168 x n . t ief . VI . Ahfh. Zoologische Geosiapliie.
ill (••'IM [ii
Kciiior Vci
l- ('•|>cTskt.H,il«l drr S,r|,|,,rs ziel,tu , ,|nlW
;VrcIii|)cI litis Kiit/unRcschli-.'lit, in Uiiisiflit
iliiiiff iiui:li Osten, giciclicii ScliriU iiiic ili-n yiialelit
«i-e.i ^^cr.lrn auf il.-ii «oliikkisrlifn
•ir«r|,i, in gewisser Ilinsi.-liC, diircli cliü l'halnnirhlav i nvfit.
Du- Huiibsiirlit der ovslcrn jcdooli «in! il.is.-ll.st, nl..sclioii ,„„
sehr im Kltiiu-n, iliiri'li I iveira zibcthii ropriiseiitirt'; \viilircii<l llfr,
ctH>i«>,cll,-r auf X.m - (;„T,,..,i „„a HoHan.l, 1
dl« 7!ililn-irl,eii TIimscI. - frc8s.-ndi-ii üfalHlliicro y.iir Krrui- vnn
ehm.- di,w8 Z«cacs aiil'trelrn, i
Hiui»i.,,l[ der j\«inr .Iiis WVik de.
(tiisrllKsl ill <|,.||i ^rrolsc
;/t^ciiHniitcii Uniibtliiert
erriillcii.
\on dem Cpsdilcrht Miistch erniihrt der .Arohi|)i-l zwei
Gn«.iii-,.n, w<.v..ii die eine, Mu^lcht Ihrilirkkii, Hurxf, oder
Musl^l^ßarigula, Kodcl, .I„va i,„d Sm.iatra licwolint, durli
«m-li oft III Bciisnicn vorkoiumt. Ks verdient lirmeckt zu
werden, d.if« dies Thier, Mfifirend es «leii a.il' Suinatni iiirhC
«oltei. in den grolen, monistifien Wäldern, in der ^nhc vom
Sce-.tra„dc ^crst. nul'Jnv« dageffen nus.rlilk.iyieli mir h..ho
HerKsi.il7.cn 7.11 bewohnen «rheiiit. Z«ciimil nur ist es mir
ni.f Iclztgennnntrv Insel v»rsel..,in«,en: das evslc Mal dnffcßhr
in einer llf.h., von 75«. dem Meere, «nf dem Berge
Tomkuliom I'inli.., wo zwei J hiere mif de» nackten Steinen
liinS« ries Uandes v,.n den. srolsen Krater dieses Vulkans
l>er.i,ii«,,rnn-on: nnd das zweite Miil. fnst unter denselben
Uiustüinlen. in der Nähe de» I''eui-rliuerds
Ulli" einer Höhe von iinKeliitir l^ötU. Anlsv
und eiiiifffn Fledermai-isen, iiahc ieh in Indien keine "li
SaiiRethiere in m. lu.hen Ber-ffr-endcn aiiRctroffe.,. -
^tcla mulipcs traf ich einmal an der Westkiiste von Snra
in einem Wiildo der niedri-en Strnndl.erse. nnd 7« ci <jeti
derselben snh irh auf Bninco. Friinzösis
Fiirl.cnvertlifilunK derselb,
"lie, die dnrek die vielen
besomlers jedoch «eiiio Si
weise, il,n g-imz
sen. Es ist «ms
des Indisch
hetriin, seine wildo l'Iiysingnn-
• vielen Schimiizliniir.. hcrvorjjebriieht « ird.
sciiio Sitten und seine Rcmen^le Niihiniij,-«-
i-eiisrheinlich nn diu l'aratlvxuri ansclilie»-
ist uns Ulli' gi'slilrkl, ein eiiizi^es altes Miinncheu
iselhen zu erlaniren, welches in der thene , an
es Flusses geti.dtet worih-ii »iii'.
den }>.,r,,riox„n\ v„n denen wir jetzt drei Gattungen
Indischen Inseln kenneu, ist dio Uuul.sncht bereits
benierkhar fferinsercn Grade vorhandeu , da diese
•iuon ziemliehen Theil ihres iMitters ans dem Pfian-
° deu.znfniso auch vlol s>,nltmuihi}ter
hter zn behandeln sind, l'ur<i,loturus miisuuna, din
unjf von diesem Geschleehte, hat.
Î sehr grolso A ei breitiin^ i" dem
anlserdeni in Siani, Malakka und
noch mehreren anderen Gcfrenden
-AnfJaui. Sumatra. ISornxo und
:iOelhn,
nl findet ,
scheinlich
< Thi.
sie c
•n d,.r£ all
edehnt,' v
.ul'jeder
seiiio \erbreitnnisel
iiu Besonder^,
iheieii, sehr (jriis-
I. nerjci- Gedi'
, mit nlleimVer .Ausni
ald-Hegion, last überall antrim. I
e von den Arenff-Pahnon (.Vng-»cr»s [W.
knrmb.) liebt, findet man es niif Java nicht selten
•hthSlern nnd nn den .Abhangen von kleinen Ueccse
l'nlinen in jvri.Cscr Menge waehson. Aul' Sndem
niedrijren Strandgebirsc nahe bei l'adaag,
unen Auswurf iiichi-mals unter den dort viel vor-
I Liingkn,.-l'aliuen (.Saffucru. UI-), deren
netc Mailt.
Sehril'tstell.
vorkomincr
ilolge sollte
Kilbi lind
: doch
in llassett
tt freiem Zusti
attun- auch auf Java
daselbst veder dnrcli Reinwardt,
gleic hartige Form, und
Ii schmerk.
gcsar lelt. i(.rh
lieh die
wie die der
rn Friicb
Uasselbi
1 (rto.n
irgend wo
Javanisch!
in Zweifel gezogen werden, um s.. mehr,
westlichen 'I heile der Insel keinem Jnläml.
Thierc bekannt ist.
l'nter allen im Archipel Torkoniinei
iden eigentliche
Rnubthieren scheint keines eine so grof»
haben, als I ivcrra zihtlhn. Wir fanden di.
Ira, Borneo . Celebes und Amboina. Diissni
11 rhili|ipinen. nnd »inrd bekam
Javu jedoch habe ich di
mir durch einen unserer Jägei
dem Distrikt »lanlniii, dem w
halte. Gewifs ist es, dafa-die
Biauw und anderen Inseln d.
oinem AInle fehlt,
wird, da» seinersei
ist; eine Erechein
^mals ongetrorten, obscbon
üeser südüstlicli
•h Paradoruu.^
>f den Molukkei
•il beide 'J hiero im Übrigen solch
11 S aterland haben. /Vtcrro rasui
und eine dritte Gattung, früher
>/e( von mir bekannt gemacht, ist
ihrgenommen worden.
erregt,
Gebiet
auf Jav
yiverra
Bornen
ein libcrlhtsaiges F
auf Timor an den Lontar-l
Linn.) wahr, die man daselbsl
zwischen ihr und Java gelegenen Inseln, ii
antrilVt. Para<loiunis musanga aber ist niclit
Liebhaber vnn den genannten rnlnifriicblen ,
auch sehr viel von dem reifen Knilee. dessc
•(..n ihm zwar verschlungen, aber dessen •/.>
Schale allein in seinem Ma-e
die Bohne unverändert in seic
gicbl. in Folge dessen findcl
Fufsi.faden
der sten Uerggeg,
Kan'eeb.ibni
während s(
die die
ner Aacht
t es oft die
biedji und anilern Wald
vorkommenden Gelegenb
Spur verrathen, we
.vnnderiingen gefolgt
> Bananen-Pflanziinge
grofser Menge
nur ein greiser
sondern er hiilt
I ganze Frucht
.•te auswendige
erzehrt wird, wahrend er
Abgange wieder von sich
if den Wegen nnd
gränzt in ihrei
sind
kleinen Saügcthi
naiifchcn
dies Thier
Anlscrdem
ihrt sich oft
und Gartenfrüchtcn,
En llnhaern, Vi.geln,
irtliche
die
Mel
Parai
bobis
jetzt r
Die ?7i>c
rteu Mustelac, anfser mein
auch besonders dadurch, d:
der zurückziehen, sondern •
und besonders die bepflanzt
Indische Dörfer gern zn ihrem Aufentliui
hendigp Hecken, alte Mauerwerke, Hambi
tes Strauchgewäch«, bieten ihnen iiberall
der Verstecke dar.
FJin höchst merkwiirdigi
n sieh in ihrer Lebensweise von
en andern Eigenlhiimlichkeitcn.
sie selten sich tief in die Wallt
mehr das \orholz bewohnen,
Felder, Gärten und baiirureiche
eruälilen. I,el
anderes dlch-
-Mi-nge passennchen
Zag 1 1 Sehlem
und in seiner Lebens'
I Paraseine
rfoiur» and den Fischottern vereinigt, ist das, w. lche» i(
ter dem Namen von Potamf.phihis- barbal,in angefnhrt
Sein gestreckter, eiuigernial'sen Cvlinder-runder^orp.-r
nach Verhältnils kurzen, doch kräftigen Pfoten, und seh,
lieh platter und breiter Kopf, erinnern an die eigentbOmliche
Form der Fischotternj während der Pelz dieses Thieres , «. -
wol was den AVnchs der Haare. aU was die ullgem'einc
»ehleeiit»,
Ulf Snmau
ind Hoi
Parailuiurm triDirgaUm, nur auf Jai
Eben so wie die Pnrudoxuri sin
nmUalu. oft pllanzenarlige» TuUcr,
wilden Waldlriichten bestehend um
Archipel lebenden
ie eine, Paraioiur>,
und die andero,
fingen.
t liuch der A,-cutis ,,ceistentheils
jedoch aus
id, und um diese zu erlangen,
erwählt es gewohnlieh die abgelegensten 'l'heile der Berge,
Alle von uns gefangenen Exemplare wurden hei Ta g e aus
hohen Banmen herabgeschossen. Sic zeigten sich bei diesen
Gelegenheiten nicht sehr schnell in ihren Bewegungen, machten
keine grofsen Sprünge nnd gaben im Allgemeinen mehr
/eirben von Unrnhe, .Ängstliclikeit nnd Lust, wegzukriechen,
Itliigi^m Mulh nnd liraftanspnnnung, nm sie
e bebende Flucht Fr. Cuvier giebt
tt dem ber < fniher ' I Te,
8 Väterchen
> eiche da. Hlto Mit.
farbigen Weibchen ist, Malakka
Fiir«juhHr wahrgenommen worder
Java I Sniuntra.
iiinek beschriebenen gran-
, wo das Thier zuerst von
ist. Wir bekHU.cn es aaf
Am Ende dieser, im Indischen Archipel leh
sieht fiiglich der Malaische Bar , f/r,».«
Uber Smurttra, Borneo nnd Malakka verbreitet
sich hanplsächlieb in grofsen Wäldern auf . s
der Fliicheu, aU in den der Berge. Gewohnli
nden /''trae,
I«, welcher
No. 9. — I I . Maminalogische Monographie des Indischen Archipehigus. 169
«ich einen hohlen Banni, oder uuch wohl e
festen Aufenthalt, wenigstens fiir eine AVeilu Zeit,
• legt. Ein einziger Bär I
I Ort<
iXester
sich, hier ode
oft vorschiedene sold
.eiche
d von ihm jedoeb nach Art der Ans«
benutzt werden, indem er sieh im
weit entfernt sinil
während de» Tugi
gentbcil meist während de
«ich gehörig gesättigt hat.
er die umliegenden Felder
andere Frnelilbanme, und :
plaiitagen, da er ein grolse
Auf seinen ^achtzügen besucli
:-Paln>
che
hloieht auch gern in die Zucker-
Liebhaber von dem siilscn Safte
Pflanze ist. denen er dann auch nicht selten zieinliindem
or darchgeheuds ungefähr so
feil tritt und iibbeifst, als er wirklich
iberdies auch Jagil auf Vögel
Iieherlei Saiigethicre,
e ihr Futter hanptsiieb
aders
e Thi
ick minder zu behag'
iiiNchen angefallen, gotodtet und
obgleich dies sicherlich nnr in <
wird. In den Wäldern zeigt
n Aufsparen von lfienenne»tern,
ans engen Löchern von Uaumz
Thcile von hohen Stämmeu Ii
Muhl
dem Pflanze
jedoch scini
Es giebt auch Buispieh
ieho
r höchsten Noth ï
' sieh besonders ci
eken und t
1 Anlockendes fiir il
als Ilm
UA. Ui o P/ialai,gisi
n Ansehen, in zwei Grnppen vertheilt. Di,
ihrem
c Bind,
einen Gruppe unterscheiden sich durch ihre langen ü
einen ganz, oder grolscn Theil» behaarten Fangschwanz
mehr oder minder langes Haar, das zicnilich glatt und
ist; während die der andern ein kurzhaariges, mehr wol
Fell haben, und sich dabei durch besonders kleine an
Ohren und dnrch einen kräftigen Uingelsohwanz, dessen
derstu Hälfte kahl is
Die Ihi, ^ der
Gruppe sind bis hciit
gendcn Inseln wahrgi
ten Abtheilung jcdocl
tclpunkt ihres Aafeni
sich diese Thi e r«. a,
if Neü-Ilulland and den ninlic-
1 worden ; von denen der zweisich
ibalts bei
die Molukken als der Mitdort
verbreiten
f geringen Abstand i .A.,uator, o
id westwärt« bis Celebes u
Timor. Auf den drei grofsen Suada-Inseln Bornco, Sumn
und Java, haben wir nirgends eine Spur von ihnen angetr
fen. - Es sind Naehtthiere, die sich den T a g iihcr z>
sehen den Zacken oder auch in den L<icbern von grolV
Hunmen schlafen legen. Sie vollen sich dazu, eben so v
der Steno,.s tar.ligradu, kugelförmig zusammen; so dafs
den Kopf zwischen deu Glieilmaul'seu verstecken, and •
Gesicht nach dem Ba.iche kehren. Ihre Bewegungen si
iangsaui und vorsichtig, uiul in der Art ihrer Beschäflign
fegen sie eine gewisse, unschuldige Dui
In i'bcreinstinulinng mit ihrem häinosei
sie sich meist in abgelegeneu Waldstreck.
Gegenden,
der Hrnastzeit triflï
r besieht ans Fruch-
nunehmal in bewohnte
nhelt a
verirren
hen gewób
uifällig n
abgesondert, nnd nn
ciiweilen in Paaren an. Ihr Futter
ten und Baumblattern. — l'halimghla
(VIebes zu bewohnen, i'h. chrysorrhos bei
buina nnd Cernm. aufwe i chen beiden Ins
Jrons nnd Ph. vmculaU, vorkommen; let
ist gleiehfulla auf iNeii-Guinea und auf
einheimisch , und Ph. cavri/i-oiis breitet
Bandit und i\enn.
el Waigiou
über I-imor,
Di,
, dies Ihie KHSU. ~
Gninea bekamen v
Gattnng und dem
on Valent
noch ein
1(111 KS liriiitii)
Ingebornen von Amboinn
Auf der Westküste von Neiir
obengenannten Plialmigistaangogebenen
thieren, welches di
gurns, durch sein K
Uber, luit den I'halangisten iibereinsl
halb diese* Gesehlucht, wovon wir
auf eine bezeichnende Weise mit il
benennen zu können. Endlich fände
Pflandok (//i/-
uiies Gvsehleeht von Bctitel-
Uörperhitdung mit den Kanten
und andere Eigenschaften
reinstimiul. Ich glaubte deswir
zwei Gattungen bcsitien,
:iu Namen Vcmlrotagas
I wir in derselben Gen
dieser
; Pct.
schrie hone Phas<
schwarzes Fell, von allen andern bekannte
-Marsnpialien unterscheidet.
UuBtNTiv Die Ordnung der Nagetli
auf dem Indischen Kontinent, als nnf den
Archipels, eine zahlreiche Menge Gnttuii
diese Tbiergrupp» in letzgeniinnlur Stre
grofsen, westlichen Länder hesclirn
eine höchst behemdende Eigenh.
thierc, die doch grólstentheiU von
rinde und Wurzeln leben, dabei i
Wesen sind, die sieh entweder
II<ihlen der Stumme und Zacken, o
hohen Grase, in dichtem Gesti'iipp, •
Erdhöhlen so geniiichlich verstecken
Stande sind, selbst auf kleinen Inseln
Gegenden, den Verfolgungen der M,
ohne .Miihe zu entgehen, dafs sie,
Umstände, zwischen den Wendczirki
•f heg,
,1 Insel nuuh einen Pelaunis, der sehr
einstimmte; so wie eine noch unbc-
, welche sieh durch ihr einfarbiges
Floiseh-frctisciiden
mfaftt sowol
des östlichen
indem jednch
ir Strecke, allein luif dio
ikt ist. Es ist in der That
it, dafs selbst dio Nage-
Fi'uchtcn, Bliittern, Baum-
.eist kleinu, schnellfufsigo
II den engen Spalten und
oder anf dem Boden im
, zwischen Steinen und in
nncn, and dadurch im
ind in sehr bewohnten
lehen und Kauhthlero
igeachtct aller dieser
den Wendczirkeln der Alten We l t , ein
Gebiet nach Osten besitzen, Mit Augnähme
von einigen Mausen, und besonder« von Mut ilccu-
•US, welclies Thier bei soiaer allgemeinen »erbreitung
X fast alle Thei le der Erde, auch viele Gegenden von
itralien in ansehnlicher .Menge bewohnt , und den in und
Neü-liollRnd Torkoniiuenden Ilyilromss cArjsugosfer, sehe!-
I sieh in dem heil'sen Erdgiirtel keine Äagothiero liber
, 128° östlicher Länge auszubreiten; j a , «Selbst auf Timor
und Amboina haben wir
hier ans dieser
unlser der
genj n Hat , kein
îetrofTc
Auf diesen beiden •h Stachelsehweinen, verge-
^rn, vergebens selbst nach
Igen doch so allgemein ulier
Archipelagns verbreitet sind.
^n8 Gilolo, nebst den Philip-,
luseln snclitcu wir vergebens na
bcns nach fliegea.len Eichhörn,
Hduri, deren uianchl'altige Gattu.
dio greisen westliehen Inseln des
Celebes, oder vielleidit höchst
pi«.
cheinen die östlivhsten Länder in Indien zu sein, wel-
•h Eichhörnchen und IHegende Eichhörner besitzen,
obscbon die Guttuiigen aas beiden Geschlechtern, die auf diesen
Inseln leben, sich sehr wahrscheinlich auf eine aüfaeraj
geringe Anzahl zurückfuhren lassen.
Die uns von den grulson Sundu-Inseln bekannton Nagothicre,
gehören zu 0 Gcschleehlern und 22 Gattungen, worunter
sich IS Eichhörnchen befinden. Die AufenthaltsÖrtw
der )tztge.
Kokosnnl» eingeschlu
hauptsächlich in der
auf; andere dagegen
lebendigen 'i'hierchen, bieten indeserschiedenheit
der Gattungen, benierkar.
welche theilweise von der xNatur
dem Fnttcr dcrsclbeu, abhangig sind.
• sich gern von den vcrhiirteten, in der
sonen Substanzen nähreu, halten sich
Nähe I Dörfer
.aider, . ohnen
und ; 11 Gärt
iihne jedoch leicht in d.
Feigen-ilcgl
sich gfeichfalls auf d
auf .Malakka nnd in :
siidöstlirhen Thellen ^
von Kanton angelrofTc
ehr beschränkt die llochi
Gebirgen die sogenannte
chreiten. 1 iele derselben befinden n IVste 1 Asii^n
Siam, nnd einige hat man sogar in den
rnn China, nämlich in den Im gehangen
n. Dies letzte ist der Fall mit Sdnru»
hippuris nnd Sdtirus Kittalus, die jedoch beide, meikwiirdig
genug, in dem Archipelagns nnr Snmnti-a be«uhuen. Dio
erste GaUöiig lebt hier vornehmlieh in den Hoclniäldern der
Gebirge; Ä't. vii(at„s dagegen findet man auch nicht selten
in den Niederungen, obgleich mir dies« Galtnng in <lenBergwäldern,
in einer Höhe von "J5(1'- 30üi, um häufigsten vorkam.
Sie zeigt sich nicht sehr scheu vor Menschen. Sciurua
n/g'roeit/atK» ist hbpr Bonieo, Sumatra und Java verbreitet,
und wird an das Nicdcilandkel»« Ueichs - Mnsenin auch von
Malakka und Kanton eingesendet. Auf dt» Indischen Inseln
Ut dies das guMÖhnlichsIc Eirbh.irncheir, E» linlc sich fast
iiussehlicfslich in bewohnfen Gegenden, rn den Friich8banro«n
der Dörfer ond Gänrn auf , und ist besmidcr» für itie Ke -
ko.müss« ein sehädliehcr Gast- .b^irrus mcKtesluSi ein« noch
nnbeschriebene Gadnng, die wir oft in den Bergwäldern von
Sumatra, seltener jedoch auf Bonieo fanden, kommt gWe h -
falls bei KanUm vor. Auf beiden so eben genannten Inseln
entdeckten wir überdiefs eine sehr kleine Gattung, unter d«in