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34 n . Lîcf. n . Abth. Hydrologie. No. 1. und 2.
ïcigt es
Wusäcr
dnfs zwei Stinnleii
BalljcnBilcBui, imicrhnlb äct
l'i>iiit, die jenseits <!
Min
dieser
uiten Inng iliis
r Insel Rarhliii, fulK,
;ci> üiluil
II dem cr-
• l'iiiikte Slutt fiaJeii, wodurch
mit) Ka c o uf A a o h i i n ni-nn(.
p Fl..tlnvellc an der Aiiricnkiiste von
liegt, stcijfl. E, miils 1
elen nach dem zweiten
ilaüjcnigc entstellt, was
Die > erziisorung d.
Kachlin Insul ist »ahrFchciulicli nicht so pKit/li<h, als sie es
in der Strafte ist; doch mnb sie auch schnell tiiitreleu; uml
aus trsachcn ilerscihcii Art fmdcn wir einen stiirkeu Flnih-
Btroni zwischen der Insel und dem Mnll ol" Ciuitirc 5 diesen
nennt man Ua c e of S k e r i n o n .
Flnthe » der We s t k ü s t e n S e h o t t l a
Flu the I 1I0
. 11 00
Die Westküste von Schottland ist von Vorgchirsen und
Inseln so zerschnitten, dafs die Finthen an derselben -/.nni
gröfsein Tlieil Bni-Fluilien sein müssen; und es wi.rde nur
Verwirrnng verursachen, wollten wir sie in einer allgemeinen
Übersicht, wie es die gegenwärtige ist; näher zn verfolgen
suchen. Ich beschränke mich daher anf die llmiptwelle.
Aus Kapl. nuiidart s Karte geht her» or, dais die 5i> Linie
(oder für Greenwich Zeit die Isorachie »on ah 3»') in der
Nähe von Tory Island vorubergehl. Dieselbe Linie beugt sich
gegen das Gcätade so, dafs sie sieh Iculmkill oder Mull näliurt,
fiir welche ebenfalls 51- aarkirt i=,t. Südöstlich ^on dieser
Linie, z. B. bei Ula etc., sind die Flulhen später. Das
Südende der Inselkette der llebrideo oder Western Islands ist
mit 51. 30' bezeichnet, welches auch die Zeit ist f.ir die Strafte
zwiachcn Xurth-Lisch und Harris. (Liifcftoci: giebt «jh 3ü').
Innerhall) der Insel Lewis haben wir (ih, sowol auf Seite
der Insel ah des IIani>llandes; und weiter nördlich in iheMinsch,
beim Kap Wraih, haben wir 7 i. Aoric setzt Sa 15', weli l
wie seine übrigen Angaben fur diese Westküste, Lcdeüt«
grofser ist, als unsere Autoritäten besagen.
Für die Orkney-lasehi finde ich die folgenden Daten
Norie •); -
South Uonaldsha
ÜBtk
Nehmen wir aU Autorität 1
den wir folgende Flnthzeilen:
üuncan..by lleaU .
Sinclaii's Hai . .
Früh of Tain . .
!tlan sieht^ dafs In^
Gestade von Haroir
die Zeit für Duncausby llead
mit der für Sinclaii-s Uai, die n
liegt, .0 könnte man sie für frül
ten geneigt sein. — Iis crgcbei
den Fluthzeiten:
Newburgh
Aberdeen
Muntrose
Tay Bar
Dundee
;al)en A'onVs*). so fin-
VonBamlTbis Cromarty l lu 45'
Invenie« 12 Ol)
lîuehanness . . . . 12 Otl
!ss eine Bai-Flutli hat, indem sieh am
ülvergcuzimnkt bildet. Vergleicht r
it der für
' sehr
Orkn.-j
und
nig südlich dav<
«ahre Zeit zu ha
:r die nachstehe:
. 121.30'
. . . . 12 4,)
I. Stonehaven 1 30
1
: lü
Tay Bai
idee, Sc
lletardation ullieirt.
Dimbui
:1 Leith Werder
Strniuness, Wells und
Westra . . . .
Foul Island . . . .
Fair Island . . . . 1
Brassa Sound , . ,
Ls ist hiernach ziej
(Orknt
hürl, V
- Zeit) nahe
i die Welle
F l u t h e
ziemlich i
diejenige i
Ostseite von Sanda und
North Ronaldsha . Ol'43'
North IlomildshaFrith 10 45
Ostseite der Shetlands i) 30
Duncansby Head . . ö 15
jenscheinlich, dafs die üh Linre
u diesen luscla gecngen
baiidicn nicht <
1 Ar k t i , Me
Die Haupt-Fluthwelle, welcher wir bisher gefolgt sii»
bewegt sich, nachdem »le die Orkney'» erreicht hat, nach uic
ner > orstellung nordwärts in das .Meer hinein, »on dem di
Gc>tade Nor«esens und Sibiriens die eine, und die von Grün
land und Aincrnka die andere Seite bilden. Sic stufst hie
nach lind nach auf die In-clii Island und Siiitzbergen " ) , pa^
slrt den Erdpol und schliefst ihren Lauf endlich in der Nach
barschafl der BcJirings-Strarse. Vit-lleicht mas »ie ihren Ein
drew'a
dche die Friths %on Tay unci
hervurbringen. Vielleicht wird Montrose zum Theil v
ser Lirsacho afficiit. Schreiten wir siidwarts fort, ei
Berwick nnd Eve
Holy island
Fern Ulaud . .
Ulytb und Coquet
Tyneinuuth Barr<
Sunderland . .
artlepool, Mdg. d.
Tee-, u. Whitby
Scarborough . .
Floniborough Head
Bridlington Bay .
itli 2b 15' Spurn Point . Sh 15'
. 2 40 Hull Khedc . . 6 15
md 2 45 Dudgeon Shoal (Wash
. 2 50 Mundung) . 6 00
. 3 00 Lynn W ell . . G 30
Du diese Zeit 1
30 Sandhale . . 0 00
ubereinstimmt, so kii
von dem einen I'unkte bis
die Fluth, nelche von dieS'
Uiefse, eine FlufsflutU sei.
F l u t h e n an den i ibri
Cromer {Nori c's Epi-
. 3 30 tome) . . , 7 00
. 4 15 Lowestuff, Uhc :de ( - ) 8 55
. 4 30 — Ufe) f ( -) I 0 38
. 4 30 Harwich . . • ( -)11 30
mit derjenigen von North Forela nd nahe
miien • nnehmen, dafs die Fl nthwelle
I Punkte in die Themsfr aufwärts
n Lindersnâi (nsre of Norway) ist lit. 15', wcl -
a den Gestaden 1 Caithn irt,
dale es anfangs scheinen kiiune, die Fliithwelle seize geradesweges
quer über die nordliche Üfl'nimg dieses Meeres. Wir
finden iiidcfs, dafs dieses nicht der Lauf der Isorachlen sein
könne, denn wir haben 11b für die Zeit bei Helgoland und
eine etwas spätere Zeit an den angränzeiidcn Küsten, iiäm-
Skager Jütland .
ilufs
lieben Giofc
Aber
diese Strafse foripllai
1 Occ jodiHci
le Z«eiglluth löst sir:
um zwischen den Orkney's und .
das Denlsche Meer zu dringen; di
nach der Osiküste von England
HollrtnJ, Deutschland und Dinema
Fluih verfolgen.
•) Sailing Direclion$ foT tba EaiC Coatt
p. 55. (Die Aulcriut fiir diese Angaben ii
die ürladca aufpn,öD.n.fQ bi?. S. IM,
auii Ihrouehonl the Aorll, Sra; iy Veti
- ) Ich fiißc die uachslcbcndcn ADeabtn biaj
Dcra Lauf der Flurh bczicbcii:
Bergen, Lal. Wi° 24'
Droiiilicim, La(- Ü3" 20'
HamiDcrfc«!, Lal. 70 40'
ddie Fluthen des Nördnach
den h
Wir wollen
of England antl Scoffanrf,
t Munich Mackcnxle, dtr
•cfjon» for ^^avigaliua> in
i\ord-Kap, Lal. Jl ' 10
S«iclncrsc (La|>|iland), Lal fiS» 10' .
Inad Ikililia (Lapplaodj Lal. tiS" 10'
Arctianpel
Pairix Fiord (Island), Lal. 65" 30' .
HakluylsHead (Spilzbergcii) . . .
Magdali i Kai
aioffeu Isic, 25. Juü IÎJ3, Niedrig«!
, . B 30 -
. . 7 Î0 Za/anrfe, p,3IO.
. . 6 00 - P. HO. m.
. . Ii 00 - p.310.
. . I 30 Anrnnc der Flulh,
. . I 30 _ p. JO,
«um 1100 - p.50.
ordspitzi
Horn, Westküste v on Dänei
Helgoland
Rothe Tonne (Elbcingang)
Kuxhaven
Wangcroog (W.^se,
Borkum (L-msmün
Linden . . . .
Längs der lloiliuidisclieii
iten i ) : -
rel Amclaud . lOi. 30'i|{,
00 Ibi
"'S)
>s)
12b 00'
l 00
12 00
11 30
r folgende Fluth-
•xel-Eingang ö
:\el Khcde . 7
uiperdaun . 4
•He (Maas-Münd
uwersha»en(Oslc
45jVce,
Vlis,
ng) . 3b 00'
chelde) 2 00
welle
I'-all I
I (Weslerschelde) l 20
3(1 lUlaiikcnix
nd 3 Oojo, i «ndc (
Liste gehet ganz kh
Küsic nach <),ieii lauft,
her«
I riuti.st
SW. gericiitet ist |
rung gcfi.hvt ;
oder ganz bis 1
n.rdigen
uthwellc
12 20
II- Flllthauch
der
Schh.fsfolgc-
, wcicho fast
:ht, durch die
*) Aorie, a
Pi-, lia.)
") \one, a. a. (»,
•••) Saili„B 0.rec<.
0. p. 3f. (Vcrffl. Deuiou, Dircct. JOT the Iforth Sea,
. Pe»iou, a. a. 0. |.p, 74, 92.
Ih-Ugotanil, J.. B.; \anc a. tt, 0. i Drmoa
vein dur liplcrcibc, bcrous^cgcben von dor
-Ocpiiialiou IWT.
Whewell's Abhandlung über Fluthwellen. 35
{^ehniale öfTniing ^er Doverstrafse strömt, obschon der llaupttheil
Deutschen Meeres von einer Fluthwelle erfüllt ist.
die von Norden her liineindringt; und dafs die Fluthwelle an
den gegenüberstehcndon Gestaden von England und Holland
gleichzeitig in entgegen gesetzten Richtungen llielst.
In Folge dieses Zuslaiidcs der Di ^ e ist es Bchr Kchwer,
die GeetaL und Bewegung der Fluthwelle in der Milte des
DeütscheuMeeres zu bestimmen. Die Flulhen werden daselbst
Interfcren/- oder vermischte Flulhen { I . Abschnitt, §. 5 ) ,
und die Wellcu-chlögo der Obcrllächo mögen stationäre, statt
auf einander folgende Undulationeu sein, und »ich vielleichl
durch Flächen, statt durch Linien dcHniren lassen. Viele
Beobachlungeu in weiter Entfernung vom Lande sind erforderlich,
um die Verhältnisse dieser L'ndulationen zu eiforschen.
Auf den Untiefen Leman und Ower ist die Fluthslimde
6b 30' und 7b. Die Fluth kommt, im Ganzen genommen, aus
Norden, obschon ihre Direktion während des Ziillusses unter
einem gewissen Winkel wechselt; ob die Fluth auf der Höhe
der Dänischen Küste nördlich oder südlich fliefst, finde ich
nicht angegeben. Kapt. Juderson sagt •): — »D' « enlgegengosetzlen
Fluthen, welche sich in der Nordsee begegnen, treffen
sich nicht in einer Linie, wclche direkt qner über geht,
gondern in einer Diagonal - Linie, w cicho sich vom Kenlish
Knock nach dem Eingang des Sleevc erstreckt;" was anzudeüten
scheint, dafs die Flulh an der Küste Dänemarks aus
SW. kommt. Er fügt hinzu: — „In der That, zwischen dem
Horns Riff und dem Eingang des Sleeve ist kamn irgend eine
Fluth bemerkbar. '
Die 7h Linie auf der Ower-Untiefe liegt weiter zurück,
als dieselbe Linie am Gestade, was , da es dem Lauf der
einfachen Fluthen zuwider ist, daselbst eine Interferenz-Fluth
anzudeüten scheint; der Flnthmangel an der Jütischen Kü^te
ist auch wahrscheinlich das ReäuKat von Interferenz, denn die
Finthen sollen bei Helgoland » Fnl's steigen (Vom) . Nehmen
wir an die südliche und die nördliche Fluth erreichen
diesen Raum in einem Intervalle von G", - wenn z. H. AU
Zeilen für die^^e Finthen beziehungsweise S»" und }!'' seien, -
80 wird die Fluth dnrch ihre Kombination gänzlich aufgehoben.
Wir können daher verschiedene dieser Thatsach
ten, indem wir voraussetzen, dafs die 9" Linie von Norden
her in einer konnexen Form vorrückt, so wie sie sich diesem
Tlieilc nähert; nnd dafs die südliche Flulh sich so bewegt,
nm an der Küste von Dänemark die Linien 121', ih, 'i^, 3"
hervorzubringen, wenn sie allein vorhanden wäre. Wir können
daher in der Mitte des Deütschen Meeres einen Ra u m
nnnclmien, in welclicm die Flulh nahe um «i' Statt finden
wird, und zwar in Folge der Vc••mI^r.hung oder Inlerfc-renz der
Finthen um A^, «S 7^ 8", von Norden,
und um S''. 7", G'-, 4" , von Süden.
Ein Umstand im Steigen der Fluth in dieser Gegend scheint
die Meinung, dafs sie eine Interferenz-Flulh sei, zn beslätigfn.
,.Eiue merkwürdige Eigenthumlichkeit wurde in der
Fluth in der Gegend des Ower wahrgenommen; — es fand
«laselbst ein merkliches S t e i g e n der Floth erst 3 Stunden
nach dem Niedrigwasser Statt, nnd ein plötzliches Steigen von
fünf bis sechs Fiifs, als der Ebl)str<mi beinahe aufgehört hatte;
so dafs oi'^x fast das ganze Steigen der Fluth in ihren
drei letzten Stunden ereignet *')."
Auch ist es kaum möglich, dafs eine so heträrhlliche
Fluth, als die ist, welche gegen die Deutsche Küste schlagt,
ciu'/.ig und allein von dem Wellenschläge erzeugt werden
sollte, der^urch den Fas de Calais fortgepflanzt vird. Ulik
sehen Jleeres helraehten, nnd es läfst sich erwarten, dafs die
Fluthen der Hauptausdchnung des Meeres fast unabhängig
seieu von denen dieser Bucht. Wäre dieser Zugang verschlossen,
so würde die Fluthwelle von Norfolks Küste nach der
Holländischen Küste rollen, denn ihre Zeit ist in Lynn
Wash, und 7b am Tuxel, und sie wurde von Caithness nach
Helgoland regelmälsig fortziehen. Die-co Aiu«icht von dem
Ursprünge der Fluthen im Deütsc.hen Meere ist verschieden
von der früher entwickelten; aber fur jet'it hat es seine grossen
Schwierigkeiten, zu entscheiden, welche die richtigere
sei.
Über d i e F i n t h e n des S üd n U an t i s c h en Oe e a n s .
(Fortsetzung der Erlaiitccungcn zur Karle N'r. 1.)
Man wird sich erinnern, dafs die Fluth, welchc in den
Südatlantisehen Ocean eindringt, an der Brasilischen Küste,
beim Kap Frio, oder in dessen Nähe, einen Divergenz-Punkt
findet. Wir haben den nördlichen Zweig der Fluth bis zuni
Ende ihrer Laufbahn verfolgt und besonders die Bewegungen
an unsern nnd den benaehbartcu Küsten uutersucht. Jetzt
wollen wir uns bemülien, den südlichen Zweig dieser Fluth
kennen zu lernen.
Gehen wir längs der Küste vom Kap Frio aus, so linden
wir in geringer Entfernung Rio Janeiro, dessen Hafenzeit
nach Xorie 2>> 40', nach lioussin 45' ist; und fügen wir
die LängendiOerenz mit 53' hinzu, so haben wir die Fluthstunde
in Greenw-ich Zeit = 37'; Lubbock giebt 5b 15'.
Die Insel Santa Catharina, Lat. 27" S., ist der nächste
Funkt. iVorie giebt 2>> 30', Jloussin 2i> 45', oder in Grcenwich
Zeil S"» 57', was mit Lubbock's Angabe nahe übereinstimint.
In den raulischen Wegweisern für die Brasilische Küste,
die mir zu Ge-irbt habe ich keine Nachricht von
den Fluthzeiten an irgend einem Punkte der Küste, südlich
lon Santa Catharina, gefunden*). Unsere nächaleu Materialien
finden wir erst in Kapt. Ä/ng's Aufnahme von Patagonien,
Wir finden darin für den Hafen S' Elena, Lat. 44° 30'
S., die Zeit des Hochwassers hei Voll - nnd Neumond nm 4b.
Die Länge ist 4'' 20' W. Daher die Fluthzeit in Grecnwich
. Zeit 81' 20'.
i Hiernach lümite es Anfangs scheinen, dafs die Fluthwelle
weniger als vier Stunden gebraucht, um vom Kap Frio
bis Port Sc Elena, südlich längs des Gestades zu iliefsen ;
allein wir werden verschiedene Umstände kennen lernen, welche
es uns nicht gestatten, dies als die wahre Bewegung der
Fluthwelle zu betrachten. Es erhellet aus Kapt. hing's Beobachtungen
" ) , dfifä längs der ganzen Küste in der Nachbarschaft
von Fort Si Elena, die Fluth n o r dwä r t s fiiePst,
während sie an den Küsten von Hnisilien s ü dwä r t s laüft •" ) .
Und obschon es nicht allgemein nothwendig ist, dafs die Isorachien
sich in derselben Richtung bewegen als der Fluth-
Strom, 80 kann doch zwischen beiden Richtungen kaum eine
so grofse Abweichung bestehen, als die südliche Bewegung
der Fluthwelle nach Si Elena herausstellen wi'irde. Wir
sind daher zn der Voraussetzung gezwcmgen, dafs irgendwo
an der Küste nördlich von S' Elena ein isorachischer Konvergenz
Punkt liege, an dem die Fluth später, als nördlich
und sudlich von ihm, eintritt.
Diese Ansicht wird dadurch bcstäiigt, daPa an der Küste
von Patagouien, südlich von Port St Elena, die Linie gleichzeitiger
Fluth unzweifelhaft nordwärts rollt. Kapt. Hing "••)
giebt folgende Daten, >om KapVirgines. ara örtlichen Eingang
derMagalhaens-Strafse, nordwärts gehend (s. unten): —
des
inf die Karte, so wird man sehen, dafs,
eine Linie von Norfolk nach dem Te\el ziehen, ein Tli
gegen l»»\er sich erstreckenden Meeres abgeschnitten wird:
dieser Theil lälst sich als eine blofse Bucht (fiiJct) des Deüt-
•) Philoi. Tran». 1819, p. 226.
<) In Monte Tidco soll die Fluth um Mittag s
Boot) und in der Babia DIauca um IIb; leiehc
mit der letztem Angnbc in Einklang zu brincco; ati
w.-üir!<ctic<nlicb der P]ala-Slr»ni eineu namhortcn Fint!
") Sailing Üireotiona for the Eastern and lyestern Coatt
ma: r-
, die IseracbicD
•••) .Vorie's Sa.7mg D.recli-Bns/or Brazil, Part I, p. 45.
«) Capl. lieioctt, on the Ltman and Oaier Shoali. A. a. 0. p. 17.
Fiml izrit. S leisen.
KapVirgines . . . . . 52" 21'S. nngefäh r 8» 0'
Gallegos - Flufs . . . , 51 43 - . 8 50 . . . 4fi Fuf^.
Kap Fair Weather . . . 51 3 3 - . 9 00 . . . 28
Coy-Einfahrt . . . . zwischei 1 !)u .10h
Santa Cruz . . . . . 50 17 - . 10 15' . . . 33 -
Port Si Julian . . , . . 4 ! » 8 - . 10 34 . . . 38 -
See Bär Bai . . . . . 47 r>ß - . 12 J5 . . . 20 -
Port Desire . . . . . 47 4j - . 1 00 *) . . 2 1 ^ -
— Si Elena . . . . . 44 30 - : 4 „N.-icbmittagä."
•) Bei King 9tolit a. a. O. m 10' für Port Desire und „ UDgefahr lU" fiit Santa Crai ü In seiner Tab. aber die Zahl,
I
K
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