m
dliiiiiktc im Lichte der Gegenwart, v
n zur Bciirlheiliiiig vergangener, n
itäude ,on hoher Bedeüliing. Dals a
Darstellung dieser doppelzüngigen (Jränzsanme
rlicsendcn Blattern Verzicht geleistet werd
rklärlii'h linden, wenn nur kii
eijniigten jMaafses, welchea il
E t l i i i o g r a p h i e . 229
rem Entwürfe zum Grunde 1
Diene UarMellung muß
tleibm, ,1h sirh a„JlhlU„-hla
heu kabeu. Auf No. tl habe
Verbältnifs ganz all,
der Westgränze des
joniein .
dentsch
1 gcwifs
wurde,
jungen
gelehrli
J. Grimi
011 denen ei
gesprochen
ch meinem
irk
dcntsei
dankbcH
,
forsch,
der g,
lekte ;
(Schüler
anischen,
I Hauplgeg,
1,1 Beb,ilsli'cst,stellu
ingsbezirke seil eiui
-•gt, hingedeutet wird.
i-mUUrn mbdialten
d werden sn liesrlirdnich
inilers ein andres
ugedeütel, nämlicli längs
'11 Spraclihezirks die Heist,
dals in ihnen früher
Diese Nacliwcisimg i c r -
Kreündc lleinrirh Na^
II als gcislvollen Sprachn's)
, der das Studium
•omaniscben und keltischen Dianstande
seiner Sin,lien gewählt
lg ihrer geograpbischen \ erbreir
l leibo von Jahren die Gränzen
nicht blosvon Stadt zu Stadt,
sonder
von Hof zu Hot _ belauf.
hat,
Seiner .Millhcilung verdan
i l l .
karte von Sclinttiand, auf der er ilie
de,n Gäliscbcn und Englischen nach
örtlichen I'iitcrsucliiiiigcn eingetragen
pling ieli sie zu spät, um dieselbe Ii
von den Britischen Inseln No
Naben zufolge hat die engli
u 1),
12 beniiti
he Spra,
, als mei
cm gröfseres Gebiet gewo
»leUl. 1'ertli l iegt scbon
Sprachgebiets, dessen Gr
Volks-Elemeiit von da am
len Bogen nach iNairn, ,i
iVairn, selbst Invernc.ss im
dachten .Meerbusens ist aber ii
ist die wäische Mundart ans de
scbalten von Schotlland ganz ,
,1er breiten scbotliscbcu Mundart
Engli.sclien ersetzl. SÜ nennen ,
die in Schottland gesprochenen Dia
Sprache, die, mit ihrer Mutter, der
in ihren platten Mundarten, die Äb
m Fri l l i
1 der Iii
D.irl-,
ich belaült.
ne Sprachze
zwischen
len eigenen
Leiilcr cmeincr
kar t e
zu können,
hon
Länd.
gend,
Karle
d
d.
ken.
No.
- Eüropa's bedeckt bat. Mög e die j e l z t e r fol -
Hekanntmaebung von Boue' i ethnographischer
die Gelegenheit darbieten, die Aiifnierksanikeil
inzen gebildeten We l t Deütscblaiids auch auf
rs vortrellliclie Beisebescbreibiing zu lenganz
Verf.
13. — Das R u s s i s c h e U e i c h , nach sei -
nen e thnog raphi s chen Verhäl tnissen. ( D e z ember
1 8 4 0 . )
No. 15. — D i e V ö l k e r l i e s K a u k a s u s ,
u. s. w. ( F e b r ua r 1847. J
Sind gleich die Völker des liiissiscbcn
allergröfsten Tbeil bereits auf No. 1. dai
cliieii es doch nicht unangemessen, die
.räche d.
aieiiic Karte dart
des englischen
m das keltische
1 schwach-konkaif
Murray, zieht,
tergriind des gecii
Gäliscb. Dagegen
südwestlichsten Graf -
rscliwiinden. und »on
•t des Skaiidiiiavischengiisehe
l'liUologen
ekle der englischen
deütscben Sprache,
iilichkeil, ja ülcicb
Is die Dialekte de
2S doch nicht niiar
gesonderte Barslelliing zu widniei
irch eine ausführlichere Kar le v.
« kankasiis zn ergänzen. Letzter
rtigeii Slaatslebi-n des slawiscli,
grofse Hol le, dal's eine klare tibe,.sieht d,
lischcn Verbreitung und \ erlheiliing ihr,
ÄC dem anfmerksanien \ cr fulger der Zei l e
die an und auf dem Kaukasus ihren Schal
1 ab
selbe dr
kern dci
gugenwä
eine so
geograpl
Wohnsit:
eignisse,
platz h
ist. V
solche.
Dt
Itcichs zum
•gestellt, so
m Reiche
und di e -
den Völ -
ipielen im
Kolossen
itbehrlicbes Hülfsmittcl gowordi
t ihm die vorl iegende Karle e
heil weil mehr bewahrt haben
eigentlichen Unglanil.
Bei der hoben « i c b t i g k e i t , welche die Länder
des »smaniscbcn Reichs zu einer der schwierigsten
politischeu 1,'ragen der Gegenwart un,l der — düstern
Ziikiinlt machen, wird es den Kreünden des plijsikaliscbeu
Atlas gewifs ein angenehnies Gesrlienk sein,
hier ein spezielles Bild von den Wohnsitzen der unter
türkischer Botniäfsigkeit lebenden \ öiker zn linden.
Sie haben es mil mir dem gelehrten Aimi Bolle
zu verdanken, der bekanntlich vor einigen Jaiiren
eine wissenschafiliclie bApedilion durch jene Länder
vcranslallet Ii is Führer geleitet Ii
lasser überra,
^lärz 1847
e i l t , j e i l e , jei
sehe r i lanze,
künnnerllcb, a
oft ,lie jämui
l'resse, nanici
Frage i
1111,1 lit,
liehe W
niebr zi
Ilaisen, I.
Schleier ,
Tbeil de
cble ,n
Wähl
crlich,
illich 1
Wi,
ich
Der Ve r -
mis unterm
,chland heue
l i terariicblieli
und
Iben, ein iii
elleiclit hie
lliilfsniiltel
• Kampf , •
c des Kaukai
die russische
ivclchen die ,erschiedenen Volksens
als eine der grofs
und als eins ilirer
und dargcstel i l ; d.
um die Aufrcchlbalt
Selbstständigkeit, a
jene Gebirgsvölker
d
nun scbon seit so vielen Jahren
Maciit führen, wird von einer Seite
artigsten Erscheinungen der Zei t
erhabensten Schanspiele betrachtet
Clin es handelt sich, wie es heifsl,
iing poliliseher Luabbangigkeil und
ilso um eine Nationalsache, für die
ihr Gut und Blut mit einer Anseiusetzen,
wie sie in uusrer Zei t , anfscr in Alnicht
wieder in die Erscbeinnng .etretcn ist.
n Angen anderer Zeilgenossen ist der kaiikasi-
Völkerkanipf ein beklagenswertbes Ereigni fs;
er ist, der Hauptsache nach, wei ter niclits, als
(nsammenhangende Ke l l e von Kaub - und Plün-
;szügen, welche Rotten von Biiscbkleppern unimen,
die von Nationalität nichts
zel-, höchstens Stamm-Interess
ist, dafs
miei
a kennen. Der
len, halbwilden Barba-
• ihn.
ifgeliscbt
arischen
rk ,nn
beklage
rsrbni
lüftet
nute
en zu verpllanzen, wo uns
idukte der franzüsiscben
mgenannteu oricnlaliscben
haben die Translatoren
•II Dcülscliiands das köst -
: übersehen, was um so
werd.
• lebammeii
lîfmé ganz
I ist, als sein
gen niul l'nt
haben, der,
osmanischei
und seiner Gefälirtcii
rsnchiingeu zuerst den
ir ihnen, den grüfsten
Herrschaft stehenden
derun;
tenieli
nur Ei
Erfolg ist, dafs sich diese klc
r en-Ho rden den Pfad zur Gi
russischer Seite eröiriict worden ist , auf lange Zei t
Iiinaiis versperrt Ilaben,
Wird ilinen die Civllisation aiicli nur von dieser
Seite geboten, so ist es doch immer ein Anfang, der
auf christlicher Grundlage ruhet. Diese Grundlage
Iber niul's schon in den ersten Zei ten unter diesen.
11 unseliger Verblendung befangenen Völkern einen
Znstand herbei führen, der binmieiweit verschieden,
d. h. besser sein wird, als die gegenwärtige Besebaffenbei
t ihres gesellscliaftlichen Gebaüdes, ihrer Denk-,
ihrer Handlungsweise. Hob und iin«issend und voll
der aberglaübigsten Vor.slcllungen, wie diese Völkerschaflen
gegenwärtig sind, kriegs- und bentchistig in
ihren Haüptlingen, werden sie den T a g , an dem sie
ihre W allen vor dem russischen Doppcladler niedergelegt
haben, dereinst als den T a g ihrer moralischen
Wiedergeburt feiern und segnen.
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l Ï « r h ! i - i , ï i t u t i.