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XIÏ. Lief. VT. Abth. Zoologische Geographic.
||U( • Wicderkniier (W) leben
I liegt !.. ilt-m Ant
in dcm8dl.en. Di« Ursache
r - ' - G e s c h l e c h t , von dem i in
ihre,. Wohn.ilz habe... Die Or.tnnni, der Kuml,.«,.!ic,.
besteht 153 GiUI,>..sen, und duTC, fi.uU-.. sich, micli Zon
e n {teordnet, in den Lnntleni der
Heil«-,. Zone . . . . 27,2 Prozent = 15 7
Gcmilfsijrten Zone . . <».z - = 5'^
Kulten Zone . . . . «,7 _ =
Au«trul„ell . . . . 1,6 _ = 1 , 0
Die V e r t b e
Austrolien
(Oreiiniscl
A.nerika
Afrika .
r Ordnung:
. 0,6
. 10,4
.47,7
Europa
V c r t h e i l u
Nördliche Provinz .
Mittlere - .
Südliohe — .
ttbergangs- I'rovit.z
>cirdliclic I'rou.>z
r Wi
( Ty,>,.Uc
Afrik B,
Austral....
Oceanische I'
izige 1'roïin
• • . 2,6 Prozen
. . . 7,1 —
. . . 6.y -
. . . ».8 —
. . . 4.f -
. . . 15,7 -
. . . 3 3 . 3 -
. . . 38,0 -
. . . 0,0 -
. . . 0,6 -
. . 13,0 —
. . . 7.8 -
. . 10.4 -
. . 2.6 —
Arktische Provin'
Nördliche —
Troi.is.-hc -
Südliche _
— g e z o f f e n c i . Thierc bestätigen
h die hier in Uetr
d.e a l lgemcn gültige Thatsaehe. dain die Alte Welt viel
reiclier an Saugern ist, aU die-Neue Welt. Nicht allein, dafs
sie drei Mal uiehr eigenth.i.uliehe Geschlcchter besiizt, aurli
d.e gfmei.,srhafUichen sind in der rötlichen Hemisphäre viel
gattungreicher, als in der westlichen. Folgende TabeHe
in d i e z o o l o g i s c h e n P r o i
Aitstnilisches lleich . . .
Oeeanisehe Provinz . . .
Sudliche a.iierikanische Provi,
Xordeäropäischc l'ruvînz . .
Niirdliche asialisehe Provinz
Siideuropäisehe Provinz .
.Milleleuro|,frische Provinz .
Nördliche iiiiierikauische Provi
t b c r g a n g s -Pr o v i nz . . .
An>erikani=.che Tropen-Provin:
Arktische amerikanische Provi.
Inncrasiatische Provinz .
Asiatische Tropen-Provinz .
Airikii
i r t h e i l u n g d e r Wi ; r k a r in d i .
Eigentbuniliche Geschlechter.
Ncic Welt. I AUc Wfl
Mit der Proinillfzahl aller W = 153 Gattungei
162..YucAcH(a03 llil Camvlus
Kii WoscAus .
105. Cnmclopardi
3 Ge.1
l(i4 Ccrpu, . ,
HiJi ^ „ l ihpc . 4(15
m.oJh . .
<i!l. Hos . .
5 Gc
r Saha
- ) = 1
- = " , 3
- = 3(»,y
- = «3,1
- = TJ,S
. 0
. 1
•«i
• ^
• n
. 10
. 12
. 13
. l ü i
•
. 21i
. 21)
. 555
. (i3J
yt die
Meeres, von «0 „ sich
erstreckt, i.ordwiirt« bis
Gobi,
iiro|ir.i8chei
Dasnlkin in der Neuen Welt lebende c/icn.a-Geschlcchi
benteht nur aus W. Ks c..lhält clie Maina», Alpaca. nni
Vicufias, deren Verbreii.u.gsbezirk auf die Andes - kette und
hier auf eine Kegion besehnlnkt ist, welche unter dem .iq.iator
zw.schen l!)0(t. und 240.1. absoluter Höhe belr-en i,t
Hier wciclen ganze Heerden dieser Thiere in den h.H-hsten
Regionen unmittelbar an der Schneegränzc des Chimbnrazo
die sich 2J71. r.ber das Meer erhebt. In den bolivianischen
Andes, wo d.e untere Gränze des ewigen Schnee« noch nu.
180' hoher fiteht. steigen auch die Auchenien noch höher die
von den Q.iichuas und Ain.aras, den Uewuhncrn der IlöcJ,-
ebenen rnn Pcrn. zum nutzbarsten Hausthi.-r gezähmt, nnd die
n.emaU .m Sta..de gewesen sind, ihre Wnhnsitze zu verlassen.
und etwa naeh dem Tafellamle von Anahuac oder gar
nach den Brasilischen Gebirgen zu wandern weil sie a.if
dem Wege dahin Regionen wurden zu durchschneiden gehabt
haben, deren klimatische Verhältnisse mit ihrem an die
kiihlcn nnd luftigen Tem,,crat„ren der Andes - Plateaus l-pwöhnEen
Naturell unvereinbar ist. Die Kameele .1er .Neuen
WeU, oder Auchenien, sind in der Tha t f.ir die üebirgslandcr
Südamerikas da s , was die eigcnllichen Kan.eeie fiir einen
grofsen Theil der .Alten Welt sind, das allgemeine l l „ . s
Last- und Keisethier. auf dem die Wohlfahrt und der Keichthum
p n z c r Völkerschaften, ganzer .Nationen ber..ht, » e r
%crbreuungshez,rk des Kameeis ist, ehe., so wi,.
- - Snda
Morea und die Kfiste des S
über ganz Vor.lcr- und Inn
nach Sibirien hinein, ostwärts bi,
"ärts bis an den tnbetischen Fufs d'es "iJîma'iayL
centralen Asien ist ausseb liefst ich das eigentlich sogcgenaunte
Kameel oder Tra.npelthier, Camctu, Oraclia„u, zu
Hause, in Vurderaslen dagegen .md in Afrika der Dromedar,
C. .lromcd<tnu., das Ka.ueel mit Einem Höcker. Ob dieses
Kameel noch •.•gendwo im wilden Zustande lebe, ist zweifelh
a f t ; gevv.ls aber scheint dies beim Trampellhier der Fall
. u se,n. von dem uns ziemlich zuverlässige Berichte sage»,
dals es wüde m den U asteneien gebe, die sich von den Grauzeu
Ch.na s und Ti.befs nach Norden erstrecken.
Die Kegion, in welcher die A.iehenicn leben, ist auf einer
I rofilze.chnung anschaulich gen.aebt worden, die aufserdem
noch .Andeutungen über das Vorkommen mehror anderer Kuuunant.
en enthalt. So bewegt sich der Grunzochs, livs gru,.-
auf den Abhängen de.s llimalava /.«iseheu 1(>0(U „nd
- , 0 0 . absoluter Höhe, und bleibt an der Nordseite dieses Hochgeb.
rgs nur 211«. .uiter der Schneegräuze stellen. Capra ƒ/<>-
eus lam-rcr, die Kascb.nirziege, weidet, gemeinschaftlieh mit
dem Argall, Ovis ammon , auf den nacktcn Bergebenen Tü -
bets in einer Region, die sieh 1500. bis 20011' iiber die Mecresllacbe
erbebt. Auf den europäischen Alpen korrespondirt
d.e Schneelinie, an der sadliehen oder italiänischcn Seite, mit
einer Scehöhc von 1560<, Sie ist die obere Gränze des V„rkomm.
ns der Gemse, Julilope rupicapra, und des, jetzt so
höchst seltenen. Steinbocks, C„pr„ Hex. die beide nur dann
.n d.e Waldregion, die in 120(1. absoluter Höhe aufhört, hinabste.
gen, wenn die iloch- und Glälscherregionen, ihrer eigentl.
chen Heimath, von Schneelastei. e.^drückt wer.len, nnd diese
Nahrung vers, hiittet I.ab.-n ; denn diese besteht aus Alpenkraiilern;
voiz.iglieh liebt die Gemse die ju.igen T.iebc^
i:harligcn Alpcnge«ärhsc.., als UlKHlrnkmlron,
Jampvn.,, .«n„v, Salix .ind l'inu., die sie sich ge^> öli.ilicj. für
iifspart; wird dieser aber sehr streng, so liegni.
gt sie sich mit wenig M«„s; und sie tri.,kl lieber Schnce-
Quell«us,er, Der Edelhirsch, Ccr^u., fHapIws, steigt Seibis
zu 1000. in der Waldreginn empor, die an der S.ide
der Alpen fast bis zu l2W)t gej.t, wo man noch l'ium
'ix, picea, u.id ccmhra, .Ilm,, glulinosa, viriili,, Hctnla alnifoha,
hochstämmig findet. Das Rindvi.h weidet aber in
Höhen vo., 1250., das SchalvieJ. sogar noch bei 1500' .Iber
de.ii Meere, wo die obere Gränze seiner Weiden liegt. Auf
- " - - " - - ' - - ' dciitschen Seite der Alpen li.rL'en »II,-
a f r i k a , vo.i
uf der Karte ungegebe.
•Mittel ländischcn Ufer
• umspannt ganz N
zur G ranz 'ische
diese Grunz
Schneelinie hier ein tieferes Ni>ci!u
(Gcichriebm den 5. Jar.
liedriger, weil die
S' i f * l a i - i u I
No. 5, 6. — Verbreitungsgränzen d. Saügeth. îii d. Alten u. Neüen Welt. 155
No. 5. — V e r L r c i t i u i p s g r i i i i z e n i l c r v o r z ü g -
l i c h s t e n S a ü g e l h i e r e >11 d e r A l t e n W e l t .
No. 6. — D e s g l e i c h e n iu d e r N e u e « W e l t .
Aaf diesen beiden Blättern, so wie a n d . auf dem folgenden
Blatte No. 8, Ist es versncht worden , Umrisse zu geben
von den., was weiter oben (S. 135) Allgemeine zoologische
Gengruphie genannt wurde. Iis sind hier die Verbreitangsgrimzen
der voi-züglichstei. Saügelhiere aus allen Ordnungen,
besonders derjenigen, welche die zooiogisrhen Reiche karak-
«erisiren, graphisch dargestellt, mithin Zusaiumenstellungen
goffebeu worden, deren Elem.-nte ii..s der spccicüen Gei.graphio
der Thiere entspringen, nach deren Anleitung diese Versuche
gemacht wurden. Ihre Graphik stöfst aber auf Hindernisse,
die in vielen Fällen uniibcrwindlich sind: es ist
mit der Bestimmung der Griinzen des animalischen Lebens
«in Anderes, uls mit der nestimmung der Gränzen des vegetabilischen
Lebens; bei diese.u ist Ru h e , bei jenem Bcwegt.
ng das karakteristische Merkmal. Mit verhältnifs.nr.rsig
leichter Mühe verfolgt der liotaniker den Standort der Pflan-
2en bis dahin, wo sie aufhören rachsen:
schwieigen,
riger wird es dagegen dem Zoe
wenn er ein lliichtiin
ges Thier in. Felde oder Walde
üppigster Trift oder in
dürrster Einöde verfolgen soll?
ili.n, wenn er gla.ibt, es gefafst
mithin Schwierigkeiten entgegen
tur selbst liegen, das Studi.im der
nie de.ijenigen Grad von Siehcrhi
errcicJ.en lassen, welcher in der botanischen Geogcapbi
dem Gegenstände ihrer Forschungen selbsl
Nur zu uft enUchlüpft es
u haben, nnd es treten ih.n
welche, da sie in der Naoologisel.
en Geographie
Dar
ist.
1 wäre, c
Bestimmui
gehen, ric
n den Karter , die den Ger
Notiz bilden, zu sagen, sie wären In nll den
, welche die Verbreitung der Saügethierc anund
über allem Zweifel erhaben; auf der anr
Wörde es unbillig sein, Forderungen an sie
au machen, die, unter den geschilderten Umständen und bei
dem gegenwärtigen Zustande unserer Kenntnisse über die
geographische Verbreitung des ani.i.alischen Lebens, zu erfüllen
rein unmrtglicl» ist.
Die Freunde des Phj'sikalisehcn Atlas bitte ich daher,
diese Karten von den Verbreitmigsgränzeu der vorzüglichsten
Saügethierc in der Alten, wie in der Keilen Weit als den
ersten, rohestcn Entwurf der allgemeinen zoologischen Kartographie
zu betrachten. Nur auf diese Eigenschaft können
und wollen sie Anspnich machen, und weiter gehen die Wünsche
nicht, die ich in dieser Beziehung hege.
An die allgemeinen Übersichten der beiden Kontinente
knilpfe ich die Betrachtung zweier abgesonderten Ürtlichkeitcn,
nach den Erscheinungen , welche die iu ihnen lebenden
Saügethiere darbieten. Diese Betrachtung fasse ich unter
folgender Übersieht zusam.uen.
M a m m a l o g i s c h e M o n o g r a p h i e n .
Wie man die Flora eines Landes mit der Flora einer
ganzen Zone, ei..cs ganzen Erdtheils zu vergleichen pHcgt,
un. das Har...oiiischc, oder das Kigenthümliehc, Abweichende
derselben im \erl.ältnirs zum Gcsammtkarakter der Vegetation
kennen zu lernen, so ist es ancl. gleich interes.sant, dasselbe
Verfahren nuf die Fauna eines gegebeacn Landstrichs
kleiner A..sdehnu..g anzuwenden.
Von diesem Gesichtspunkte aus ziehe ich in den Bereich
dieser Vers.iche der zooh.gischen Geographie die mamu.alo-
" mogi-aphi
, der lindere der hcifsen Zone
gehör
der gcmäfsij
ersten habe
na des Krzhcrznglhuim
n 710 deutschen Geviert
r Grä.ize zwischen der
Osterr
gische
von Filziuger aufgestellte
:ich gewählt, eines Landes
-.Meilen Flächeninhalt, weil es un
centralen und südlichei. der z.oolo-
^ liegt und grofse Manchlaltigkeit
in den Boden- m.d Vegctatiousforn.en besitzt Für den inammalo^
ischen Bezirk der heifscn Zone «ähl e ich den, mit Natur
Krzeügnissen des P/lauzen- «i.. des Thierreichs so reich
nusgcslattrlen Ostindischen Archipelagus, über dessen Fauna
eine klassische geographische Cbersicht durch Salim.on Maller
(in holländischer Sprache) gegeben worilen i^t, die ich
hier mit den eigenen Worten ihres Verfassers in deül*rher,
Ton meinem ältesten Sohne Alexander Berghnus angefertigten
Übersetzung wi e d e r g e b e ' ) , ois eine Fundgrube thiergeographisch
er Kenntnisse und als Muster für die Darstellung
der Verhältnisse, unt.^r denen die Mammalleu in einzelnen
Ländergebieten verbreitet und vertheilet »ind.
Die .Monographie des Indischen Archipelagns hätte eigentlich
auf dem Blatte No. 5, und die dos Erzherzogthum» Österreich
entweder auf eben demselben, oder besser noch auf
No, 8 ihre Stelle finden sollen, weil jener der Alten Welt
dieses dem zoologischen Reiche von Europa a..geUört; aber
sowol dort, als auch hier fehlte es für die bet.eilendcn Kärtchen
an Kaum , der sich hier auf dem Blatte No. 6 darbot
in der grofsen Fläche des Stillen Oeeans, welcher auf seinen
Archlpelagen «nd Inselgruppen an Saügethieren, wenn
auch nicht fast ga r Nichts, doch nur so Weniges besitze,
dafs er füglicher Weise verdeckt, und der gegebene Raum
M.it den genannten zwei mono graphischen Kurten ausgefüllt
werden konnte.
L Ma
s
a p h i e d e s E r z h e
r r c i c h .
Nur wenige Grade diesseits des mittlem Parallels, der
die iiordliche Halbkugel in zwei Hälften scheidet, zwischen
4704 «nd 49° der lireite belegen, ist das Erzherzoglhu...
Österreich, so bemerkt Fitzinger , im Verhnltnifs zu »einem
kleinen Fläeheninlialte, unter den Ländern der gemäfsigten
Zone vielleicht eines der reichsten an Produkten der vegetabilisdien
und anü.ialiscl.en Natur; und dies «owol durch seine
Lage, weit mehr noch durch die Bcscha/Fenbeit des Bodens,
der unter den verschiedenartigsten geologischen Verhältnissen,
die manehfaltigsten Abwechselungen in allen Abstufungen,
vom eisuu.kränzten Hochgebirge, bis zur unübersehbaren
Fläche, vom fruchtbarsten Geßlde, bis zur sandigen Ebene,
vom nackten Fels, bis zum stämmigen Wa lde, von üppigen
Triften bis -/um schilfigen Sumpfe darbietet; der von einem
mächtigen Strome durcl.schnitten, dem gewaltigsten de» e
traten Europa,
iellTiltig V d Flus
und 11
n und Bächen durchkreuzt,
:n ist.
Österreich erstreckt sieh,
1 tiefsten Punkte an der Doasserschälzc
(. Seen iibergos
Der Boden des Erzheraogtbua
im senkrechten Sinne, von seine.n
nau, da, wo die March ihre Wa.
Strom ergicfst, bis
Ennsischen Alp
Mährens in den
fichneebekränzten SpiUen der Obererhabe..
«ten Gipfel. Zwischen die-
'Sten Tunkten Iierr
als 1200., denn die Marchmündung steht Ü7tj über der Meeresfläche,
der Schneebe.'g in Intenlsterreich aber lOfiöi.oy,
und der Grufse Priel auf der Alpcnkctte, die das Ennsthal
auf der Nocdseitc begleitet, ISä'l',),- über demselben Niveau.
Wenn gleich das animalische Leben in vielen Klassen
der Thierwelt aufs innigste an die Verbreitung des PÜanzenlebens
gebunden ist. so bemerkt man dennoch bei der Verbreitung
der Saflgethievc in senkrechter Richtung nicht durchweg
diijenige scharfe Sonderung iu Regionen, welche die
Verhreitnng der Gewäehsc karakterisirt. Indel's wird es einzuräumen
sein, dafs in dieser Beziehung unsre Beobaehlun-
^ n noch zu mangelhaft sind, um die Gesetzmäfsigkeit in der
Verbreitung der Safigethlere am Abhänge der Gebirge schon
jezl deutlich und klar erkennen zu können, obwol wir von
gewissen Gnttungcn und Geschlechtern bereits v»issen, diifs
sie mir in bestimmten Berg-Regionen, hoch über dem Niveau
des ebenen Landes, leben können, unter thermischen und klimatischen
Einftiissen, die von denen des Flachlandes verschieden
sind; wie es z, B. mit Cnpra rupicapra, der Gemse,
und mit den a.uerikanisrhen Kame d e u , den Thieren des
z/uc/icma - Geschlechts , der Fall ist.
Tabelle versuchen wir e s , die Sau-'
.gthums Österreich nach Hegii.nen zu
Behuf drei Regionen an.
das flnche Land. Sic ist
In der folgenden
ge thiere ih's Efzlier
ordnen. Wir nehnu
Die erste Region nenne,
die untere oder diejenige Rei
bau hl vollem Ga.ige ist; Iii
Niveiiulinie von etwa 45ü< :
wehrhe)
! Granj
- Getra
n<iit >
•) Die, scUCii
Scbliir» der EJ<
>)ihi.uJliing Min Mullpr riiclilc ich Tliril»o>Hc, bis z
in iliv ADualcu der Er.lkuadc, Jalirg. mz . c
uidig nnd von cinlgvu Druci>rchleiD befreit. -