f « >
138 XII. tief. VI. Abth. Zoologische-Geographie.
köii.1011. »eii dr, W» l „ „ i ,zo eniwad.r cme t a r t o f t -
l.el. ,i„d, od. , d. .h . .1,, d» ,d, „„d i„ c i™i ,d„ 1™,"„
Air™ d „ K , , , „ Wdt
auf der W..r..,te de, C d . l l . r c , in Pc , „ , Cl.iii, i i „d. , M
n,,, E.n Affe, ,,«„,!,cl, Jick, fMadacl,!,,,, » o l n b „ „heb™
™ ..ri, ,n i ; , n r „ ,M, „ s e an dem .l.Uiehen Al.h.ng. d. ,Cor -
"-'«••
«er,in m den 1 , r „ „ „ n gleich Die. Ihnl der Gnaeihn,
. . f.b.rh.npt e,.l,eei.;
fie.ehlechl Cein., f „ l dnreh g ü n SiidnmeHU, ,nwol in de,
feneh.en Wnideb.nen „„•, ^ ' „ .Jf .
.1. aueh ,n den hdher liegenden Gegenden .m ä«liehe„ Uhange
der AnJe.tello, D. . Ge.ehleohl der Klnnm.e.alTe.,
^ « e . , .eh.,n, niehl hi. „aeh P .™g „ . j hinaufzugehen, .ei.e
IVohnito „nd vernehmlieh am Ama. „ „e„ . i , „™, i,„ „he,n
.ow„l al. untern Gebiet, am Oren.e», und in der Guiana
uberJ,.„pt, und ein. G.ttimg, ./. l.ht in Bra.ili.
n wür b en 14« und 25» .üdl. Breite. Die ü.i.i.i. ,
nehmen den Raum „ n der Landenge Panan.a bi. Bra.ilien
unterm Wendekre,. de, Steinbeck. ein. ,,bt
dre r Landschaft des Gran Chaeo. " c l . in
Unter den AlTe,, der Alten W.U hat Sm.a der
Orang-Utan, einen . ch. r f begrinzt.n Bezirk „uf de. greisen
.Snndamscln Snn.atra und Borneo, so , i e auf der Halbinsel
Malaee. „nd in, .üdliehe« Theüe r „ „ Anam. Di . Langarme
und Semnointbekeu. oder Affen mit langen Seh»änzen, dünnen
Eitrem,taten, eder Selüankalfeu, umfassen „ieht allein
dasselbe Gebiet, sondern erstrecken sich .auch äber da. ganze
Festland von Indien und die I.sel J a „ . Di . VerbreitSngsbczirk.
di.ser drei Geschl.cht.r haben nuf der Karle in ziemlieh
dcltlieher nnd scharfer Begrilnrang angegeben „erden
können. Die Semnopitheken werden in Afrika von den Stummelalfcn.
Colobus, reiiräs.ntirt. Die zweite Gattung von Äinia,
der Schimpanse, S. Iroglorijtc, L., TrogloJjira nig.r
Geolf., ist .,n Burger der Westküste des tropiseheo Afrika.
Semnopiikeciis J?n(c/tus, der Hulman, bezeichnet am Rande
des Iiimalaya die ndrdliche Granze der indischen Affen- er
ünd.t sich noch in Mpal s Bcrgwdldern aof ansehnlicher
Höhe. Der üstüchste der asiatischen Affen ist auf Timor
Cerropitficcs cynomalgus, auf Nipon der schon erwähnte
• I F
I S/,CciDSUJ
linserm Kürtchen ist ein Profil beigefügt, welche, die
Aerbrctung der Affen in senkrechter Richtimg, .owol in Ameriita,
als in Asien darstellt. Dieses Profil ist in demselben
Hohenmaafssiabe entworfen, wie die pflanzengeographischcn
Profile auf No. 1 der fünften Ahtbeilnng. .Man sieht hier
auf den Bergen sowol die ll.-.l,e der Regionen der Affen-Verbreitung
über der Meeresfläche als auch die Tiefe dieser Regionen
unter der Schne.r '
•chlechter, während die Beüt.lthi.re lü Geschlechter zahlen,
.u denen „ eh „.ügUcher Weise noch einige „ .üe gesellen
Kuiinon, wenn unsere KennlniT, von diesem kl.in.ten der Konment,
er.t dio K,i,ten „ d ihre Gebiete „ber.ehrittcn haben
wird. Amerika hat nur 1 Marninialien Ge.ci.i^.i,, - i
die neüte..«tc., aber achrVeXc!^^^^^^^^^^
bedeutender als der aller « i . c b e n Geschlechter; denn er
Steinbocks Uber den Kähmen unseres
KarteLens hinaus, durch Mexico ,n.d die Verein-Staaten
>on^orda„,er.la bis 48° „ördl. Breite, oder bis zu denGr.ln-
« n .nn Canada. Uieses Gescbiecht ist auch unter allen 11
Geschlechtern der Beütelthiere am gattungsreichstea.
j - " " « " 0 Kenntnll-s gegenwärtig roicht, bestehen
d.e Beutelth.ere aus
Davon enthält das Geschlccht ( ' )
83. Ditielphys, Beutolratte .
8,4
Ö4. P/idsco^aJc, Beütelmardor , _L
• • ' lfi
95. Tfiylacinus, •«"olfartiger Bcutclmanki
96. Pernmeles s. Thylacis, Beiiteldachs . . .
97. Choeropus _1_
49
98. Dasyuyys, Beutelniarder
99. Pkalan^ista s. Balanlia, Flugbcutler . . _ L
100. llspsijirymnus, Kangururattc . . . . . J^
101. Dendyolagus _1_
102. Ralmatuns, Beütelbase, KÄngur,, . . . J _
103. Lipurus, Beutelbär, Koala
104. Phascolomys s. Amblotis, Be.itel-Mnrnieltbicr,
Wombat
Die Phalanger, die unter allen australischen Marsti^ialien
die zahlrclcbaten sind, haben auch den gröfsten Plächenraum
jnne, denn s.e verbreiten sich vom -\ordrande der Insel
lebes südlich bis an die aüfserstc Spitze von Va n d ! emr i 7 l
>d östlich bis zu der. 11 Längengrade von, Kontinent ent-
Wii
enden -eittn unserer Kärtchei
welchem —
II) Di Phi ^ V. h r e i t i i n g d e r Beüt e l -
t h i e r e , Marsupialia, und auch der EdcHtata, der
z a h n l o s e n S a i i g e t h i e r e . (oder vielmehr der
Thiere mit mangdhaftem Zahnhau)
ühersichtlirh dargestellt ist, indem die Verbreitung jener durch
eine leichte SchralHrung, die Verbreitung dieser dagegen vermittelst
einer Schattintng in punktirtcr Manier anschaulich
gcmarht worden ist.
"Was zunächst die .Vrara(;(i"aJjn anbelangt, so ist Amerika,
Tornehmlich aber Australien die TIeimath dieser Thiere. Weder
in Küropa. noch in Afrika, noch auf dem festen Lande
von Asien, lebt eins der in die.se Ordnung gehörenden Thiere;
und nur auf den anfscrsten östlichen der asiatischen oder o « -
indisrben Inseln, süclxvärts vom Är/uat..r, von Celebes und
Timor an gegen Osten, treten die MarsiipMia auf; diese Inseln
machen in der Beziehung entschieden einen fJestandtbeil
von Australien aus, dessen ma mm alogischer Karakter eben
durch diese Thiere bestimmt ist.
Australien hat keine Vierhänder, keine dickhäutigen, keine
äügethiere; nnd besitzt au» der lleihe der
ferotei, kleinen In.el »orfolk. S a . ; "
auf Celcbe. die „ürdliehe, . „ n r . f an, Z l l k !
be. und wahrscheinlich Ph. Cookii auf Vandiemensland die
idliche Gränze dieses Geschlechts. Pk. macutata ist auf Amoina
^e.i-G„inea „nd Waigiu beobachtet worden. Auf den
stind,sehen Inseln, die westlich von Ncü-Guinea lietren alsl
auf Timor, Banda, Amboina, (auf der Karte b !
zeichnet), Celebes und den dazwischen befindlichen Inseln
leben, aufscr den Phalangern, keine Beütelthiere Die Ge
schlechter Phascogale (eine Abtheilung von Da.yuru,), Pera-
-cles und nupsiprymm.s^ sind von .\eii-Guinea i>is zum Sii.l
...ndc des australischen Kontinents an der Bass' Strafso verbreitet;
Phascogale mit <lcr Gattung minlmus auch auf Van
d.emensland; ^ s i p r . Bn.nü, Bruvn's Käuguru, findet sich
auch auf der kiemen Gruppe der Arru Inseln. Die Geschlechter
Da^yuru, und Phascohm.jB sind auf i\en-Süd-Wales Van-
.emensland, und die in der Bass' Strafse (auf der Karte B.
stc und iniimlich
der
gegen mit
si:hlerht<'
r Gattung<m dem fc-
Str.) liegenden Inseln beschränkt,
dividuenrcichste der australischen G
Beutelhase, Ilalmaturiis, das Kängn
bis jetzt am besten bekannten
Lande von Australien, allein an.u.^euoren, was von den
2 TVa«,m,,-Gattun^ in li.icksicht auf Vandiemensland gilt.
D.e Colon,«en nennen T/,. „ , a „ e ...d
ccphalus I .ger ; s.c sind, wie die Phascogalen, I'eramelen,
Dasjuren und die amerikanischen Didelphen Heisch fressende,
ziemlich rc.fsendc Thiere. ncmlrolarr,,, ist auf Neü-Guinert
beschrankt; ein neues, von Saiomon Muller entdecktes Geschlecht,
welches seiner Gestalt nach mit dem Kiinguru durch
sein lüettervermngen aber mit den l'halangri u iibereinstimmt
Choeropus ist ebenfalls ein neues, von Mitchell im Innern von
Neu-Sud-Wiiles gefundenes nnd von Ogill.y genanntes Geschlecht,
da» sich sehr nahe im Pa-amcics anlehnt, aber sich
Land-Raubthicre, der Nage- und zahnlosen Thic ir 6 Ge- •ind Jureli <Iic panïe Klaeic Safiecllilcr
No. 1. Verbreitung der Vierhänder, Beiitel-, zaiml. Thiere u. Dickhaüter. 139
durch Gestalt des Vorderfiirses und den :«Ungel des Schwanzes
unterscheidet; die beschriebene Gattung ist Clioeropvs ccautfnliis
genannt worden.
Unter dun 14 Gattungen der nmerikanisdiun Bciitclratte
ist Diilclphyi virfriniana die nördlichste. Dieses Thier, von
Kntzengrürse. beginnt an den südlichen Gränzeu von Canndii,
und streift dnrch die Vereinigten Staaten bis innerhalb des
nördlichen Wcudckreises in Mexico und auf den Antillen, aber
nicht naeh Südamerika hinüber. Auf den Antillen heilst es
Manitit. in den Vcreinstaaten Opossum. Keine der übrigen
Didelphen lebt in Nordamerika; sie finden sich alle In den
aiedrigen, ll'uchten Urwäldern der sudlichen Hälfte dcnXeiien
Welt, und zwar von Dnrien an durch die Terra ßrmc (Vuucwiela),
die Guiana «ud Brasilien bis Paraguay, verbreitet,
wo sie am Wendekreis des Steinbocks uuniciren; sie füllen die
östliche Halbe Südamerikas und scheinen nicht den Fufs der
Andesketle f.n erreichen, noch viel weniger lui dieser hiuaufr
Ordn.
in der
Eficnrn/cii gehörigen Thiere leben
o in der Xeuen Weit, innerhalb der Tropen,
aber auch, mehr oder weniger weit, dariiber hinaus. Den
Wendekreis des Krebse-i überschreiten die zahnlosen Saügethiere
in Indien und China um 4" bis 5 ° ; in Amerika weichen
sie uui clicn diese Gräl»e zurück; den Wendekreis des
Steinbocks übersteigen sie bedeütend, auf der M-estliciicn mid
Qstlicheu Ei'dhälftc gleich weil, nämlich bis ziun Südendo
von Chile und bis zur Insul Vandiemensland, etwa unter 43°
Südl, Breite.
In Amerika sind die meisten i^t/entalcii; auL:h sind sie
hier in eiucin zusammenhangenden Verbreitungsbezirke, der
von der Hondurasknste bis nach I'atngonien reicht und die
ganze, innerhalb dieser Gränze liegende Sudhälfte der
Neuen Welt umspannt, mit Ausnahme etwa der westlichen
Abhänge der Andeskette und dos Sädsee-Litlorals in Peru,
Ecuador und Neü-Grnnadit. Dic.sseits des Atlantisdien Oceans
ist das ^orkommeu der zahnlosen Thiere nur sporadisch:
weile Raiime trennen die gattungsarmen Geschlechter, deren
i der Alten Wcl
in der Neuen 5 gezählt werden,
Afrika L-cken
sicli weit wir Iiis jetzt wisse»,
m Kapu
Landlängs
der West- und Südseite, vom Senegal
lande; In Asien kennen wir lidcnlata nur in den Hi
Schäften «ehar und Bengal, so wie im südlichen China; sodann
auf den Inseln Cejion und Thaiwau (Forniosa) und den
grofsen sundaischen Inseln Sumatra, Java und Borneo: das
australischu Festland hat mit seiner Insel Vandiemensland
ebenfalls Thiere dieser Ordnung aufzuweisen, und zwar das
merkwürdigste unter den Saügetliieren, das geschnäbelte,
welches sich nur auf diesem Kontinente, und sonst nirgends
anderswo in der Welt wiederfindet.
Die Geschicchtor der Alten Welt enthalten 7, dio der
Keüen Welt dagegen 19 Gattungen, überhaupt bestehen also
die zahnlosen Saiigethiere aus . . . ,
2« Gat
die folgender Mnfscu vertheilt sind: —
W (
142. Bradypi
i^chcus,
fcholoepus,C/ioloeims,
2zehigesj ^ 143. Tolypoilcs, gerolltes Gurteltbier . .
144. Da^ypus-, Gürtclthier, Armadill . . .
145. Chtamypkonis, Schildlräger, Kurafsthlei
14«. M,jrmccophaga, amerikanischer Ameisen!
A l t e W e l t .
147. Oi-.vc-<cro;)»s, afrikanischer Ameisenbär (i
iu Afrika)
148. Maiii.f, Schuppenthiei- (i
149. Echidna s. Tnc/ijgfossiiî
in Australien)
13«. Ornithorhynchus, Seiiiur
in Australien) .
. Afrika) ^
igol (nur
msim^'
Der Verbi-eitungsbi'zirk der Faulthlere erstreckt sieh von
der UundiirasrBai bis Uio de Janeiro, oder vom 15" nördlicher
bis 23° südlicher Breite: er umschliefst den südöstlichen
Theil von Centro-Amerika, N'eü-Granada, Venezuela,
Ecuador, die Guinna und den östlichen 'J'heil von Brasilien,
gegenwärtig aber nicht mehr Pnragi.
lui'h nicht die Westreit
seile der Andes, obwol die O.stscite der Cordilb
ncr Höhe von 5«0i über der Mocresflächc , si
die
Wälder in dfir Hegion der Palmen uud Scitamineen reichen,
von dem langsamen, unbeholfenen Thiere erklettert wird.
kleine oder gemeine l-auUhicr, hut iinchts
Jiradypus die gröfste Ver-
,m Parallel von südlicher
Choloqm? diclalybcs, findet sich
a. Der Bezirk der Faulthlere
dunklere Schattirung von den
uch die Giirtelthiere der
Theil der Erde hat ihr
eisen. . Die Armadillo geund
r Vaterland
Micus Iridactylus, d;
ter den Gattungen des Gesi
breitung, von Honduras bi.
Breite. Dus grot'sc Faullhi
nur an der Küste der GL
ist auf der Karle durch c
übrigen Fdentatcn unterscl
Wie die Faulthiere,
Neüen Welt eigenthümlich
Ähnliches, oder gar Gleich,
hören aiisschliefslich Südai
ganz im Besondeni
Brasilien. Doch dehnt sich
•land auch auf die Guiana
und Paraguay und die Pampas voi
n Bu enos-Ayres aus. wo
eine Gattung, D. mimitu<:, die von d
len II iigebornen Talu Pi -
chey genannt vird und mit dem be
ikanutern Da^ypus setosiis
grol'se Ähnlichkeit hat, bis in die
Ebcf leu von Patagonien
unter 50" südlicher Breite reicht un<d
hio r, zehn Grad südli-
eher als irgend eine andere Gatlung.,
die sÜdliche Gränze des
Geschlechts bildet. Tolypaile a, das
einen Gürtel in der
Mitte hat, und sich kugeln kann, i
uch in Chile. Alle
Armadillc leben sowol in denNiederm
ngon. als auch auf Berffder
ebenen und in den untern licgionen i
An.lcs. wo sie, unter
den Tropen, zu derselben Hohe, wi<e
die Faulthiere sich er-
heben; was auch von dem Ameisenbiire gilt; der nach dem
Armadill das gattungsreich sie unter den Edentalen-Geschlechteru
der Neuen Welt ist. Myrtiiecophaga ist der echto Ameisenfresser,
davon der grofso, M. jubata, von der Gröfse eines
Fleischerhundes, den ganzen Osten Sudamcrika's, von Cavenne
bis Buenos Ayres, • , M. (clradactyli
und den südlichen
den wird.
idua, nur in den l'rwäldern Paraguay's
md östlichen Gegenden Brasiliens gefunlecophagen
An die Stelle der Myi
mittlere dag eg
treten in der Alten
Welt die ameisenfressenile
schlierslich afrikanisch, vo:
guten llofTnung: und Manis
Beschuppunff einzig unter den M.inimalien; sodann in Australien
Geschlechter Or^rtcropiiî, aus-
Congo bis Mim Vorgebirge der
iu Afrika und Asien, durch seine
die Geschlechter Kchidiia und Oi-nilborliynchm, von denen
letzteres, liekanntlicli im Wasser lebend, von Gestalt mit der
Fischotler Ähnlichkeit hat. an den Fülsen mit einer Schwimmhaut
verschen und durch seinen schnabelförmigen Kiefer ansgezeichnet
ist. Das amerikanische Geschlecht Chlnniyphorus,
mit seiner sohlcnlederartigen Gilrteldecke. das eine Verbindung
von Armadill, Maulwurf und Faulthier bildet, kennt man.
jetzt, nu:
eher Breite.
III) G e o g i
s der Gegend ^
iphi
> Mcnd
ütu
u g e t h i e Pachydet
inter 33" südliata.
Die Dickhäuter, welche Oken in seiner vierten Ordnui
den Hufthiereu, nis eilfto Zunft unter dem Nameu der Schweine
zusammenfarst, sind über einen sehr grolsen Theil du
verbreitet. Ihre vornehms
itif ist zwar i
giirtcl, <Uich überschreiten
die Wendekrei.
bc-
deütend, namentlich den ^
is des Krebses, so zwi
dalssie innerhalb dernördli
gcniäfsigtcn Zone bis zum P
rallel v.)n5ï"i reichen. la der südlich
iphäregehen .
bis zum 40", Ein Blick anf die Karte lehrt
nehmlich dio
gröfste Verbi-ci
und Mittclusier
j Lüropa ist vo
I oder indischen
Alte Welt ist. in der die Pachydc
tung haben: fast ganz Afrika und gi
I, so Mie der centrale, kontinentale '1
n ihnen besetzt, und ostwärts des as
Archipelagus schweiton sie durch Noü-Gii
ilischi
j bis nach Neü-Britiinnien. Das australische Festland
kennt keine dickhäutigen Saügethiere, und von der N.
I Welt haben sie nur die südliche Hälfte, so wie den d
stofsendeu Theil von Mittel-Amerika bis zur Halbinsel Y
1 tan imie.
40
4 . M