î I
164
XII. Lief. VI . Abth. Zoolosisehe Geos.aphi c
von denen diu erste Gnlliinp
tiiif den «aiiila - Insi ln, nuf S
nmtni imtl g.;||,si uuf .>Iu|,itl4i
; »ahrKcnonnaen «nrdu, wnh-
r«'nrt wir die letzte mif J.ivti,
Si.nmlni, Ti„,„r ,,„,| Aniboiuii
finfr«'ii. — Uic Ptn-op! Ii(>li,.ii
l"«iiI'lsa, |,liol. .Ik- llnrhcn Orte
"i.d l.ultun «Ich diiri.m oft in l,etnmi,.„ Gegenden, ,uul seil.,,
••mt.-.. in de. Dörfern auF. tn.er diesen Un.tand.-n
See, l.,s auf 500.-««(1. lliil,.. i„ dm
gelegenen H.iehtlialer«. Niemals jed.irl, kommen
iinsgeilel. Ilten Hc-r-walderri vor,
Sic leben fiut iwimer in grofsen
lerten. z.ineilen selbst von Tniise
zahlreichen ZiisammrnseliaHiir
l.ei den gnlfsercn Gattungen
, pluiioits und ƒ
I Inne
woiiigstens Miclit bei 1
Gesel Iselinftcn, oft von
semleu, bei einander.
ungen1 finden Inzwisc',
St,.tt. nämlich bei ;
Schwä nne halten s
nuf. „-,0 Sic Si.rh an
auf ein lem oder eini;
Kaüme u zubringen.
len. Li,lu be entbh-.fst.
ropi w ie bekleidet.
gen Ba Ilmarten, erv
bäume luid Kokos|
»icb stet
jede Moi
l«ng in einer Gegend
inigen . iind den Tag
der stehenden grofsen
Ccphahlc. Pvronii nngetrofTen habe
• rährend
iikhe. • riiii
llarpxjiit Paf-
\Ubefestigd
Ast.-
tälile.. Sic
•Î Trtge.
Aurh Ccphalotcs
n versichert habe«
Pcronii soll i
:r.l- nnd Felshr.hlen
Imr.lig auf den Barr,
.T und 1'uln Snma»'
reinstinnuung mit der
er au.h im Giinzci
n den Sitten, grofse '
•i'zngli,.l, wilde Feigen-
I Lieblings-Anl'enthull
uns die Ingebor-
" diclitcn Haumsieh
' hrend des Tasr,.«
r 1'iindet
— if Amboinu
'(^in Fing hat eine ta.ischendt
I PfTopiis iimplcTicourlahis, inii
I ailfscrliehen Ansehen sonol,
indtsehaft an den Tog legt.
,, , . . Amboina, wo d..r«elbe nn «
At.end .n e.ne stark erlen.-htete go/logen war.
Leiden sehe Musenn, besitzt nberdies ein Skelet
dtesem »eltsamen Ihiere. welches, nach der dar«,
len Aufschrift zu nrtl.eil.-n , v.m Celebes abstammt nn. weirher
Insel ancfl Onoy und Gainiurd «in Exe. erlan-ten
l).e C epIMs, Macr.glo^si. I'achy.om.v nnd M.gacra,
leben theils v„„ Friirhten, theils v..n Insekten; die M<.c,o.
Slo^^i s.nd überdies «neh grofse Liebhaber von <len »Intit-rn
i'nd lv.ios|,en der Unn.ne, y..rzùglirh von deneu de8 h.ipakelfeint
"u-.h nach der Xnbn.stellung zu urtheilen, hauptsächlieh vou
Insekten zu „nbreu. In dem Mngcu des gefangenen Thie-
Di,,::;
Die bier folgenden Geseblecl.ter n.is der Ordnung der
(h.ropitya lub.-n aussehliefslieh von Insekten. LuI.t den
lg, die auf den Sunda-
«t CliKiromcles torçim-
Tbiere dnreh De. Uorsfield
richtig ist. eine d,..nit sebr
lehnilich durch eilten lüngeder
griifsten. Dies merk-
Zu den Chiroptcra-Galimgcn. ........am .,
rehiiiel verbreitet sind , g.-h-irc Mncroph^s
eiste
•s Tili, ullen » besurbte
birgt
Koko»
ini Sumulra nn bis nach d.-n Molnkk...
in geringer Anzahl. Wäiirend des Ta
!«-isehen d.-n Kiesenblättern der »an-ii
"<l Finang,mimen, oder er sucl.t die am
sieh
i'id dunkelsten Plätze
r versri
Inseln,
1. doch
einander verseblnnge.
mmrtigen Kol.rbnschc
n Kubeplutz
lebe
bei Tage
sich immer
üergwerken und derglcidiei
wird demi,
maebt, je i
1 den «Tind
Diese seizen sicli
.en nieder, sonder« vereinigen
III Felsenh.'iblen . rerlassenen
Knlliôhlen. wo sie verstreut,
inkel
K.ii
nibigt
trieben
reffen
ent, bis
welel
und naci]
erd.-n. Wo man daln
li.tin ge«iihnlich aucb Fadi^,
niedi-rgcn Seestnmde bis bo.-h
sind. I'achy^oi
in einer Il.-.hc
Ihr Anfcnthall
lien Iniständen abhängig gedi.
rl einen li.-us.-nden Schlupfen
so lange znm tugiieben
irgend einen rmsland beun-
• verhafsten 'I'agesliclite vereii.
siii.ie Hohlen li.idct, trim
I de»
um die FiucJilbaii
einige AngenbU. k,
ger Minuten, an dl
uoterscbieden, die
Sehr nahe
»ergwälder verbreitet
tillhecheUum hab' ieh auf Java inebrn.aU
:>n ungelSl.r lüfHli angetroflen, I>es Naebt.,
Pteropi und Ccphalole^,
•ni fort
luf .lav.
•r wandt
.Ol ; • eilen rend ,
Ziteken und Jüiitter anhängen. —
üte vier Gattungen dieser Thiere
, Sumatra und Borneo entdeckt
mit den l'ml.ysomaf ist \kgac.a
cniminck l.aiii.taii.-hlieh an dem
:r zwei Vordei-zähne in
eigentlichen /WAj,,,-
i.len Ki.-Jern vier Vorzahlrei.
h.-n Gaumigen d..... .„^
:ind den Molnkkischen Inseln leb
'u«, oder, sofern die von diesem
gelieferte Abbildung vollkon
.erwandte Gattung, die sieh
en Sehwnnz auszeichnen soll, eint
v-nrdige Thier unterscheidet sieb nicbt'allein durel. v.,. ,.„-
ingenehnies. a.ifseres Ansehen, d.ts vorzüglich durch die
kahlheit seines Körper« verursacht wird, von allen übri-en
seiner natürlichen Familie, sondern er hat auch oft ei^ien
l...ehst ekelhaften Geruch an sich, der besonders dnreh einen
weichen, fettigen Stoff hervorgebracht «ird, welcher sich in
einer kleinen n.ihle über der Brust, zwischen einer Quee!-
Wurzel befindet. Dieser Gestank ist so stark dafs als van
Oort sich damit beschäftigte, ein altes Männchen dieser Gatmng
nach dem Leben nbzuzeichne.i, dasselbe ihm so heftige«
Ko,,lwH. und Iirbre.-hen verursachte, d.ifs er seine Arlfeit
r mit Muhe zu Ende bringen konnte. Wir fa.iden dies
Herauf Java, Sumatra und Bornen; doch nbcraü .mein
n,,ger .Anzahl. Während des Tages hält es sich gew.-.h.iheb
,n hohlen Uanmen. seltener in Krd- nnd F..Ish,llilcn verborgen.
In der Abenddämmerung, kunc nach Sonnenuntergang
sieht man ihn längs des Saumes der Wälder, fibcr
strauchre.chen Wiesen oder auch über oneuen Waldstrichen
m ziemlich schwerfälligem Fluge ]i..rumziehen. - Die zwei
von dem Areliipet bekannten - Gattungen s.-heineu
chfnils nur die Arc%tlicl.en Inseln zu bewohnen, da ieh
••h irgend auf den .«..Inkken
' " . I i , s o weit es mir bekannt
n Gegenden gesammelt oder
. worden sind. Kiese, durch ihre schmale,
"nd ihren .Mgenthunilichen, schnellen Flu-
Abslnnd leicht zu erken.,enden
Uiierc, leben stets in griUseren oder kleineren Gesellschuti..,,
bei ehiander. Während des Tages versammeln sie sich ent-
Dache einer Wohnuny oder sie erzählen
glei.
çewahr geworden bin.
st, durch Niemand je
spitze Flügel
sehn.
tum, bald mitten in
^wohnten Landstrich.
n.irdlirheii Abhänge
sogenannten Wald-
( U<p.i-
«ährend die
cmiiiliil
dem l nterkieler hes
so wie die 1',
derzähne haben. Die einzige G
sem neiieti Geschlechtc kennen, ward "von uns nn
Westküste von Sumatra wahigenommen. Die b
werthe Stumpfheit ihres Kopfes, gepaart mit klci,
und einer eimgermafsen hervorsi>ringenden Nase erii
Anblick unverkennbar an /hrpyia Palh^.' «
:iuf der
irgendwo zn dem fnde einen hohlen
einem Walde, bald wie.ler in einem
So entdeckte ich einmni auf Ja.a
des Berges Gede, auf einem bebaut. .. »»-e.
fehle (r.-oga), einen gewallig hohen Hasanwh,
r/«m4«r .tltwfrinna /II.), in dem sich der Unhei.la.z ,on einen
solchen Sehw.irm befand. Linige Ingebornc, welche in dei
xon demselben arbeiteten, thcilten mir mit d-.iV dei
/ls. he..dc Klang , welcher sich auf dem Felde hären liefs.
.Ii.rch d.e Ula. . entstände (ein Anme, womit in der Sunda'-
s.:hcn Sprache alle kleinen Flederinansc bezeichnet werde«)
d.e m grofser Menge dei hlen Stamm d.-s .n-.n.
mes bewohnten. Da sich die spaltformige Olli,,
luiig m einer bcde.itendcn Hohe ,iber dem Bo'i.,
I der Ba
erdie»,
•egen
Glatlhe und >
seh.die
'icke
i senkrechten \V,uh
.Stam
llohcigte,
nnd
der
nebst Seidel
'folge gl,
Inseln rcpräsent
- - grofsen
W ü ich jedoch diese
westlichen Sundaletzteii
so wie den
deres Mittel übrig.
I Flcdcrinanse näher
I Wil' hauten
« i r den ihn beuohnendcn Haufen
ind, „bscho
zeigten die Wände
c H-ihh,i,g sehr tie
uch fast nirgends
No. 9. — I I . Mammalogiische Monographie des Indischen Archipelagiis. 165
frci<i Platz, 8s ondern sie waren nn allen Ecken dicht mit Pylopc<
ililalatus bedeckt, so dafs uns ihre Anzahl wirklich i,
Erstnimen vers.-tzte. Diese Gattung, die wir einzig nnd allein
auf Jnva fingen, scheint im Ganzen mehr die Absonde
rung z<i lieben, und sich meist in Bauiuhnhlcn cini-nnisten
wfihri-nd /?i/««;)cv Ivnuh sein Lager bei Tage vornehmlicl
unter den llansdächern aufschlägt, wo das Thier, im Fall e.
ge«t.'.rt wird, unter ciWem starken Gepiepe. mit Behendigkeit
zwischen den Dachsparren herumkriecht. Di.rse letzte Gattung
haben wir auf Java, Sumatra und Hornj;o wahrgewärtig
I dreizehn Gatti
nn dem üstli.rhe
auf B.-Iir weit
.
So z. B, kommim Uli. nMli
mor und auf den Mi.lukken '
nur von Timor nnd Amboin
s/j.Vfo/iis nnd çuryot.
Igen JtliinnlopliU9. welche ge-
Archip<-1 bekannt sind, lebei
run einander entfernten Inseln
und Ith. biruhr auf Java, Tiir.
Dagegen ist uns llk. gpcori»
bekannt" während Hk. hin
nur auf der letztgenannten 1,
gef.mden wor.len sind, Uli. lurliis bekamen wir auf Ja%
niatra; Ith. tnfoUalm auf Borneo uiid auf Java ; doc
if^iih, larvalii«, aßinh, pii^ilhm und mhii^r sind bis
nr auf .lava gesehen worden. Uh. diailcma endlich
allein auf Timor beschränkt zu sein. — Die meisten
Uhiiiolophi, so weit I^s wenigstens seine gr.'ifseren
;en betrim, halten sich bei Tage gern in dunkeln
haupUiächlicli
Uh. in
heute
scheini
dieser
Gattun
n oder nalie bei 1 Ufer
nutzen sie ai
die kleineren
ehern der W.
Flns
Gatti
dem Ende
Igen verbergen
:cn; selten.^r v<
von dicht hegt
nur Statt an eii
s liegen. Znw
der und
miter den Dä
kriechen sich : Blatt
inleiii Krüppelholz. Die;
letzte findet meist einsamen Orlern. dicht bei
Wasserpintzen, wo sich diese Thiere. besonderv wegen des
Futters, wis sie dort gewc-)hnlich im tberllnsse finden, g.rrn
auflialtcn. Über die iirlliche Verbreitung werde ich hier nui
mit kurzen Worten mittheilen, dafs einige der genannter
Gattungen besonders die Hochwälder lieben, wo sie oft bif
auf die h.'iehsten ilcrggipfel. auf ungefähr IMIOt über der See.
die schönc
Eine i
Anblick v.i
und kühle
• grofse Verbreitn
neiden.
nng nach oben wird auch boim
sowol kleinen als gn'.fsereii Vespertilioncn
wahrgenomuien; es ist daher wol vorauszusetzen,
dafs noch manche Gattung von diesen beiden Geschlechtern
n der I.idiscl.en Gebirge hcrumflattern,
. einem Zeitverlauf von vielen J.ihrcn.
zufälliger Weise einem Ueisc.den in die'Hände fallen werden.
Wie wenig von di.'.sen kleinen Nachtthieren kenneu wir
von den Molukken: wie b.'sch.'änkl ist nnch onsre Kciintnifs
über die von den Timorschen Inseln, von dem a.i.sgcdehnten
Borneo ui
Celebes u
fast keine
I In.
i allen n Theilen
wiekii,
idden kleineren Snnda-lnseln sind uns bis heute
Insekten-fressende Chiroptereu bekannt,
len siebzehn » .-.»yicrW/o-Gattungen, die jetzt uns
pel beschrieben sind, geboren die inei.stcn auf Java
:>'a zu Maus. Man kennt sieben, welche diese bei-
, zugleich bewohnen, nämlich I capcrtilio llardpapillosus,
. Auls
Hasictiii,
und C/r;>nti«. 1)
Geschlecht,
'iiillliis, Iralatilitis, parhupus und
dies.'
t>n"
. Jai
abei ,.ch: I cup.
t»./afi<s iwbrU-alu:
llor<ßcldii. adv er sus
den Bauda
nach einige,
Ex<
seum befinden,
unsein auf Suit
Qul'ser den v.irher genannt«
t.mgen zu unterscheiden, d
gekommen sind. Sie empi
I'. biaihyptviu.9. Auf Bor
Geschlecht l'cspeitilif nur
ueii ist, die dei
•ich falls
s auf keiner an.lern Insel v
iNamen 1'. Mmdlus •) fuhrt; die zwei . nndern
:cii linilct
clzcUulva Mnnugnphie beirHcfclom
crȈl.nl <;ei.,l ro} . in, idilci. Thcllc
i'um. oii,c VetptT.ilio T •iiii.,rt.-»sis. die Pcroi auf der
ei ßelnnKcn hst; .,nd Fr. «iivirr crziiUlt . Im crstCD
sind res;i. picUis nnd Vvi Es verdie lemerkt 7,i
werden, dafs alle in Indien lebende dunkelfarbige Gattungei
von diesem Gesehlechte sich bei Tage entweder iu Felsspal
ten oder in Erdhöhlen verbergen, oder «nter den llausdächeri
verst.M'kt halten, wo sie sirh besonders gern zwischen den
gewöhnlich aus Baiiiliusrolir b.^stehenden Dachsparren ver
kriechen; währe.id diu wenigen Gattungen von einer mein
fahlen, gelbrothcn Farbe, sich st.-ts in freier Luft, zwiscliei
die Blätter der Baume nnd Strnuchcr zur Ruhe setzen, f
piclm ist bei Tage fast immer zwischen den Blättern dei
Bananen fM»'.« parBf/mncn) zu finden, und mich r. suillw
habe ich mehrmals aus diesen G.^wächscn aufgejagt, leb
erinnere hierbei noch nn Marroglossua mhiimiis, de
gleichartiger Körperfarbe, dieselbe Lebensweise fuhrt.
Ein seltenes und roeist nur in kleinen Trupp
Thierchen ist Emballonuru monticola. Diese von
van Jlasselt entdeckte Gattung ist mir nur ein Pnr
Java v..rgckommen, wo icli sie stets an felsigen U.
deren überhangenden Wänden sie sich festsetzt, an
Die gewöhnlichste von allen Fledenuanseu in
S'yctirejiis 'limminckii- Diese Gattung ist nicht nur
bei
Jiendes
torneo, Tin ind Banda
vurhanilen, sondern auch vom Sc.-st.ande an bis in die innersten
Theile des Landes, durch alle Gegenden hin verbreitet,
Während des Tages findet man sie oft in ll.Milen . in
Gesellschaft der llliliioloplil. Sic giebt einen ailfserst starken
Geruch von sich, der besonders ans ihren grofsen Lippendrüsen
entsteht. i\ach Temminek kommt sie auch auf
Luzon vor, — Au.-h Mc^adcrma sjinxnia schläft gew.ihnlich
in Felsspalten, selten in Baumhohlen. Diese Gattung, verm.
ithe ich. ist im Ganzeu nicht sehr gew.ihuli.rh; vielleicht,
va und Sumatra, auf wcichen Inseln « i r sie
Menge fingen, blol's g.-wisse Strecken bewohnt,
m ich sie allein in dem Distrikt BanUtui, w»
Pachy^o Ihcchvihnn und UIUhoifs
sie an
ring.rrh
Auf Java bekam
»IC gcm.n.iiglich
hphus in^ignh
'l'aphozous saccolninnis habei
bes und Bnton wahrgenomnn
l.,.t Bimuc Ül.m.m.ti„....™E mil
ipiatus, ist jedoch bedeutend schi
Iiabe i.'h diese Gattung in grofa
einzeln oder hi'.ehstens in kleinen i
Höhl.
ÜerFLig
.ammeu lebt. —
. Sumatra , Celeon
diesem Thiere
Cbi^iromclcs toTr.
Nirgends inzwischen
Schvuirmen, meist nur
dlschaften vou wenigen
Thieren angetroffen. Zu Folge der Nachrichtc, r Jämei'
in der freien Luft, und sucht, nur
liter den Hausdächern. Bei 'Inge soll
inter überhangenden Flnfsufern, in ilen
oder auch wol gern in der geplatzten
,me und zwischen grof^s.-n. dunkeln Barnen.
Von einer andern neuen Gattung.
r zwei Exemplare
ger bleibt
leiten ein Versteck .,
.ie sich T0rz.-.glich i
[„-.ehern der Zacken,
tinde alter Feigenba.
Tapltosuus melanopogon, besitzer
• allen Indischen Flede,
Jisen
C M - i f s wol am allcrseltensten
ung. so viel ich mich erinne
buche verzei.'h.ie
n Theile von Javi
ner hügeligen Ge;
mit Krüppelholz bew
Meinung der uns heg
sehr viele Tiger
liedrigen Holze i
mtc Syctc
ein. und >
ogen:
Das Ge
,1 Ius.-ktcr
SU sehen bekommen habe. Dies
nd. die gr.'jfseutheils nüsC lag,
hsen war. in welchem, nach dei
lenden Inländer, sich von Alters he,
lufgehallen liaben sollen Über diei
ich an verschiedenen Abenden dit
i,g i,i schnellem Fluge herim.nattcrn
, welches im Indischen Archipel di(
id eigentlichen fleischfressende Kaub-
,nd
hat im Oa eine weit bcschränlitcrc
in Bezug mif die Cluroteii
Geschlechter, welche
•r erwähnten .\.jual.a'iuljf
die grofsen, westlichen
worden.
IS den beiden .Abtheil,
: bekannt sind, gehören
ige kleine Gattungen verbreiten sich
stufenweiser Verminderung, bis auf die Moangedeütct
isJoirt nalarclle
[ I.