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I]
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' SI
210 XIV. Lief. VIIÏ. Abth.
Scliiliikvcilc" criiieltcn. Dus Vokabular .1er lllînois in ü.ipoii-
Cfiius SiiimiilMnir ist veni-vr aiitlieiilisoh. Ucr Vv.rUéVi
•lrs»c]bcn, wrlrlier ein Fniii/.rjsisclici- Priester s e «wen zi
aein srixnnt. nennt es ein Pi-111 i no i s -Mi - t l ' ianki s lm«
Illinois, Mitmil) \ .ikaliul.uium imd JifUt iiiesc .hei «»roclici
fiir eine und diescllje.
Fdr <leH Miamis .l Plankisl.nws in .l
geinniiuicne «ebiet kann man im All^'on.ei.iet. inmelimcii. .Inf,
es oslMfirt-s ><ni .lau in den Erie-Scc niiiiideiiUen ^liiiimi-Plur!
b.-s-rrinv.l «ur.le und .las ganze Stromfjebiet des Waba« !
umfiilste. Die PianVislia«« l.ex.ol.nien den an den Ol.i.. jjni.izcjiden
'I-heil: im Westen stiefsen sie nn die ]llin..is ; die
Gränzlinie I.il.Ictc .lie Wrtss.-rsehei.lc zwischen ,len Zullnsscr
.lea Sallne-Creek «in.l luiskaskia« iind denen des Wabasdi.
Die l'iankislünis sinif der einzige Stamm in jener Gesentl.
den ,lie Franz.-,sisehen Missionare nielu cruähnen, weil si.
.lieselben «nh.seheinlieh für Miamis hielten. Dais sie eng
mit c.nftn.ler verbnnden vari-u. ist {îcwils, denn bei der im
Jahre lï.,3 zu Cariisie in Penns.vl^unien staUgehuhten Zusammenknnlt
n.it .len Ohio-Indianern un.l .len Seehs >ationeii
empfahlen die Miamis oder IVifflUees den anderen Indianern
mul den Kn-iandern den kleinen S..hn des verstorbenen H.inntiin,:
fs .ler Piankisl.aws, die sie ..einen ihrer Stäinme" nannten
Die Miumis, «clehe den >amen . Twi.-htees" von den
Seehs Xalinnen erhielten, waren, al.geselum von den Pianki^
shaws, i,. drei verwan.lte nnd verbiin.letc Stäiume getheilt.
Duinhih; die ei;rentli<hen .^liauiis. die Fel-Uiver-fAal-Flulsl
Indianer iinü die Ouitanons oder Weas. Obgleich schon dnr. h
Kriefc'e vermindert, waren sie doeh, als die ersten Fruaz.-.sisrhen
Missionare im Jahre l(i(>!) zu ihnen kamen, nueli eine
'/ahlreiehe Nation un.l blieben eine lan<re Zeit die Verbündeten
Frankreichs und die Feinde .1er Sechs Nationen, mit denen
sie indeis auch, weniirstens fur ciniffc Zeit, verbunden gc -
nicht b
S Ion?
Ethnographie.
.mrnhifît •
iindChickii
itigkeiten,
•s gegen c geführt
Obgleieh die Sbawnnes seil <
s" ist doch ihre friihero «esciii
versoiiiedeaen Nachriuhten ntier
ei,.ander vereinige,.. Z.i,.rst ,,er
re 11)32 erwiihnt. Nachdem er .1
hei.len Seiten des Delauure-Fliis
hinzu: „Einige rechnen zu Ihne
Die
n Chai
kimft ^
u scheinen sandte.
1 .Icn Sechs .\atioi
n je,
Jahre 1748 ebenfalls Deputirie, ilic
vorgesleiU Miirden, um in das D.indaufgenommcn
zu werden, da sie bereits
-- 0 - - „ nien seien. Diese Vcrbind,ms scheint in
Folge der Uebersiedlung der Deiaw.iren und Mmwnoes an den
Obi,> aufgel|-.8t wonlen zu sein. Die Ml
Kriege« gegen die -Vereinigten Stauten
Jetzt haben sie den gnifsere» Theil ihi
und sollen . mit Eiuschlufs der Piankish
Seelen züiilen.
Die Illinois bestanden aus fünf Stau
kaskias, Cnliokias, Taniarouas. Peoria
Die Letzteren waren ein freiuder, in de,
ner S-ta,u.n, der ursprünglich »
sipiii herk.iin , wo er an einem 1
seine,! Namen trug. Die lilinoi.'«
ste v„n iillen «esllicla-n Stamm.
n .lO.IIDO bis J2,mK) St
iahen an allen
Antheil genommen,
es Landes abgetreten
ans, noch nicht 2U110
imcn, nämlich: Kass
und Mitchigamias.
, der Westseite de
•iaen Flusse lebte,
varcu ft,-.her der z.
>lissis
welcher
II Fünf .\atio.
cndiich fast ganz ai
Ursprünglich l,a
den Chicks
nd Iviekaouhs
n Jahmf
allen Seiter
dete der Andastes, .
Südwesten der Senec
vernichtet oder ineu.
sitze wer.Ien anf all
des Ohio verlegt, u<
uiisgedehnt, der «nf
Karten bis 7..1 der v
der ..s,idliche", führ
ansgesturbe.
orirt V
n Fra. <>sische,i
rts bis [
Die
selbe,
de« s
i> ilntehi
welches
nd Fuxes .
•rnng ihrer Zahl ist
I von de,i Irnkeson,
Kriegen /.uznschrei-
•m Jahre lljgO bekannt sind,
Ile sehr nngewil's und dio
^ie lassen sich schwer mit
i n sie von De Laet im Jah-
^ verschieden. « Stämmo zu
!a aufgezahlt liiU, fügt er
noch die Shawn.,es. Caj.!-
irwähnen sie im Jahre Kiîa
als Nachbarn und Verbünn
h'okesen-S(a,nmes im
n dem genannten Jahre
Î urs|.rnngliclien Wohniarten
nuf die Südseite
den Cumberlanil-Flur«
sisehen und Knglischen
kamen Shawnoe. d. h.
r Lage i
urs|.rni,glic
Dais
en und dafs sie gegen Süden gewai
it di-a Fcind.^n d.'r Seneca» ve,
waren un.l erst spät in das Land nürdlich vom Ohio
geht aus einer Antwort he,->or. «el . he die Fu,.f N
anf die im Juhre l(iö4 von den Franzosen erhobene Hesel,
dafs sie die Twightees und Miamis angegrilTen erlheill
sie gaben nämlich als eine Ursa. he zum Krie-'c '
, dais
Twightees die „Sntanas" (so wurden die Sba« ,
Fünf Nationen ge,iannl) in ihr Land eingeladen
sie (die F.i„f Nationen) zu bekri.-gen. K, ist a
dafs. als die SJiawnoes im Jahre 1740 anfinge
sj-lvanien an den Ohio ausz,iwandern, si
nifs v(.n den Wyandots bedurflcn, und i
dem im Januar 17öl) mit den W_Mu,dots
geschlossenen Vertrage erKlür.-n diese,
wnoes damals besetzte Landstrich '
Hechts wegen
,det
< dazu
ort Hat
Shai
si)richt, di
i|>pi gelcb
Süd-Curoli
- - Norden des Ohio
(den W^andol«) geh.-ire und dafs die
•rui inii mrer Erlaubnifs daselbst «ohnlen.
II sagt in sein.'m Uerichte über Carolina (1708),
von der bernmzielienden Lebensweise der Indianer
ils die Savanoes friilier an den Ufern des Missisl
hätten, dann an dieg.iellen eines der Flasse von
la und zuletzt grOfstentbeils in das Land der Iroie
Quellen der in die Chesapeake - Hai mündenden
ändert seien. Miller, Präsident der Lbene/er-Aka-
, l..-.r£e ^
Nit-decla- r Wa
angegrilTen, wurde.
fichei ,i Mississippi und d. r
den Seilen des Illinois-Fhissed,
PiankisluiM-s und .Mi.,mis begri
znsammcngesehmolzeD, traten
und 18IS alle ihre Ländcreieu
Sie hatten damals alle Ans|nû,
liiet im Wcs
r beigeben,
dagegen scblossi
IS ganze Lund iin Besitz
, Ubio, mil Finscbl.if
und Murden iiii Oslei
inzt, Uis auf ct«ii Seelen
sie durch die Vertriige von lsl»3
nn die V ereinigteu Staate,i ab.
^he an das von den Saiiks und
Illinois-Fliisses aiifge-
reinigung ,
II die Abtretung ein.
Den
Land i
iirdlic Ihc
der Lruberiing
Illinois • Flusse«
dianer-Stainmc
Indianern erhie
die hier ervâhi
fange des gege
.Ahnt, die Kickapnl
, Anspruch. Das im Sn.lei
liegende Land wurde ibii
ireilig gemaehl.
•n hatten sich fciibzeitig i
,-en bena, hbarten Dürfern i
r ilic Land Abtretungen, v
iten di<.ses Fli
ikec und .>Liple
dieses Gebietes
d.uch dasKcchi
L-r .M„.,dung des
von k.-i„c,n Lirukees,
v abrsebcinlich in einer Iruh... .
mg von Carolina, einen 'Fheil des Landes in Uesil;
artig zu Vork-Countv in Siid-Ci
i., Nord-Carolina geh.-irt und in d,
ler di-iii Namen Crav,
iirdeii von den Shawi
>as verlrieben. Dies«
-lihe Lawson erwühi,»,
i oder Santce u,id wahrscli
velchcs gege
u Mecklenbu,
\adkin oder Pcdeo.
irheidet ausdrücklich di.jeuig
-•h^he an <U-v ' (^or t le ni.,,.. ,1-,
Quellen des C
e Che
luinly bekannt
•nd diese wie-
<lerlassu»g ist
^inlieh I
)dcr Sha^
Süd-Carol
kriegerischen und
lu iebler
Ashley-Flusses
besten Seliriftslelli
Namen .,Seii
von den Savannahs,
efreiindeleu Nation
Diese Savannahs
.,ein<
1 dem
inlich :
er Näl
lersl von
c des glei
itisch mit
nt. Dieser Stau
oi'iii rn diesen .
n Flusses wohn
ansgez
- Ende
n fr.in
von de
üewatt
erl.i.^lt
sehr
imlsige.
^^ estlichen Slam
ügcu Jahrhunderts
ineennea, Kas- M Call .-rw,,1,0t in
MissJbsippi nic- im Jahre J750 die Quäk
he sie v..n den Inng auf einem Landslt
1 Lmfangc. und SUunme geh..ite. w.lch
1 vor dem An- durch diu l cbe.^s v.'rti i
en Besitzungen gelegene Land in Anspri
itc von Georgie,
. Angusla eine .-1
I, der fr,Iber
Übersicht der Indianer-Stämme Nord-Amerika'®. 211
Tborrest der f
SavannahH odei
II Süden des AsblcA
II liai ans guter Qu.
itlangam Savanna!. berbalb Augusta Hl
mit den Clierokci
nsse-'. lebenden
cht bestimmen,
nige Shüwnoes
> .leti Creeks frciindli.-h aufgt
Creeks zu
AVir V
vähul, traf i
• der Shawn,
le,i Wäldern,
Theil .lies
lebten, in früher
>n dem India,
> der Wihlnifs
m..hri.ibrige«,
im BegrlfTe wat
ir In. vel ehe
n er-Agent,
irsprüngli.-
Johnston, dafs eii
nördlich vom Ohi,
wandert ei
• 1755
r Zeit und
wärts bis zum Snwanee - Flusse
Meerbusen von Meji.'O ergiel'st '
erhalten haben soll; von da kehrl.
ilaüpllings Ulack Ihx.f nm das J
Sanduskj-Flusses znrf.ck Te.-umseh und sein
Prophet, sollen die Söhne einer Creek-Frim sc
wahrend dics.rr Wanderung mit einem Shawnoe •«
Als William Penn in Pennsylvanien landete,
in der Nähe des hentigen Philadelphia, und einer i
(die Piqttas) hat einem kleinen Flusse in Lanc
den Namen gegeben. Auch kommt ihr iNan.e in
trage vor. den Penn im Jahro 1701 mit den C
dianern wegen eines Landverkaufs am Snstjueh.in
Es ist indefs erwiesen, .lafs sie damals die Pächi
Nationen waren und bald darauf unter ähnlichen
an den Mcstlicben Armen des Sus.jui
sagt in der Analyse seiner Kui-te, da!
Wohnsitze sich vom Uent.tcky, Flusse I
streckten, dafs sie später nach allen Sei
den und im Jahre 1753 sicJi wieder an
.\us diesen zerstreuten Na.hriehten
Anführung ,
n die Nähe
L-rheirathet
fand er »
r der Sechs
n Verhältnissen
lebten. Evans
urspr,inglichcn
Mississippi ern
eilen.
:nlnehn
dafs die Shawnnes, wie die Sauks und Foxes sagen, sich
frühzeitig von den antleren Lenapc-Stammen trennten und
sich si'.dlich vom Ohio-Flusse in dem heutigen Staate Kentucky*)
niederli.'lseii; dafs sie dort, wahrscheinlich von den
Chit-kasans und Cher.ikees, vertrieben wu,-den. worauf ein
Theil derselben in der ersten Hälfte
wärt« bis zu den Susqnehannoeks, ei
Stamme, wanderte, während die Ha
den Miamis nnd An.histes eingeladc
das Land Scioto besetzte lind ar
Fünf Nationen Theil nahm, und dafs
ihre Verhündeleu im Jahre l«>7:2 ei
lAvähnle Zc
Theil de,
Quellen der Fl,
s 17. Jahrhn
iptmass
s ostn
Lenapcr
Nntioi
n Ohi. giog.
erlitten, di
fand. Fin suhnli
dem Kriege gegen dii
ndlich, nachdem sie un.
:ie gänzliche Niederlag.
Streuung derselben statt
Sha
lud Sandnsky g.^bllel:
Nationen nicht völlig
„Stand der Weiber" v
Sustjuehanna nur als I
.niterjoelit
ersetzt; do
de,i Jahren 1740-175:) ti
auf Finladung der Franzi
das Sci.>ln-Land bis /,im
dem Grofsen
tlorligeu Flüssen, .lern (Ii
, liefs
issc Carolina's nieder und
iwbas von dort vertrieben
ine Zulinchl in d,-m Lande
1 ihren liriidern in Penniler
Nähe der Flüsse Seiolo
I. wel.-he der grr.fsle Theil
wurden von den Sechs
,id in den erniedrigenden
besafsen sie ihr Land a,u
•r Wyandots
! besetzten
•k» niedergelassen
^ Nation abermal«
Währ
ständig.-iu
der folgculen vierzig Jal
lupfe mit den Amerikanern,
tiichen Kolonisten, als mit den unabhängigen Staaten. Sie
waren während des si.rbeiy ährigen Krieges die thätigsten Verhündeleu
der Franzosen und nach der Eroberung Kanada'a
setzten sie in Verbindurg mit den D.^lawar.m die Feindseligkeitcn
fori e erst nach dem glncklichen Feldzuge des Gcn.'
riila Boi 'urdei
iinge. i der Amerikanei
des Ohio bega.
im Jahre 1774 endigte, nachi
feu an der Mündung des Kar
rinit-r in
l. Die erslim bleibenden Nienscit
des Alleghany-Gebirges
1 im Jnhrc 176» und führten
iriege mit denShawnocs, der
n sie in einem blutigen Trefw
a geschlagen und die Vir-
I Maren. Sowohl in dem Unm
darauf folgenden In.lianert
dem Traktat von Greenville
niheil gegen die Amerikaner,
abhängigkeits-liriegc, als in di
Kriege, der im Jahre 1795 m
endigte, nahmen sie thäiigen ;
Durch den genannten Traktat ^
sie das ganze Gebiet,
welches sie von den Wyandots in Besitz halten, und ein Theil
von ihnen schlofs sieh während des letzten Krieges unter der
Anführung Tccumseh s wieder der Britisi hen Fahne an. Jetzt
sind sie sehr zerstreut; der gri-)lsere Theil ist auf dio Westseite
.Ics Mississippi hinübergcwnndert und man acJiätzt dicac
auf 15U0 Seelen.
Das von Gallatin inttgelheiltc W<->rter-Vcrzeichnif8 ist nicht
so reichhaltig, wie man wohl erwarten sollte; es ist hatiplsächlich
ans de,n von dem Indianer-Agenlen Johnston zusaiumengeslellteu
entlehnt. Die übrigen Wörter sind theil« au«
Jcfterson's verstümmeltem Manuscript-Vokabular und dem
Milhridates entnommen, theils von dem General Parsons, Barten
und Anderen milgetheilt worden.
II. Die Irokes
Die rdlii
>vei Ablheilu, s t i i e h e
Stämme zerfielen hi
welche den unter dem
Namen der ,,Fünf Nationen" bekamiten Bund bildeten, deren
ursprüngliches Gebiet sich nicht weiter westlich erstreckte
als bis zur Westgränze v<,n Pennsylvanien; die we s t l i c h e n ,
die, so liel sieh mit Sicherheit nnchwelsen läfst, aus vier
Nationen besta,idcn. nämlich ilcn Wy a n d o t s o d e r l f u r o -
uen und den A t ti 0 u an d ar 0 ns oder der Neütralen Nation
im Norden des Erie-Sees und den E r i g a s un.l A n d a s t e s
oder G u a n d a s t o g n e s (Guyandots) ii
AU Champlain nach Kana.la kam,
n des Eric-Sees.
, waren die Fünf Nait
tionen in einem erbitterten Kampfe m
wohnenden Algonkin-Stämmen I
Werth, dafs die Wyandots, ein
Haupt und die vorzüglichste Stfllze des Algonkin-Bundes waren.
Die Gröfse ihres Einflusses und die Achtung, in der sie standen.
den ihnen zunächst
n. Es ist beiiierbensr
Irokesen-Stamm, das
ergiebt sich daraus, dafs selbst die Delawaren. welche
der ältere Zweig der Lenape-Nacion zu sein behaupteten und
sich selbst tlie Grofsväter ihrer verwandten Stämme nannten,
den Vorrang der Wyandots anerkannten, die sie noch heute
ihre Oheime nennen, Und obgleich die W yan.lots auf eine sehr
geringe Zahl ztisammengesehmolzen sind, so ist doch das
Hecht derselben auf das Land zwischen dem Erie-See und
dem Ohio
:(liami
gen Sr
Alleghany-Flm : bis : I Grofsej
(ein Ue.hl, welches
a bestritten worden.
nlwede
Aufnahme
Niemanden ai
lalider
drei erloschen,
s von den Fünf Nairn
Jal
mme D i 0
1 U)15 bc
ndadi.
ts, war den Franzosen, die
" gaben, sehr wohl bekannt;
sie Q u a t o g h c c und einer
idcr T u i n o n t a t c k genannt.
]ß24
:hte sie Champlain «nd im Jahi
Die Jesuiten. Mclchc später Mii.
Pater Sagard.
•r ihnen errichteten, haben
ikreieh" Einiges über die
• ausführliche Nachrichleu
.•n und religiösen Ansichten
seheinlich wegen ihrer Krieg.
Nie.lerlass.ingen in 31 Dö,-ftfr
nach kci,ier Kichlung hi,i w<
deutsche Meilen) erslreckleu u
Hur.u,-See.s, etwa 20 :Meilen
n ihren ..Berichten fihe,
Spracbc dieser Indianc
über ihre Lebensweise
nilgctheilt. Sic hallen,
mit den Fünf Nationen
zusammengclrängt
d läi
- Flu. , laf
uäaili.-h :
zig Leagues (12
r in der Nähe des
der M,ind<ing des
in fünf verbiind.-te
US, vier Dörfer;