liolilisclKT Geiufindcii gellieilt luid gespalten, die Ac \ i
nicht seile» leindlicli gegfiiiiber standen iiiid Hocli
stehen ; oder er ist sogar einer fremden Nation unter -
than. die sehie Gescliicklichkeit. seineu Fleifs, seine
Gelehrsamkeit zu ihren Gunsten benutzt, aber nur als
ein Werkzeiig betrachtet, wclchcs, wenn abgenutzt,
bei Seite ge« Orlen ^^hd! Das Nationulgefühi ist ehi
götllicJjes Hecht! Und dennoch glaubt man oft. uns
Deütschen sei dies Kecht durch widerrechtliclie Bekiihii
genug ist,sitzergreüi ein historisches
Recht zu
der Idee '
dafs. wie
Hoden dei
des Greise
Summe ^u
Jimgli
ng (die n
.ennen) ,•
erkiuij
»rhandeii
t ist.
Mnus Ein:
hindhei t . dei
iialters besieht,
n Einzelwesen,
Empfindungen
Jugend, dt
eines ganzen
ind Gerühle s]
i gerichtel. sei
krai't und Selbststiindigkei
shh gedriiekt.
unter der Von
der christlichei
lieit durchlebt i
nes Jugeiulalter
und unbehaglich ist seil
lumdschaft. Das deiilsch.
\ Ci \ iUsation eine i
ind beginnt erst j'
i. Vergessen wir Das nicht!
1 Nebenkarten, welche die Verbreitung
in den Vereinigten Staaten Aon Nord -
u Kaplande Südafrika's zeigen, diirften
Die beidei
der Deütschen
Amerika und u
als
rden, dafs es nur in
icn « i r aber nicht,
f aus den Pe-
Mannes - und
; Leben einer
i Volks. Des
nd auf That -
in Wille luhlt
II Uenufstsein
Volk hat in
, Lebensii
ich das
sendjiihrige Kiud-
;t den Anfang sei-
3rwünsclite Zugabc zu belraclilen sein. In
Südafrika zeigt sich die seltene Erscheinung, dafs ein
sefshaflLes. ackerbautreibendes Volk zu den Uesrhäfligungen
des Wander - und Hirtenlebens zurückgekehrt
ist. also einen Uücktritt auf der StalTelleiter der Kultur
gemacht hat. Die niederläudischeu Ansiedler am Vorgebirge
der guten Hoffnung sind zum grÖfsten Theil
Mehbauern oder Hirten geworden, deren Weideplätze,
« ie bei den meisten Nomaden, bestimmt geregelt und
begriinzl sind. In neuester Zeil haben sie diese Schranken
iiberstiegei: und es Jiat hier eine deiilsche Völkerwanderung
gegen Nordosten liin begonnen, deren I lmlang
und Ziel sich nicht übersehen lassen.
Dies ist eine ethnologisch-politische Karte, zi
gend das Neben - und Durcheinander- \ \ olinen i
Völker, welche Zei t . Macht . Zulall unter der Hei
Schaft des Habsburg- I.otharingischen Kaiserliaiises
einigt haben. Es ist e
reicher, in Sitlen. (Jeli
initerscheidcndcii Natioi
wische nach geographi.
menge die mäch'tigste
zu dem das Völker-C^or
[Monarchie die ü;
fertig errichtet.
beginnt das schwere Geschiift des Netibaus. oder die
öde Stelle wird verlassen, bis ein Anderer kommt,
un. sich auf die iistung" das Ueclil zu erwerben,
was man im neuem Staatsrecht ein — liistorische-s
nennt. Die üet raihtung dieser Karle kann zu manclifalttgem
Nach - oder vielmehr Vor-Denkeri Anlafs
geben. Sei's Jedem überlassen.
Uei der grofsen Mangelhaftigkeit unserer Kenulnissc
über die Sprachen der afrikanischen Völker
und über die ge(
Völker einnehmen
Afrika niu- als ein j
Und so wird es n.
sen Versuch als c
der durch
afrikanis
buntes
m. Kultnrzii
zahlsich
alitäten. unter denen die slarher
Verbreitung und Volksst.
Das politische Gebaüde,
[lomerat der (i-terreichischen
steine liergegeben hat. ist gar kunst-
Alle Kunstfertigkeit des Menschen
ist aber den imwandclbaren Gesetzen der Natur imterwurfen.
und das <lauerhafteste Haus stür/.L ein.
wenn niclit \ on seinem llesitzer oder Verwalter die
Schaden, die der Zaiui dcf Zei l nagl. sorgfältig überwaclil
und ausgcbes>ert werden. Nach dem Einsturz
raphischen Ilaünte, welche diese
kann die ellmographische Karle \ on
ïwagler Versuch betraclitet werden,
•h lange Zeit sein. Man wird dielen
ersten Entwurf ansehen können.
Ile l utersuchungen und Studien der
:hen Geo - und Ethnographie zu bericliligen
und zu >er \ olUtiindigen ist. ^iele kleine Horden der
Neger-Völker in Senegan.bien und Nord-Guinea, welche
sich wirklich (oder aucli nur scheinbar) durch die Sprache
unterscheiden, sind hier, nach Prilchard's Vor -
gange. zu mehreren Gruppen \ ereinigt worden. Prilchard's
Karle hat der meinigen zur Grundlage gedient;
sie mufste aber mehrern Veränderungen unterworfen
werden, die man in meinem ethnographischen ..Bilderbuche"
{Die Völker des Erdballs ctc. Brüssel ».Leipzig
J H « —41) nachgewiesen findet. Auf dieses Btich
verweise ich auch zur nähern Erläuterung der folgenden
Karte: —
A. Maji of the Indian Tribes of
North-.hneriva, Cumbritlgc
Sie beschränkei ich luf die
Arktischen Amerika und in <lcn Vereinigten Staaten
diesseits des FeUeugebirgs. Die Keihenfolge der Völkertafel
auf der vorliegenden harte slimmt mit der tu
dem etlmographischen llilderbrn h befolgten iibereiu.
Da (iallatiii's Werk für jetzt und alle zukünftigen
Zeiten die (Jrundlage bei den ellinographischen Slu<lien
über die nordamerikiiuische \ rbe^ölkerung bilden wird,
und dasselbe in Europa überhaupt, «ie in Deülscbland
im Desondeni zu den literarischen Seltenheiten geh
ö r t * ) . so hab' ich es für angemessen gehaliiu, hier
«f Ihc Imli.m
Trcbes u-Uliin tht luiUd Slaics lM$t •</ thc Hoi^kg Mowitains,
twd inlhc l{fithli and lli,->i<iH /'. »/»«» \oi lli
Amcrica li,j the Um. .Merl dalluliii.
„Tranxirlwii'' and
Cülleelioiii «J- Ihr. hiuiiain .fiili-iiimiaii .SonVfi/. ('.(m
einen Auszug einzuschalte
Uebbock abgefafst und mit
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