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216 XIV. Lief. VI I I . Abtli. Ethnographie.
iio<'li anilcrc Ursnclicn, wnliin ohne Zwi'ifol die Verprörsening
riur .Ansio(iliitij,'«-ii pchörl, mit};ewirla hnbi-n, um die iillge-
Mirine \ en-inigiing nicht »nr (ior Yilniiissi.s und d.'i' Creeks
m»l .ApaUi. hen von jenseit des Saviinniili. sondern »ueh dor
Chercikis, Cata-rtbns, Con-nn« nnd aller Ktiimiiic bis zmn Kai-
Fear-Flusse zu Slnndc z« ?irins;en. Sie drangen l,i» zehn
Meiler, roii Charle.slou vor, ^v„^den aber ei.diieli /uruekgetriel.
en .n.d der «nuveri.eur Craven zog last t.,il der ganzen
Miliz gegen die ^nina.^is twid 11,re siidlirheu Verbündeten.
Reliiiig sie in einem blullgeii 'I'reiren und vertrieb sie iilier
den Siiviinimh liinül.er und ni,s der l'rovinz Sic fanden gute
Aufnahme bei den Simniern und setzten die Feindsei[•••keitcn
an d.r Gninze fort. Der Krieg in jenen Gegenden Mährte
noch mehrere Jnhre: der Gouverneur Mrholson, weleher
HU Jiil.re i r i l diesen l'oHten erhielt, maehtc demselben ein
Ende und der Friede , den er uiic den kleinen Sininmen im
ISordostcn von Charleston sehlopa. seheint seitdem i.irlit wie
der gest.-.rt «orden /.i sein. Vielleicht ist der kleine Slamn
der Vamaera-sv, den die ersten .Insiedlcr in Georgien i
der Xiihe der jetzigen Stadt Savannah fanden, ein t berrc»
der \ainassis.
Von den kleinen Stämmen ncrdüMlieh von Charleston, so
wnl.l ii> Nord- als in Süd-Carolina, wissen wir wenig mehr
als die Namen. I.awson. der in den Jahren 1700—1701 vui
Charleston narb der Ai.^iedlnng an d, r Mundung des Taw
Flusses in den raiiilico-Sund reiste, ^erliels an der Mundundes
Santee-Flusses die Küste, wandte sich norduürts nad
dem Ungel-Lande nnd dann östlich «mch Painli.-o odei
Pamlicough. Er erwähnt die Sewees, Santees, Wvniaws
Congarees. Uaterces und Waxsaws. säuiratlidi kleine Stä.nnie,
die hauiitsärhileh um Sintec-Flusse »ohnten. Die Che
ra»s nnd Kai. Fear-lndianer. welche zu seiner Ucuhten blieben,
erwähnt er nleht. Aufseiner Reise weiter gegen Xor-
. Pedce geleger
ti.'h
iten ^aIuc^ nennt ei
die auf allen alte
mi Dan-Kiver nie.
idet sirli siidlieh von dii
Colm
n Flu.
Anf JelVrej s Karte
gegeben
in Fcnnavhanlen iiberi
Den Dntersebied •/
denen Stämme fand l.i
er nur ein Wort gefmi
. in der Mähe desjetzi
im Names Snluda anime
h Concstogo
haben scheint. Die 1
einzige niäihtige N
ind ctw
I bis
Sic
1 Tu.
tausend Kopfe, nnd etwa fünf Meilen von ihrem Ilaupturte
fand Lawson einen Ort der „Kadapaws", worin der .Name
„Catawbas- zu erkennen ist. Da die Esaws nirgends weiter
erwähnt «erden, und si.äter von keiner anderen zahlreichen
Nation in jener Gegend, als den Catawbas, wieder die Uede
ist, so seheinen diese mit den von Lawson angeführten Ksaws
identisch zu «ein, imd er hat wahrscheinlich einen Lokal-
Samen für den generlschen Namen der Nation genommen.
Zwischri. ihnen iind den Tuscaroras am .Neuse-Flusse nennt
er nn einem Arme des Kitj> Fcar-Flnsses die Saponaa und
in ihrer Nähe die T o t e r o s und die K e v a u w e e s . drei
kleine Sinmme. die zusammen 730 Seelen zählten und kurz
zuvor von Westen her in diese Gegend vertrieljen worden
waren. In der Nähe der Ort.>rhart zeigte man ihm die Gräber
von sieben Indianern. ..die vor Kurzem von den Slnnegars
oder Jennitos (Scnccns oder Uneldasj ermordet waren",
und die drei Stämme hatten beschlossen, sieh ihrer Sicherheit
wegen in einer Orlsehaft zu vereinigen. Östlich Ton ihnen
und westlich von den Tnscaroras erwähnt er die Sissi -
1. ahaus an dem Ka|. Fea.-Flusse und die Enoes an einem
Arme des Xense Vlit Ausnahme der Catawbas haben wir
nicht die mindeste Keniitnlls ^nn der Siirache dieser Stamme.
Lawson hat auch die .Stamme aufgezählt, welche in dem
östlichen Thelle von Nord-Carolina und westwä. t» bis auf eine
kurze Strecke jenseil desNcuse wohiit.-n. Kr schätzt die Krieger
der Irokesen-Stämme a.if I BOO, der Lenape auf weni-er
als 100, der VVoecons auf UO. die aller ubrige.i Sl,.mme,
luitEinsehluls der Machapunga (oder Vlaramlskeet). der Hear-
Uivei--, Connamov- und Neu^e-Indianer auf nur 120. Diese
letzte Angabe ist wol zu gering, da weder die Enoes imch
die Coramines mit eingeschlossen sind; indefs zeigt dies, wie
unbedeiitend die kleinen verschwundenen Stämme waren.
Die Archivc von .Nord-Carolina würden wahrscheinlich
einiges I.irht über diesen Gegenstand verbreiten. An» Wil-
Ilamsons Geschichte >on Nord-Carolina erführe;, wir, dafs
die Saponas lu.d die Chowii.is um das Jahr 1720 die Erlaubnifs
erhielten, »i.'h den Tusraroras anzuschlicfsen. Die Wy-
I -Nottowa^-Flusse lebten u.ul früher
I wol ein mit den Notuui.
Atifeer den bereits
Snd-Carolin
it der Bemerkung, dali
iledelt habe.
sehen dun Sprachen dieser versehiel.
awson ungemein grofs. Fr sagt, dafs
runden habe, welches den Tuscaroras und
den Woecon-s gemeinschaftlich gewesen, obgleich beide nur
zwei Seemeilen (/cagnc.«) von ei.ninder entfernt wohnten. Hei
dem iMangel an W.irter-\'erzeichnisscn ist es jetzt uamöglich,
z « bestimmen. ,.b die meisten dieser «emeltiden wirklich radikal
verschiedene Spinchen oder nur Dialekte einer uad
derselben Sprache redeten. Wir verdanken indefs Lawson
Wörter-Verzeichnisse der Tuscuroras. I'amikos und Woccons
und diese gehören beslimmt zu drei verschiedenen Sprachen.
Er ahnte nicht, dal« die Tuscaroras - Sprache ein Irokesen-
Dialekt sei und dals die wenigen Wörter, welche er von der
Famlico-Sprache mittheilt, uns in den Stand setzen würden,
zu bestimmen, wie weit die Lenape - Stäiume sich südwärts
erstreckten. Vergleicht man die U.kabalaricn der Woccons
und Catawbas, so findet man. dafs unter .'il Wärtern Ui eiao
mehr oder weniger grofse Verwandiscbaft zeigen; Gallatu.
stellt daher die Woccons zu derselben Sprai'hcn-Familie.
nsaj k.mntcn die Catawbas zur Zeit
Süd-Carolina 1,5«0 Krieger stellen;
xNaoh Adair und Ui
I Ansiedhing i
uawson, wej.her sie Esaws nennt, schätzt sie auf meiirere
tausend .Seelen, und Miller sagt, dafs sie urspr.'.„glich Flatheads
(Flachk.iiife) genannt worden und ein Schrecken aller
benachbarlen Stämme gewesen seien. Sic waren >ur nicht
sehr langer Zeit im St..nde, die Shawnoes aus ihrer temporären
Niederlassung, die wahrscheinlich nn i
, Quelle,:
Flüsse Santce und Pedec lag. zu vertreiben, un
zählten sie, nach Adair, noch 40« Krieger. Der
die Geschichtsehreiber Siid-Caroiinas von ihnen nur, dal's sie
im Jahre 1712 als Ilnlfs£rn[ipcn gesren die Tusearoras dienten,
c 17-13
dafs sie sieh im Jabre 171Ü den anderen Stämmen in
dem Bunde gegen die Kolonie anschlössen, dafs sie Im Jahre
nrifi die Erbauung eines Fo.-ts auf ihrem Gebiete verlangten,
und endlieh, dafs «ie im Jabre 17(i0 wiederum als Ilulfstruppen
gegen die Cherokees fochten. Mau mnfs daher an-
:hmen, dafs sie, mit Ausnahme des kurzen Krieges im Jah-
1715, stets mit Carolina im Frieden lebten. .Auch m.'.gen
re beständigen Kämpfe mit den Shawnoes. Cherokees und
iletzt mit den Sechs Nationen sie wol hinreicbe..d besehäf-
;t und gezwungen haben, mit deijenigen Nation die allein
ind Munition versor-en konnte, in Frieden zu
lebec
t WafTen
Ein. andere Li's edlic imung gegen
ider lag vielleicht in dem liingsanicn l ürtscbreiteil
der Ansiedlungen in jener Gegend, lian.s.iv sagt (in seiner
Geschichte vor, Sud-Carolina, I. Kap. VI ) : Im Jahre 173Ö
waren die An^iedlnngci theilweise bis zwanzig Meilen von
der .VJeereskuste vorgerückt. In den Jahren 1750 bis 17(iO
•derer aus Fennsylvaniei, und Virginien
Charleston Niederlassungen gegründet.
ui,gen un der Küste und dcmci «eiter
bedeutender LaadstricU
mg de«
wurden durch Ai
vierzig .Meilen
Zwischen den Ar
westlich war me
im ungesturten Besitz der Indiunc
Die Gränzen nnd die Ausdeb
bewohnten Gebiets lassen sich nie
Icieht nicht immer dieselben gew
die Catawbas ursprünglich Im 1
von de.i Flüssen Savannah, Sant,
reu Laufe durcrhstrcuut wird. \
an die Tusearoras gränzten. einen Dialekt der C
che redeten, so m,ifs diese eine bedenl.j,de An
habt haben und vielleicht auch die Sprache d
Wahrscheinlic
des Landes,
id I'edee in ihr
' Cheraws
n •). Sie gänzllc
Inder
crsehiedei
I klein«
Suscjuchai
tow
i he
und Chü
inderten,
erbunden p Sta
Übersicht der Indianer-Stämme Nord-Amerika's. 217
Cherokees, hat jedoch einige Vei-wandtschaft mit derjciigeii
derMuskoghees nnd selbst der Choctaws, allein dies Ist nlcbl
hinreichend, um sie als zu derselben Familie gehörig zii betrachten.
Die Catawbas, durch ihre imghi^klic^hen Kriege und namentlich
durc;h ihren Kampf mit de,i Sechs Nationen, so wie
durch dio Ulattern und den Genufs geistiger Getränke geschwächt
und a,if allen Seiten von den immer weiter vurdrineifsen
liewohiier umgebi
endlich ihr Gcbic
von ISEngUpM.i
nn derGränze voi
bis auf !lä K.ipfe
Verzeichnifs ihre
Präsidenten derEIiei
: ab und behielte
u beiden Seiten de
Nord-Carolina v
r Spruche
r-Akai
, traten
I.andstrieh
3 FlnssesSantec od, Catawba
ir, wosie noch jetzt (1835),
olzen, leben. Da< Wörter-
Jahre ItiiSü durch Miller,
z.isammengestellt worden.
Jahre 1540 einen Theil
Iben scheint, sind die Eulit
den
Seit de Soto.
des Chcrokee Landes besuchl
ropüer bis zur K.dnnisirung Siid-Curnilna'B nicht
Cherokees in Heriihrnng gekommen. Sie werden znei'st im
Jahre Ki'JS erwähnt, als sie sich darüber beklagten, dafs die
Savannahs, Ksaws und C/ongarecs mehrere Cherokees zu Gefangenen
gemacht und in <"harlestun als Sklaven verkauft
hätten. Den Streifzügen derYamassees, welche zu demselben
Zwecke nach Florida unternommen w,irden. machto derGou
verneur Archdale, welcher überhaupl die Indianer mit gtofser
Humanität behandelte, im Jabre l(i!)5 ein Ende Im Jahre
1712 sandten sie den Engländern gegen die Tusearoras mehr
als 200 Krieger zu Ii.ilfe. und obgleich ihr Name unter den im
Jahre 1715 verbündeten nördlichen Indianern genannt wird, so
ist es doch, da die ganze Zahl der Eingeborenen, welche in
jeuer Gegend die Waffen ergrilTen, nur auf (iOO angegeben wird,
nicht wahrscrheinlich, dafs sie an diesem Kampfe einen sehr
lebhaften Anthcil genommen haben. Der Gn,iverucur Nicholson
stellte die friedliehen liczichungen mit ihnen wieder her,
die durch den von Alexander Cummings abgeschlossenen V ertrag
von 1730 bestätigt wurden und den Frieden drclfslg Jahre
lang sicherten.
Zu Anfang des siebenjährigen Krieges waren sie Bundesgenossen
der Engländer und nahmen Theil an der Eroberung
des Forts Duquesne. Bei der Iluckkehr in ihre lleiu.ath verübten
sie einige iiaubereien in Virginien, wobei mehrere ihrer
Krieger getödtet wurden. Dies führte zu einem Kriege,
der für beide Tl.eilo gleich unheilvoll war und die Sendung
Britischer Truppen von iNnrden her nöthig machte; os wurden
zwei Streifzüge in ihr Gebiet unternommen und im Jahre
17!ll kam der Friede zu Stande. Während des Unabhängig
keits-Krieges standen sie auf der Seite der Briten, und ungeachtet
früherer Vertrüge verübten sie l,arh demJahre 178^
mehrere Jnhre lang Feindseligkeiten, bis im Jahre 1703 durch
den Vertrag von llolston der Friede gesichert wurde. Durch
erhielten sie einen Strich Landes 7 ick. des
Seit dieser Zeit
sie mit den Vereinigten J
taaten stets im Frieden
nd denselben in dem letzt,
n Kriege mit Grofs-Britai
die Creeks beigestanden.
s Gebiet der Cherokees. Chelakees oder richtiger Tsalakles,
lag im Norden und Süden der südwestlichen"Fortsetzung
des Apalachischen Gebirges und umfafste i.u Norden das
gegen
Land am Tennessee- oder Cherokee - Flusse und dessen .Ncbenllüssen,
von ihren (.1,iellen abwärt.^ bis zu den Muschel-
Bänken (.W,(.u7c sAonfs), wo es i,u Westen nn die (U.icasas
grunzte. Dns Cmuberlaiul-Gebirge kann als ihre nördliche
Grä,ize betrachtet werden. Zwischen di.-sem Gebirge und dem
Ohio hat i.idefs, so lange das Land bekannt ist. nur ein l.leieine
A,isiedlnng gehabt. Im Westen des
e gegen Silden diu ch dieCreeks bcgränzt;
die Gränz-Linic bildeten der Br.iad-lTul's, und im Allgemeinen
d<^r 34. i'aiallel. Im Osle,i des Savannah umfafsten ihre
ursprünglichen Wohnsitze den oberen Theil die.ses Flusse«, so
wie des Santeu und wahi-seheinlieh auch des Vadkin, können
sich aber nicht südlich bis Lat. 34o N. erstreckt haben. Gegen
Süden wnrd«
n sie hier in der Nähe des Sava,
h durch die Muskoghee-Stämme
II die Catawbas begrä,izt,
•8 waren, gleich anderen Indianei
lit ihren Nachbarn i,n Kriege,
ir \ ertreibung der Shau noes aus
ses wahrscheinli.
gegen Osten d.in
Die Cheroke
fast beständig n
wahrscheinlich z
südlich vom Olli'
oder dem andere
gelebt zu haben'
Seligkeiten zwiscl
von beiden Seite,
s.'b einen
-Stäm
ben
hatten
Lande
u beigetragen und s.'beinen mit dem einen
n Stamme dieser iNation in stetem Kampfe
Es bestanden auch lange dauernde Feindien
ihnen und den Sechs Nationen, die indefs
1 nicht mit gr.ifsem Ernste scheinen betrieu
zu sein und um das Jahr 1744 oder 1750 durch
mittclung der Briten beendigt wurden. Aus einer Antwort,
sie anf eine an sie ergangene AulTorderung der Dclawai-cti
Jahre 17:)» an die Versammlung zuCarlisIc sandten, geht
hervor, dafs sie früher mit jenem Stamme in
eben V'erhältnissen standen. Sic sprechen in
friedliche Gesinnungen aus, sagen, dafs sie .
nicht« von den Delawaren gehört hätten, und
•ündschaftll-
-N eilen
r Truppe
.vaiinah wurde.
ben
nnen sie ihre
Land der Cherokees war von Natur fest. Sic bilde-
L-ine Nation und haben durch ihre Kämpfe mit den
I nicht sehr gelitten; ja es scheint, dafs sie. seitdem
Eüropäern in Berührung gekommen, und unge-
!t sie einen Theil thrcsGebiets nach und nach an dieseiabtraten,
in den letzten vierzig Jahren nnZabl zugenombaben.
Im Jahre 1702 schätzte Adair die Zahl ihrer
a mil dl
Krieger auf 2300 und sagt, dafs sie i
liOOÜ Krieger gehabt hätten. Nach einer
tement der Indianischen Angelegenheiten
lung besteben sie, mit Ausschlufs von 12<
Ne.gern. gegenwärtig aus 15,000 Seele,
bereits jenseit des .Mississip]:
mitgerechnet sind. Dii
gen wegen Übersiedlu
Seite des Mississippi w
der Theile beendigt w
Gallutin
gehcirt z
Jahre früher
I. vom Deparistalteten
Zähen
gehörenden
bei diejenigen,
-siedelt haben,
angeknüpften linterhandlui
nStai
.g des gar
ihrerSpra
Sprache i
Boudinot
;end c
jnd Kidgn dei
Î West-
I zur Zufriedenheit beivergleichende
Vokabnl
:ten, weh be man von d
in besitzt. Es wurde »
zwei Cherokee
sammengcstelit. die das Englische > fliefsend sprat
ob es ihre Muttcrsprachc wäre. Der Dr. Barton "glaubt, das
Cherokeesische gehöre zu dem Irokesischen Sprach-Stamme,
und auch Gallatin ist dieser Vleinnng; denn obgleich die Verwandtschaft
nur gering ist. so findet doch eine so grofse .Ähnlichkeit
in I
1er Endigung der Sylben. in der Aussprache und
lung statt, dafs sie den Chcrokeeseu selbst nufge-
Wir haben indefs zu wenig Kenntnifs von der
und der Sprache der Fünf Nationen oder der
In der Beto)
fallen ist.
Grammatik
Wjandots 1 Allgei
Eine interessante Erscheim:
ben-Alphabet« der Cberokeesei
er gewöhnlicb genannt wird, e
unbekannter Cherokecse, sah in
und da man ihm auf seine I
(Kucbslaben) die Worter der ^
ten, so bescblol's er, ohne zu v
dies Fr, entscheid«
eigene
Anfang!
stellen,
> für die Chei
wollte
r Zeiche
Da r jedoch h
ist dio Erfindung des SjJSequovah,
'keesische S
jedes Wort durch ein t
indefs bald, dafs auf d
rofs und daher imbraucli
iid. dafs dieselben Sjlbc
oder Gucfs, wie
mit der Englischen Sprachc
:n .Missions-Schulen Bücher,
?e sagte, dafs die Zeichen
.rochenen Sprachc darstellgemacht
werde,
•he zu erfinden,
es Zeichen dar-
Weise die Zahl
werden würde,
schiedenen
ibi.intioncn stets wiederkt
-Alphabet zu erfinden. Dies bewirkte er
luf Alles, was in seiner Gegenwart gcsproch
achtete und jede neüe Sylbe auf seine Wei:
schlofs ( Syldafs
zeichnete. In kurzer Zelt legte er sein nur aus 85 Zeichen
bestehendes Sjlben-Alphabet vor, mittelst dessen er im Stande
war, jedem Cherokcesen in drei Wochen das Schreiben sei-
GO
Iii