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134
XI. Lief. m.Abth. Ge o l o g i e . - No. 15. Vermischtes.
mttn im IJe/.up; auf dir
"les GnnïL-n, zwisi^lipn a
wimligcr Wtîsi; —
1) B i . H lier Km, m
urli,
lüfserc Form. ..lus der Zursl.iruDg
IJ und et liffe'Pndea Thei l s folgt notli-
«•orden, «on-
II gesclicibcn
lânger im<l
h seine Lnge weiter nach Süd
lind dcn.-cniiUs der nurdliclic Ablian" b u T i u
sunfter geworden ist, nU der si.dlicl.e b d.
i ) Ü«fs der Granit und die übrigen pr imi i i
Miclii inuhr den Knmm der Cer.tralkette bilden-
U) n«la die Südlirl
Übergangs-Gebildes ei
Üriuiiis und allci
IMnssen des sekundären iiiid des
H i i l ie erreichen, welche die des
Xordseite des ürgebirgs
•rnintioncii di
er iVordscite ii
1 im Allgemeine«
•il griilVere Ai.soder
dftselbsC iui i
i i f dem südlidicK
n ganzen Siidabi
r niedriffc Uercc
irgcliegenden
FeUnrten im Allgemeinen ubertriflt
•«) »af s diese beiden siidlichcn Massen
den kai i im des ganzen System« bilden.
."0 die Übergangsgebilde ein
debnnngai.fdem nürdliclu-n Abhänge I
einer gmlseren FliicUe zu Tage -eben
Abhänge. Endlich -
« ) » i i r s die sekundären Fe
hang lullen, während sie uuf d<
iim Fnfse der fiette bilden.
Alle diese aus der ./.ypothese einer Erniedrigung der I
raueen nnjbwendig entspringenden Ergebnisse ^stim°o.en n
bm w.rkl.eheu Zustande der gcologisdien Struktur dies
Gebirges sehr gut überein, wie sich aus dem VerLrlriri. rfi
Ideal-rroOls mit dem aus den B e o b a : . ; ; : . ! : ; ^ ' "
giii,ffi-uen Durchsdinitc A B Iciclii eigiebl.
Der Kulmi„alm„,|,„„|,e Uc- « „ „ , „ „ i . , dJ„ Val„,l,ll,
uml ar ikssc, üsllidic Spitze i, ildli- l ' U
Pi. J ' J „ . » , |„ir.,. „is'„„,n,„,ri„he„ Me„„„.
S n ,,,,, 1M„ , „ , „d , j , „
17.. a. ; al l . ,„ d,e ncSere,, s™dä.i.ci,.a S i „ l l „ „ , . „ „
M.» L a „ , L . „ , f „ „ d , „ ld, e ,„i , d „ a.if.er.,™ Sargfall
aadGmn«,äl,e,t aa.gefiil,,, ,„„dc„ .i„d, cmäl i i -ca d i t i
„,„ •an. „ad . . i zcn dia .1„ .1. „ .
aar S404., f , . , . d „ aaf „ « , , , „ 3
lor Kabaul-. in, Jahr. 1817 vorjma.a.aca.a nLs ian
seiner alterea lieoJjacl,langen galt der Mont - I ' c rdu f,ir
de. Sci,ei,e,,,„nU der Firäneea, da.n.l. „ igte aber jener ' !
..ndte Gezeter, dal. der verioreae Berg den. v e r / l a *
lea am « ,,b.„agt „
.le. .•"..nl-feda 1 . 1 „ : „ael, Carab.eaf u„d Pej t ier beträgt
<,e aller « j O . , 7 „der 171S i , i ; -
l ) i e . . i .d die Zaiilen, ,elehe „,a„ f i l r di . I l f i l ie der beiden
bdcbsten Giiitei di "
.n ihesen Landschaften haben die astronomischen, geodätischen
und barometrischen Messungen und üntersuehungen
der Webb, Hodgson. Herbert, «erürd u. n. britischer
Kr.e^ha<ii.tie«te «esehr.ib.mgen und Karten geliefert, die
^.^h „insichts der Ausführlich-und Genauigkeit mit den ähnliche
« Arbeiten über die eüropäisr.ben Al,>e« me.sen können,
und CS steht die geagrapbisehe Lage und das llühen-Verhiiltmfs
dieses i l .ei l s des Himalaya wel so fest, dals sj-ätere
Aibeiten da>on nur Memg zu r.-riii,dcrn, »der zu verbessern
finden werden.
Niehl 80 verhult es s i r l . mit der Kenn.nil
übrigen
H.malaya-Gegendcn; da sind Lage und Hübe n.„-h .
kend, vornehnilieh in dem Gebiete, welches sich «r
Ghetwiil erstreckt, obwol auch hier, in i
Zeit. <1
gel, Jiictji
itrbessert
i die Keise irt Treberk, der Hüne,
\ icles in der geogra|>hischeii Lage
1 Kenntnils über den Lauf der Tbi i ler ,
r i l t t ' i ' h ' a t ' ' " ' ' ' Bereid.erung
Unser 1
ärtehen cigt, dafs ,
die im H im
5 be.«on<lcn
sehon erwähnte Gruppe „..„
nach Ihrem Seheitel,,unkte die Gruppe des Nandu-Dewi^)
nennen kann; sodann d.Uich davon Im westlichen Thei l von
Appal die Gruppe des DbaMala-Giri, des imlisdien Hont Ulanc
r Gel»ir{
nämlirh die
(»hawala =
Grupper
:r Katma
heben; endl
libuton
1)ie Gri
digstei
Ich vähn
'md Bericht
ihrer etw
•n geger
nsfübrl
iniger Im physikalisch,
liebe
mf da.s alifra.
U e
olTenbar
bei der Vei
e -Maal» v.
dreiisi
andlun
çefulle
I I zur Erläuterung
n Atlas vorkonmienfiuf
\o. 2 der III.
Irrthume beruht,
des Metre-.Uaarscs
aber
Tabelle nachgewiesen si,
nicbt tmi Caraboeuf nnd l ' t
für diese Piräneen-Gipfel .
K,b<
:re DilTer
ergiebt.
i r r i g i r t .
o Hübenp
Kärtchen angegeben, und in der
befinden sieh eilf, dert
tier gemessen worden
geführten Zahlen sind
lind \idal entlehnt, b
Wertbe, welcher sicli
altern und den neiien Messnnge
Was endlich -
5) Die o r o g r a p h i s e h o S k i z z e v omH
t r i i n , so kann und wi l l dieselbe, selbstredend
allgemeine Übersieht geben von der wagerechtt
dieses mächtigen Gebirgssystem«, >ün der La-.-
Schäften, seiner llauj.ttbäler und der hi
bis jetzt bekannten Gipfel,
L-n.,er Wissen vom Iiimalaya ist b
:liliehstei
schrankt; gründliche Kenntnifs besitzen Hi r -lur von ein,,„
sebr kleinen Gebirgs-Abschnitt, nämlich von den Land..cbafcn
Gberwal und hemaun, die unter britischer Landeshoheit
stehen . und zusamn.cngenommen kaum den siebenten Thei l
« e i s , Gi r i = Herg); und noch weiter östlich
on Uhnjabung und Salpu, die sich »..rdiistlich
der Hauptstadt des nepalesischen Ueleh.s, er-
I die Gruppe des Tschumulari, auf der Griinze
nd T i ibel , im Merldiane der Ganges-Müne
desXauda-Dewi ist, wie gesagt, amvollstüngenauesten
bekannt. Mcht so sicher sind die
lobenbestimmungen in den übrigen Gruppen, denn sie sind
deui Kiuimi s unterworfen, den grofse abnorme Veränderungen
der irdischen Strahlenbrechung hervorbringen könne,,.
A. V. Humboldt bat in zwei Denkschriften über dielndischen
Gebirge et rfe T. /ƒ/.;,. 2U7,-
r . A . die Feblergrün.e untersucht, welche die er!
«en Messungen ,o„ Webb aiUcirt haben können, und bewiesen.
(lals um die Maxima der Kammbohe des Ilimalaya niedriegerzuhalteu,
als die Gipl'elhöhe der Andeskelte von Ouito
der liefractions-Coefficient üütte sein müssen, fast 4 stati
r , und welche für so südliche Hreiten und so bohe Plaicaux
aus de« sehr genauen Messungen des Obersten Lambm
Indien hervorgehen.
So ist der ühaM-ala-Giri nach Webbs .Messungen, unter
1 der Ucfraclion entweder
-h ; aber man neigt sich der zuletzt
ichtlgeren zu, indem sie auch durch
Blake, bis auf eine Diflerenz von
ist. Man nimmt dalier für den
lueh Gosakoli genannt), diesen
olic von 43!)ü>,7 = 2(>a42 I'ar.
sirec .ler Tschumulari oderTsehamalari
ou 28000 engl. Fuf s oder 4378. beilegt,
< allgemeine Seh.itzung, da die Gn.lse
eiche sieh die Hiiheubestim.uun<r
! F i i l i
I dem
iedeiien I I , _
r 2b0î7 engl, Fui s b
annten Zahl, als der
) spätere .'Messung vc
tngl. Fürs, l.estätigt •
a w a l a - G i r i (I)bolag
' »tcn Berg der Krde, di
dies
der Gründl!
e Höhe
I a lay a
\usdeh
s .jetzt
cb sehr
ung
r Landf'^^'
ffc
Hohe des Nanda-Üewi bekannt.
Der .\anda-Dewi nnd der Dhawala-Giri
eine preüfsische ,Meile hoch; d.T erstere 1 '
-Meile. Setzt man .
H<
;berslei ist die
I beide über
er zweite I j .
J'ny de Dome auf den Chimi razo,
, ^ ^ «l«" Niii>da-De«i oder Dschawal.ir
den St, OdtlbardaufdenCbimbora/oseseC/t iriebt d!,. IImI„
des Dbawala-Giri. Höher als der N a n d a - D e i i Ï e i Î l ; " , . '
mer Gipiel der Salpu-Gruppe bei kalmandu.
Die vergleichende Frofil-Übcrsicht der
und Giaclie
plelhöhe des Ilimalaya, der Andes von f^nito,
der I'iraneen. der Alpen, de« Kiesengebirges und des Ha
« i r d , so bo/To ich, hier nicht am unrechten Orte stehen
•) Der Nanda Dcui I derjenige rjipfej, den
r lioRl, gumcinißlicli i'iii
I piles..
lt!etrAn>iea dm IT. Oainbrr IHll.)
Einige Worte am Schlufs
d e s
c r e m e n B a u t l c N d e s P l i y s i k a l i s c l i e i i A t l a i i ^ .
B e i icin Ilaiiptab-scliiiitt (1er voiHcgemlcii SanuiiUing von Kurien sei es, mit Bezug auf die Scliliilsnote der
Vorliomcrkimgcii zur X. Licfcraiig (S. 1.10). noch ein i\lal vcrgönnl, ilie l'rcfnle dankbar a,i..zndrilcken filier
die, sieh stets sleigcrnde, Tlicilnalnne, die der l'lijsikalisclic Atlas in ilcr iViiiie nnd Ferne ei-rdlirl. „ i e er'
ancli besonders iinnier nieiir Ungang iindet in den Unterriulits-Aiistalten- so«ol dnreli das Original selbst,
als ancli durch andere Karlen nnd Atlanten, denen der Phjsikalische Atlas zur Grundlage diente. Hiermit
hiitlc sonach der Phjsikalische Alias das Ziel erreicht, « a s er sich gesteckt hat, ivcnn nicht jene Nachah-
mungcn und nninitteiha Absehriften den mühsamen, auf schürfe Cr.
zu erschüttern droliten.
Alle diejenigen [i
ili;-BikaliscIi-geogra|ihisch
im des Kiinigreiclis Wüi
zahl) erschienenen Sclinlatlas >
nnliesclieidene, als zum Tiicil
Karten diejenigen Ergebnisse
derselbe mit so grofser i\Iüh
nach starrer und flüssiger Fl
im Oberamt lirackenhei
Esshngen (olme Jaliress
Atlas anf eine ebenso i
niufs, Mio auf diesei
AMrrwarr werden, di
Boden-Besehalleuhei
Meeresstriime und Luftslröme. Isothermen
selben Blatte binit und wild durchdnaml
Sciinlbliitter (Hrn. Daniel Völ ler s Yorrcdi
Atlas' inieh niciit publicirt „ a r
jls Heise tielleicht(l) in ciiiiu
Pli
nberg.)
Vegetatio
Schadi
imeni
36 Blätter
Art <
il Darstelli
ehe
politisch
ndbcdint
I. II. Herr
II der Bai
1 ciiiTcrlci
ntichnt. s
ngen des
ns Klare
Staaten
;stütztcn, Ban desselben
lihe
ici V ö l l e r (zulfotenlie
mcr schen Bncliliandlnng zn
ibt hat, sind dem Physikalischen
o dafs man mit Bedanern sehen
Piijsikalischen Atlas' zu einem
zn hrhigen bemüht gewesen ist.
-Übersieht, botanische Profile,
sikalisch
man be
gesellen
mit der
selber s
haben; Natatorei
Bülfel- und andc
Igt, ohne wohlw.
«erden." ünd
I, »ichtigern Ka
sieht auf \o. II
n sanften Ilügelz
,-alde.
liegende
sind, er
deütsciu
Hauptsache eine Abzeich
reszeiten Terschieden sc
enthaltenen, lom Ph
,-siki
Da jedoch hii
würden die gl
in (iranzen zni
islieh den Gru
nicht einmal r
ten des Vaterli
einer Karte v
•ige, nnd inufs ,
drigeii .Marschiing
nachlheiligen Folgen
derjenige niehl ganz
schätzten Zeithlatte
ordentlichen Erriingi
der Urilkunde gemai
bcn hervor, alle zum (Ji
gebildeter iMäiiner. mit d.
nnd Dreifsigen, noch bei
einer iiiteri
n sollende
isehen Al l
nicht der Ort einer augenie;
nnd unangeiiehinen Eindrncki
inwichtig ist, den man beim
irhält, worin es nämlicli Ii
iizcn, n. s. w., — alles geht anf einem nnd dem
dafs zur Zeit der Heransgabe der hetrelTendei
8. Dezeinher I S « ) die zoologische Abtheiliing des Phj -
r : Büren, Alfen, Schlangen inid Alles was anfErdcn kriechet, würdi
nesischen Tcifiincn nnd wcstuidischen Orkan
•ofsen Seewege belebt, die Weinstocks-Gränzi
ammengethan haben; aber „ e s konnte" »ii
iid anzugeben, „auf die Verhreitung der Tli
•ichlig sind die Karten; sieht ehi Schulknal
n ruhig einherschrciten
würde sich, saus façon,
Herr D a n i e l V ö l l e r
ire keine Itücksicht g e -
1 nur die ihm zunächst
ides an. so wird er anf U
•ichtlgkeiti
igeh.
rhch
vom nördlichen Deütschland,
1 eine der ansehnlichsicn Ilodci
1- oder Siimpflläclie herabgesetzt
;ren Schulkarle gleiches Formate
fahelhaftcn Ausläufer des Golfst
ibgezeiehneten Thatsachen gerade
cn Kritik ist. so
leleitet, die iinverzcihlicli
Plateaux vor sich, die norda
jener Landstrceken, die ton
111 4, die in der
nach den Jahden
aiif No. 2
11. Auf \o.
d, sieht mar
wiederholt,
widerspriclit,
inr noch ge; agi.
n, die lltei
Lesen der
list.
liais die
arische Spekulationen diese
prahlenden Berension in i
1er Atlas „der bildliehe An
dafs unter dci
Art liervorriifen
ein ührigens geruck
der aiifsermschaft
i
:hl wordt
lelcl ungefilir ziv
11 ist." Es leüehtct im Plij
liegenden (Jnellen und Au
•iifsten (Jcwissenhaftigkeit a
un Kühnerfsehen Lobrednei
inzig Jahren für die \Msseiiseli
ikalischen Atlas gewifs melirei
oren, ja sogar Ideen-.'Vndeütiiiigi
ziifiihren, aber weder in Hrn. I);
t die Kede ton einer pilicht
lju eile, woraus , ;esehöpft wurde; und s 0 knüpft sich ohne Zweifel an je ne z» anzigjiihrigc E
ein zig und allei in der Name lies Ileri rn Pfarramts-Verwesers Da n i i Hl V ö l l e r , von di
(ic isllicher, clic II so zweifellos, eine 1 lioho sittliche Bildung, oder .. aufscrordentliclie Di
n Sittengesch !. loraiisgesetzt werden mill's.
IÏ und die Methode
Theils das Bestre-
:en wissenschaflUch
1 Völlers Sechs
icn Angalie der
i n g e n s c h a f t
in Stellung als
Diirclidningenschaft'