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224
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XIV. Lief. VIII. Abth. Etimogiaphie.
icn und deren Spi
wolclio « i r jcJzl von den
lind ifircn .Mundarten
diese Erznil IiiDg.
Der drille Mlnetdre-Sliim
K r a l l e n - ndt-r Up s a r o k i i -
sclieiiilicli einerlei mit den Ivil,
Es ist dies ein «iimlernder Stai
Kwi&clien dem Little Missouri i
des Vi-llow8i..t.e lUver jagt. ;
r >!iinilun;r des Vellowstoi
reden soll. Die Kcnntnifs,
en versrhitdcnon Indinner-Stämmen
•Inngt haben, %videriest hinreichend
dem Xanien de
innt und wahr
ind Clarke
, der siidlidi
den siidiisilichon
Ii Donald Miuicei
»i[, haben sie
30«
ansässigen Minder
netarea und einige Siinichprolieii der Krähen
Mundart mitgeiheilt. Die Angabe von Lewis
die Mandan. einen ,er«andlcn Dialek. s,„
dlllTh die L'nlcrsrhrift der >umen ihrer Ilaii,Klinge hei Ah-
»chhcfsung eines Traktats mit den Vereinigten S-taaten hesläligt.
U|,«arokand
Clarke, dais
Hullen lind liestehcn ans 3(»llü Köpfe
Gallatin hat ein Wdrter-Vcrzeichnifs de
Dagegen ist die S,mirhe der l l . i p i dKa l l - oder Famu-hladiancr
tracht.
(zuweilen ancli „Ulinetares der Prairiën" genannt),
ind Clarke iils derselben Far
igehürig bc-
•igene Sjirache.
Die s ü d l i c h e n S i o u x h.-sMicn aus a.-hl Stammen, die
vier oder höchstens fünf verwandle Minidarlen »|.rcchcn. Ihr
Gebiet erstreckte si.-h ursprünglich längs des .>Ii.sissipi,i u,n
nnlerhalb der Mlindung d.s Arkansas bis zum 41. l'arnllel.
Sie «erden noch « le früher gegen Xoiden durch dieDacota«
gegen Westen durch dicP, i «nis, gegen Süden durch die AVashitta
und Ucd River-Stämme und gegen Südwesten durch
wandernde Nationen begrnnzt. Ihr Jagdgebiet erstreckt sich
westwärt» his zu den Rocky Mnunlnins, doch treiben sie
sämpiilich Ackerbau und ihr westlichstes Dorf am Missouri
liegt et« a unter Long. 102» W. Paris.
Die drei südlichsten Stämme sind die g u a p p a a oder
A r k a n s a s an der Münd.ing des Arkansas-Flusses in den
Mi.ssissippi, die ü s a g c s iind Ka n s a s , weiche das Land
Bädlich ^om Missouri und Kansas - Flusse bewohnten. Sowol
die Osage« als die Kansas wurden zncrst im Jahre 17(13 von
den Fran/üsen besucht und blichen stets du-Verbündeten derselben.
Es ist nicht bekannt, ob Q u a p p a der wahre Name
der ganzen iNution oder nur eines Stammes war; vielleicht
sind CS dieselben, die in der Erziihlung von de Sotn's Expedition
unter dem iNamen Pak a has erwähnt werden Der
noch übrige Theil der Arkansas i»l jetzt nur unter dem Xamen
Qu u p p a s bekannt. Sie bestehen nur aus 300 Seelen
und wohnen noch am unteren Arkansas.
Die Os n g e s . eigentlich Wa u s a s h e , wan
und mächtiger als irgend einer der bcnarbbi
und «tets im Kampfe mit allen anderen Indianern, selbs
Kansas, «eiche dieselbe Mundart sprechen, nicht ausgc
wen. Sie waren ursprünglich in die groCsen und kleinen
gen geihcilt: aber vor etwa fünfzig Jahren trennte sich
die eine Ihllfie der Nation, «olche unter dc-ui Namen
Chanecrs oder Clermonts-Dandc bekannt ist, von d
und wanderte nach dem Arkansas. Die Dörfer d
schiedcncn Unterabthcilungcn befinden sich jetzt an
len der Flüsse (Kage und Verdegris, eines nördlich
flusses des Arkansas. Sie zählen etwa 5(100Seelen und hal.
einen Theil ihres I.andcs an die Vereinigten Staaten abgeti
souria oder X c o j e h c , die Ot o s •) oder Wa h t u t a h t a h
d i cOma h aws o d e r Mahaws i iml die P u n r a s Die Owi-'en
hallen sich für Ahorigincr, aber diese fimf Stämme hahen'Ijic
Sage, dals sie in einer sehr fernen Zeil zugleich mit den Winlebngo
des .Michi
n Nordel
s Halt
seier ^ diese
, sie selbst aber
lUchtnng weiter gezogen seien, den Mi.s»issippi i
und sich da niedorgclassen hätten. \u> die Eüropat
Die Jowaj -8 >(erden, wol irrthumlich, voi
zösischen Missionare,
den lifcrn
südlicher
rschritten
ie fanden.
(•II l'-ran-
Osteu des Älississippi lebend cr-
«ahnt. Es ist gewifs. dals sie •.on den Foxe« und Sauks, mit
denen siocin an Unterwerfung gränzeiides llundnlls geschlossen
hatten, -»on den L'feru jenes Stromes vertrieben wurden. Ihre
Haupt.AAohnsitze liegen nördlich von dem desMoincs-Flnsse;
ein Theil suhlols sich an die Otos an, welche dieselbe Mundart
sprechen sollen, doch ist dies nicht hinläi.gli,.h erwiesen.
Die Mi s s o u r i s wohnten ursprünglich an der \ereinigung
des Missouri und des .MisMssl,,pi. Sie wurden von den
Illinois vertrieben, mid im Jahre 1724 fand sie Hoiirgmont
nmMissouri, etwa vierzig Meilen oberhalb seiner Mündung
ösische Fori Urleans
;land
uit denselb,
dem habe
Die Ut
mischt I
west-Seite di
d.ing des Plat
spre-
1 zahlreiche
iibrigei
.•nQiielden
Otos angeschlossen
•echen dieselbe Mundart,
und 0 m a h a « 8 he«ohnen jetzt. michdem sie
Dörfer verändert, den Land.strich an der Süd-
Missouri, oberhalb und unterhalb der Müii-
- Flusses, und zwar di« ümalmws an der
Iseiie, die Otos an der Südseite dieses Flusses. Si.
1 verwandte, jedoch verschiedene Dialekte. Die Pi
:he am Missouri, dreißig Meilen oberhalb der ümahaws
nen, reden dieselbe Mundart.
Die Volkszahl dcrJowa.vs wird auf 12(10 Köpfe geschätzt
die der Otos und Missouris auf li,«)<», der Omahaws und Puncas
auf 2000: dies giebt, mit .den yuappas, üsagen und Kansas,
zusammen eine ISevölkerung von- l iOOO- 12000 Seelen
Alle Nationen, deren Sprachen 7ii der grofsen Siou.-Familie
gehören, können daher auf mehr als 15.0(10 Seelen geschätzt
werden.
Von der Sprache der Quappas, Osagen. Otos und Omahaws
hat Gallatin Wörter-\ erzeiehni.se gegeben; für die
Sprache der Jü«a.vs fehlt es noch an einem Vokabular, doch
scheinen die von dem Gouverneur Cals mitgetheilten neunzehn
Wörter die Identität derselben mit der Sprache der Otos aufser
allen Zueifel zu stellen.
Die Sprache der Pa lm is (Pawnees) ist von derjenigeu
Sioux-Stämme, so wie aller übrigen uns bekannten Indianer
gänzlich verschieden, wenn nicht et« a die Sprache der
im Kcd River dieselbe ist. Sie besteben aus z « e iNaten
und sich ein etwa 1 0 - II .Meile
tansas, südlich von Lat. SB« N. und von Long. bisLong
102° W. Paris, vorbehalten. Sudlich von diesem Landstrich,
liegt das den Cherokees, Creeks und Choctaws angewiesen,
Gebiet, welches sich von Long. ÜO'' bis Long. 102" W Paris um
von Lat. 37° N. bis zum Hed River erstreckt, der in diese.
Gegend, zwischen den Parallelen von 330 „ „ j ^40 ly^
West nach Ost fliefst.
Die Ka n s a s , welche stets an dem Flusse gleiches Na
mens gewohnt haben, lebten seit den letzten drcifMg Jahrer
mit den üsagen in Frieden und schliefsen Wechsclheirathei
mit denselben. Sie bestehen aus 1500 Seelen und belohnen
etwa unter Lat. 3!J" und von Long. bis Long. lOüo W,
Paris, einen Landstrich von ungefähr 3 Millionen Acres.
Die fünf anderen Stämme dieser Lnterablheiluiig sind die
J o w a y s (Aiüwäbs) oder P a h o j a fgraiierSchnee), dicMise
i g 1 Pii i Ui .
oder Ar i c a ru. s , d
nces genannt werden.
Die eigeatlichen Pawnees bewohnen das Land am Platte-
Flusse, westlich von den Otos und Omahaws; ihre drei «cirfer
(von denen zwei besondere Namen fuhren, nämlich Wolf-Pawnces
und Kepublik-Pawnces) liegen jelzt in derselben Gegend
am Loup. Flusse, einem nördlichen Ncbenlliisse des l'latto!
etwa z«öl f Meilen oberhalb der bereinig,mg beider Flusse.
Sic bauen Getreide lind aiidciü Vegetabilieri, besch,,f£igen «ich
jedoch weniger mit dem Ackerbau als dieOtos und Omahaws.
•ti bis zum Arkansa und westwärts bis zu
Quellen des PI;
Flu, . Do iirgm 1) Jahr
1727 in derselben Gegend
:t Gene 1 Pike ml d.
jetzt leben. Ihre Zahl ^
i^m Major Long
Gallatin «rmO Seelen angegeben, theilt c I Wörter-Vei
lifs ihrer Sprache mit.
Die Kicara-Dörfcr liegen am Missouri, etwa 30 Meilen
inlerhalb der Maildans, in I.at. 4« ) " N. Sie treiben Ackerbau
ind sind, gleich den Mandans, stets den AngrinVn der wnnernden
Släinmc ausgesetzt. Sie scheinen iiidcis jetzt im
Frieden mit ihren Nachbarn zu leben. Ihre Zahl wird auf
üOOll Seelen geschätzt. Alle Aussagen von Indianern und
•) Der Name 0 t e
fesctirielicn. -
Bd. I. 283
Übersicht der Indianer-Stämme Nord-Araerika's. 225
Dolmetschern stimmen darin überein, daf» sie die Pawnee-
Sprachc reden, es fehlt indels ein Wörter-Veizcichuifs ihre)
Mundart.
Wir haben nunmehr alle im Westen des Mississippi Ic
benden Indianer-Stämme, die Ackerbau treiben, aufgezählt, um
wir haben gesehen, dafs sie nördlich vom Ued River nui
aus den Sanks und Fo.tes, welche Algonkins sind, aus dei
Pa^necM und denjenigen Siouv;-Slämmen, die zur südÜchei
Gruppe gehör
< den M
,A der isige
Minctai'is bestehen
Die scchs westlichen Stäi
! der J)ai
tas, die Assiniboin
, die Crows und alle Übri;
aufgezählten Stäm
lind Westen der Rock.v Moi
tains tvoihcn gar l
, die im Osten des genaiin
Gebirge« leben hi
•Ii von Cüllel - Fleis,
sich Jedoch ein he
either irnterschied in
heilen und dem (
r Im
n den dich
Wäldern hausen, >
u Allai :nOcc
l bis z
Mississippi erstrec;
u Osten des Missi
auch die, welcln
aber der barbari»
machen
mit den j:
AVeslen d
I j^Iai
rjenigen, welche in den «e.stli-
L' sind überall weniger grausam
pi. Gleich allen Wilden tödten
0 im Gefechte zu Gefangenen
tagelang
luälei, hat niemals im
ri des Mississippi geherrscht. Die» gilt iiainentlieli voi
den südlichen, ackerbautreibenden Stämmen der Sioux und voi
den Pawnees. Der Dr. Say hat während seines Aufenthalte,
unter dcnOmaha>.s mehrere wichtige Thatsacheu g.r»ammclt
die auch auf ihre Nachbarn von jeneo beiden Familien im Sü
den des Missouri anwendbar sind.
Sie bewohnen Ihre Dörfer höchstens fünf Monate des Jahres,
Im.iptsiichlich um Mais und andere Vcgetabilien zu pllanzeii
und zu crndlen. Z« e i Wiiiter-^Ionale verwenden die Man
da: i Hibe
übrigen Theil des J,ihres
in die Huflelgegenden, lebt
sammelt Vorrälhe zur Aufbc
Zwei wandernde und rei
pid- oder Paunch-Indianer.
I.'re Pclzthiere
Udert die gan:
>iu Fleische die
.rung.
Dil;
• ihie
Jägcr-Völk.
3 Fiillahge
nneigcntlich die Minetaris der
uannt, und die Hlack Feet, haben ihrellaupt-Wohn-
11 dem Sndarme des Saskachawin. Ihr Jagdgebiet erhis
zu den (Miellen des VeHowstoneschiedenen
Zullüsse. Die U.ipid-ludianer
dien gewöhulich zwischen dem
in der Nähe und oherhalb des
.«•a 30» Zelte und m erden auf
i-apahos oder Arrapahavs sind
Prairie
streckt sich sud«!'
Flusses und seiner
siad deröstlichsteStamm
Saskachawin und dem M
Maiidau-Dorfes. Sie ha
3000 Seelen geschätzt.
nderte. ) dies L- Nal , der >
en Flüssen Platte und Arkan.sa geM'andcrt ist
und sich mit denKaskaias odcrKaskajns und einigen anderen
wandernden Staiiimco temporär vereinigt hat. Obgleich eng
mit den Itlack Feet M-rbiindcn, sprechen sie doch eine beson
dere Sprache.
Die B l a c k F e e t sind eine der mäi'htigsten Indianischen
Nationen. Man schätzt ihre Zelte auf 2500 und ihre Bevölkerung
auf 2j,OnO Seelen. Ihr Jagdgebiet erstreckt sich über
den gaa/en Raum ^\cstlich von den Minetaris und von Long.
105" W. Paris bis zu den Rocky Mountains und >on Lat.
520 — 42" N. Sie führen einen beständigen Krieg gegen die
riatheads, Shoshonis und andere Stämme der Rocky ^l.miilains,
die sie im Gebirge eiiiKidiliefsen und im RülTel-Laade zu jagen
verhindern. Au.h mit den Cro«s und anderen Minetaris
sind sie in stetem Kampfe; gegen die Kiiistinaux iind AssiniboiiiH,
von denen sie aus dem östlichen Theile des Saskachawin
Laudes vertrieben wurden und den Namen „SkhMcn-Xation"
erhielten, scheinen sicsich jedoch defensiv zu verhalten. Aus
dem dürftigen Vokabular von IJmfreville geht dennoch hervor.
duls die A:.sinib<iins ein Zweig der Sioux.Familie sind.
und dals die Sprachei
Feet unter sich und -
verschieden sind.
Es sind nunmehr ^
der Vereinigten Staatei
norh diejenigen zu ei>
Theile des l'lati
' Rapid-Indiani
I. jeder Uder
der Black
en Sprache
vou den Indianern innerhalb des
n im Osten der Rocky Monu
nahnen, welche zMischen dei
dem Ucd River, westlich von
nees , Kansaa und Osagen, umherziehen. Bourginont nennt
sie im Jahre 1724 P a d o u r a s , ein Name, der jetzt verschwunden
zu sein scheint. Die Panis oder Tuwiaches am
Red River haben feste Dörfer und sind bereit« erwähnt wor -
den. Die lliantes oder Camanehes wohnen auf Mejikanischem
Gebiete und nur Einzelne erscheinen zuweilen in den Vereinigten
Staaten. Auf dem Gebiete der Letzteren in jenet
nd oder längs
Mejikaniseben Gi
n drei Stämme nmbeizuziel
k a i a s oder „dieSehlechtc
w a y s und die Ba l d II
iiiigeu zerstreüten Banden d
34» und 41° N., s
jagen, nämlich die Ka s k
die Ki awa a oder Ki o '
Kahlköpfe, die nebst eiiii
hoes, Shyenncs und selb:
bei seiner ersten Reise 1
Vcikahnhiri. .eiche Dr.
und Kiawas zusamme
gangen; « i r wissen n
der Shoshonis vi
n Arkansa gefunde
jay von den Sprach
•lit hatte, sind leid
.Is beide Sprachen 1
I Lat.
I und :
Major Long
Kehltönen und aüfserst schwierig zu
erkwürdig, dafs keiner dieser Stämr
id dals sie sich bei ihrem Verkehr 1
ri ander
Es ist
.erstand.
intei
Zeiciien-Sprachc, theiis der Cro
letztere die .Mutter-Sprache keii
wird von dem Indianer - Deparle
schützt und kann, mit Einschliifs
den, welche Lewis und Clarke ni
nen, ôOliO nobl nicht ubersteigei
.-Sprache bedienK
es derselben ist.
nent auf nur 1400 Seelen ge -
einiger anderen Ideinen Bani;
Zahl
isicl r Kunde
Die Wa k i
südlichste Stai
Wöi r Chii
,ik-Sprach
inigei andei
iüste desGcofsen Oceans,
ifs besitzen. Mit Ansnahi
der Mündung des
1 der Fu< Stralsc
s Colnmbii
gesai lelt
ir nicht ein einziges V
uien längs der Küste bis zu den Ellcnes und den Ruslenes der
Spanischen Missionen in Neü - Californien. Mackenzie hat ein
kurzes Wöi'ter-Verzeichnils von einem binncnliindischenStammc,
den Atnah», gegeben, die, unter Lat. 52°. 30' X. , im
Norden von den Tacullles begränzt werden und längs des
Frazer-Flu-sses sich nach der Fuca-Strafse hin erstrecken.
Auch diese Spruche ist, so viel man «eifs, von jeder anderen
verschieden. Von allen Stämmen im Westen der Rocky Mountains
zwischen Lat. 42° und 4U® N. haben « i r , aufser einigen
Shoshoni-Wörtern, nur von den Salish oder Flach-Köpfen
ein Vokabular, welches sich in Duponeeau's Sammlung befindet.
Ks ist dies ein kleiner Stamm, der auf 200 Krieger
gesehätzt «ird und an den (^tiiellen eines der Zuflüsse des Columbia
Stroms wohnt, welcher entweder der südlichste Arm
des Clarke-Flu»
Lewis-Flusses ist
Diesen Stamm ausgenommen, fehlt e
uns an Wiirtcr-Ver
zeichnissen von allen Indianern, die a
Coiiimbia uud desseï
zahlreichen Nebenflüssen leben. Lr«is
ind Clarke hattcn rei
che Vokabularien von allen Indianer
Stiimmen liings ilire:
Reise-Route milgebracht und sie d<
Dr. Benjamin
lilh
Barion zur Anordnung und Bekanntmach
igûbergeben, si
ten aber nach dem Tode desselben unt
seinenPapivre
aufgefunden werden. Da das Land seit mehreren Jahren von Bri
tischen llandelslcüten besetzt ist, so könnte man wol durch diese
etwa« Näheres über die dortigen Indianer erfahren. Dem Bodes
•ht
rieht über die Reise
und Clarke ist ein lai
Ver/eichniCs von Indianer-Stämmen i
ngehängt. Ersterer gb
am Columbia längs seines Reiscwe
a^es drei Sprachen - Faraii
lien «nterscheideii zu können, nämli
h die Sprachc des Gebir
ges. die der Ebene des Columbia
und die der Küste. Ei
schätzt die Bevölkerung aii den Gew:
Issern des Columbia, meisi
nach .Mittheilungen der Indianer, i
Ulf HO.OOO Seelen; neuer«
Angaben gehen r>(i00 Krieger; w
ihrscheinlich ist jene
hoch, diese zu niedrig. Erwägt 1
nun die Natur des Lai
und die Subsistenz - Mittel, welche es darbietet, so kann mau
wol kaum 50,000 Seelen annehmen. Doch lassen sich hierüber,
NO wie über die Volkszahl der Eskimos, der Athapascas und
im Allgemeinen aller Stämme im Norden der Vereinigten
Staaten nur Muthmafsungen aufstellen.
ibt
.des