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48 II. Lief. n . Ablh. Hydrologie. No. 1. und 2.
Stondoe Cng „s „iedo, an zu .teigen und unsorähf 121, „ach
dem erstea Steigen erfolgte das lto,:li,vus.er.
„Kit]it. Cook benierkte an der Ostköste dieses Landes und
r <db.l,
seitdem ist diefs von mehreren, so wie aar!
geseliehen, dal's die
iluth stieg, was mit o
Sund übcretustiinmt, i
am Tage fast gar kei
lufluili licdcfilund liiiher ills diu Taginserti
Beobanhluiigtn in King George's
mit dem Unlerschicde jedoch, dnfs « i r
e Floth hallen." *)
I Arn. de. King George'. Sond.
-r Springflollieii (ritt das Hooii-
Es flothetu um ilingangc
3 ebbte H Stoiideii
üyster l l a rho n
Januar 1822. — „Wdli
Wasser stets während der Nacht v.
durchgängig 10 Stunden long, und
Wasser beim Aull- und !\eüniend ereignete sieh am lUb 10'
Kaehts; aber auf der Barre war das Steigen und Fallen sehr
unrcgeluiul'sig, und ein einsegelndes Schilf mnfs wenn es mehr
al. zelm Fuf. tief geht, ,uf die Tiefe de. Wa.',ers sehr achtsam
sein, denn zuweilen steigt es |>ldt-/.lich 2 Fuf.. UieSi>riagflutlien
ereignen sich ungefähr den dritten oder vierten Tug
nach Neil- oder Vollmond." " )
Ge z e i t e n be i d e « We l l e s l e j ' . I n s e l n ; Nnrdküste
von Heuholland, Leng Sü 1 « ' 0 . , im Golf von (;.,„,entaria-
November 1802. - „Die Gc.eiteu onf.le, Investi-aloL Rhede
(dem Kanalo zwischen den Inseln und dent rosten Lande) liefon
.NNO. und SSW. , In der lilchtung des Kanals, and ihr
schnellster Gang wnr IJ .«eile i„ der Stunde; , i . «„ssen regelmnf.
ig, aher es gab nur Eine Fluth und Eiae Ebbe h.nerhalb
vier und zwan-zig Stunden." " • )
Bonntifnl Island, ia der Sähe der vorigen lusela. _
etwa, «ach IOk , I . rg„ .s bis 1 1h Nachts Hof. die Gez.it
i Me.le .n der Stunde nach SIV., und während de. übri-en
Theils der 24 Stunden nach NO., die erste, welche die Floth
zu sem sehten war nur 31 nach dem .«endo, über G Stunden
früher als unf de, Invcligator. Hhedoj aH,i„ 2,;,
Hochwassers mng wegen de. Gestades sehr verschieden sein-
5 Fufs war das gräfste Steigen, welche, mit der Lotl.linie'
wahrgenommen wurde."
folgenden Notizen, welche .ich antälmlicho Gezeiten
n Pnri l j t t ) !
ranzig Stun-
: Fluth zur
"g, da.
Sonne am
in den folfruher,
bis
in IVestindien zu beziehen seheiaen, cntlehi
„ V e r a Cruz. .Nur eiae Floth in vier und z
dea: Ilähe zwei Fufs."
„Bei iler I n . e l St Ba r t h o l omcw lauft di
Zeit de. Neu- und VoUmonds in sudr.stlicher Rieht
Hochwasser erfolgt dann um lOü 30' , wenn di.
weitesten gegen Norden vom .Aijoator steht; allci
senden Monaten kommt es ungefähr zwei Stunde
die Souno ihre sädlicb.te Abweichung hat, wocaof dann ,1a.
IIorhwa.ser wieder nn, 101 30' eintritt und das.olbe Verl.ältmfs
sich wiederholt. Die gräl'.to Ullfereoz zwischen Ebbe und
Floth nt 18 Zoll, die gewfjmliche aber nur 10 Zell "
Folgendo Angabe gehört nicht so deutlich in diese Klas.e
..In Ponee, oder Cbalhnm Ray (Sädende von I'loridal ladtl
die Floth 3 Stunden, dann die Ebbe drei Stimdenj darauf
Kaum kann e. bezweifelt werden, dafs dieses FäUe inter
ferirenderFlothen sind, aUoin „ , werdenBeobachtungeti an ver-
•) Flinden' Terra Autlralit, f gl, 1, p, H
••) Jt.ng's yarratire, t al. pp, 380, 301/
—) Ftinrfers, a. a. O. II, p. Ug.
+) Fitnder,, a. a. 0. p. 155.
f i ) Jttantie Jlcmoir, p. )G.
scliiedenon bonaehbarleu Punkten erforderlich sein um dio
Wege zu bctimmeo, auf denen di. sich vermischead.a Flothea
«alaogen. Bei den Wolle.le, Ins.lu in, Carpeoier. Golf läfst
Oll. dio anfscroclentllch zerri.sone Form des Laad,, im S„ r .
den v,m Neähollaod dergleiebeu verschiedene Wege für dio
Fl.Ihwelle wohl annehmen. In King Geo,ge-. s l , an d r
Sud.„,(„ Auslrahens, ist diese Bedi.gong woniger einle.ichtend.
N.chl „utnoghcl, ,S1 es, dal's die Floibon in die.em Theil unter
dem Emnuf. einer Undulation stoben, die von dem Indischen
oder Sudallaalischen Oeoan über den Sudfol hrnweg
fortgepflaazt wird. ' ^
Doppolto Ha l b - T n g - F l u t h o n .
t„ävgrli'c!h". rPo' ofl « ta U.rsci.hiro ist ein Bel.piol davon. I " » ' " "
" « ' 1 ' » » l'al einen nngewihnllchen Vortheil, nämlich
den, dafs die Gezeiten zwei Mal in zwölf Stuodeo el.he™
.nä llutbci. Nled,lg„a..e, ist es uagefälir „ „ f t l b 4 ul i r ;
on da au lluihot es regelmdfsig 5 Sluaden und 20 Minuten
un, ,uacht da. eigentlicho Hochwasser ungol5lir 50 .Winotei,
nael, 8 Uhr. I,a,,n ebbt es 1, Stoodoo, uml lluthet „bormal
lä Stunden, und ,lon„ ebbt es bis Niedrigwassor."
„Die zweite Floth .ehoiat voa der oigenthümlieheu Lage
des Einganges abznli.agen, denn da dio 5al g.ge„ 0. e. g'.-
rtehtet ist, ,0 fällt die Ebbe zwischen der L e i Wigbl und
dem Ilanpthiado L, die Bai, uiid nimmt ihrea Weg in den
Flaf,, so ilaf. da. Wasser anderthalb Standen .teigt, während
welcher Zeit das Wasser aul'serlialb der Barre, „ e i l es unter
au dos Wasser, lanerhalb der Barre Killt, eine zweite
r eine Dauer von mehr als 3 Stunden, oder bi. e. Nieer
ist, erioiigt."
Chrislclmreh-Harbour sind die Gozeiten nahe oben
in der Nähe
rung giubt I
mungcn, in
9 Gestades ,
t , nach dem
das Nh
Ebbe f(
drlgwas
,Iü
)ie.e Erklärang ist dem Prineip naeh wahr.eheiiilich rlchlig;
dos Niveau wird durch die Geschwindigkeit dos Ebb.trom.
räodert, und diese Nivcan-Stähydrostatiseben
Ell'ekt von Sträzweiten
Steigens der Oberfläche
,, , ; - angefangen hat, vom wahren
Hochwasser herabzusiokcn.
Die Verhältnisse von Weymenth-IIarbour .lad ungefähr
ebea so <J, d,. von Poolo; aoeh hier ist eiae doppelte Floth.
„An den lagen des Neu- und Vollmonde, tritt das Hochwa.
ser am Gestade im Wejmonth Hafen ungefähr um d 30' einda.
Med,ig„,.ser da, erste Mal ungefähr um lU, und d. ;
zweite .Hol etwa um 2a; so dafs bei Spriagllothen ungefähr
4} Stunden zwischen dem Hochwasser uad ersten Nicdrigwossc,
"rll.efsen während welcher Zeit dio ganz. Ebb. fällt,
n.. Jloth Iliefst darauf nogefähr 1| Stunde und steigt ein
abermals etwa 2 Stanilen und fällt
Niedrig,ras.er nicht so niedrig al.
I um das Nlcdrig-
Hieraus erhellet.
Mal
aar Zoll; daan ebbt
11 Paar Zoll, doch ist die- 5,,
13 erste Vlal. NippOuthen bleiben z
r 2, 3 und sogar 4 Stundu, stehe
bei Springflotheu nur Ein Hoch..„^.er
Niedrigwa.ser giebt, und bei Nippllulhen glob't
.Mal Niedrisw,s..r, .ondorn die Gczeit ist ilann s t a t i ono r " "
.Die Gezeiten in West Lulworth Covo sind .ehr nahe dieselben
w,c in IVejmouth." ' • )
" ") Maekazuc-t bJ tha Channa lAdmiralitola.Maiioacriplel
Einige Zus ä t z e des He raus g ebe r s .
B e , gelehrt. Masser wirft am Sei,lof, seiner Schrift einen
Unckblick auf dio gewonacaen Uesoltate. Er macht noch ein
Mal darauf anfmerksam, daf. sein. Arbeit nur als ein erste, Versoch
zu botrachteo sc,, behaftet u,it allen l. n=ich,.rheiten d"
.00 pb.vsilall.el,e„ Unter.uehung.n dieser Art ooz.rtreoillieli
sind Er weiset auf diejenigen Gruppen der I.oracliicn hia
welche oinogr.fse Wahrscheinlichkeit fiir sich hoben, wie
d.o dos Ailantiiehen Oeeon. lîberbaopt, und im Be.on.lcii die
der em:o,,„sehen Küsten, ferner di, Linien an Keo.eeland und
Aostralien, wäiirend dio Zeichnung Je, Fhilbwello im Inilisehen
Meer, minder zuverlässig ist, und d.'r Lauf ,1er Lhiieu
im Greisen Ocean dorehaua i,reblcu,aiis,I, zu scio scheint
weshalb sie /r/iewetl auch nur dur.I, rund punbti,te Linieil
( ) bezeichnet bat. E, sagt in Beziehung auf dies.
I.nra,I,ieni „Obwol diejenigen, welche In de, Näho de, ome-
,kani.ch.a Kdst. gezogen .in.l, die meisten tmle, den boten
Beobocl iiandcr vecbindeu. so kr..,..,...
dealü weniger kan , für etwas mehr als ein blüfsoKonjektur
Whevvell's Abhandlung über Fluthwellen. 49
angesehen werden, eine Konjektur, wclcho ich fiir die Mitte
Grofsen Occans nicht cinnml ge\ragt habe." Doch ist dieses
der Fnll für die Trü|.enzone in der südlichen Hemisphäre
z-wisdieii der Ostern Insel iind dem Tonga Archlpetagus oder
den Freiindschiifts Inseln, obwol, wie nicht unbemerkt bleiben
durf, irheweU's Zcichniing nicht übereinstimmt mit der (oben
S. 37) gorundcnen Lnge der lüorarhien, was mimentlicli für
dio Gru[>pen der Modrigen und Socictüts Inseln gilt. l.:L
werde es in diesen Zusützen versuchen, einige Heiträge zu ge-
Leu : ; lienutuii'd des Laufs der Flutliwelle iu nürdlichcn
Theil des Stillen Ocenns, ein Wngstück, wclchca ich begehe,
wenn ich mir dieAülsemng W^eujeH's ins Gcdiichtnirs zurückrufe
1 Demnäcl.st werde ich nf.er auch dca Zug der l.omcl.ien
längs der SkantHnaFischeD Küste um das Nordknn nach der
Müiidimg dos Weifseti Meeres verfolgen, worüber wir on dem
Lai^plilnclischcn Gestade genaue Beobachtungen durch Kapt.
Fcdor Lülke'a vierraallge Reise durch das nÖrdlichc Eismeer
erlangt haben. Die von mir auf der Karte gemachten Zu^r.lM
smd, aur Lnterscheiduug von ;r/(eu.efrs Liuiea, mit durchbroclienen
Linien ( ) bezeichnet.
F l u t h e n d e s A r k t i s c h - E ü r o p ä i s c h c i i M e e r e s .
JnicwcU hat (oben S. 34 in der Note) die Angaben zueammcngeetellt,
welchc sieb auf den Lauf der Tiuthwelle längs
des norwogischcn und kipiiländiiichcn Gestades bis Arcliangcl
und bis Spitzbergen bezichen. Für das zuletzt genannte Land
finde ich noch einige Daten in nommc's üuch; bei der Unsicherheit
iuilesïcn, die über ihnen zu walten schcint, habe ich
es nicht für angemessen gehalten, die Karte bo weit gegen
Norden auszudehnen, dafs Spitzbergen noch darauf falle. Ich
begnüge mich daher hier mit der Zusammenstellimg dieser
Thatsaclien, um mindestens eine Ann.ihcruiig an den ^'erlauf
der Isorachicn zu gewinnen. Wir haben nun zuiiäclist für die
nd Skandi n v i s c h - L a i i p l i i
liBt. N. Lauge. flu tbzdt. ] Grw. Zeit. Flutblialie.
F
Sudertio Ol' as' Ob 27'W 5» '45' 6»' 12' Karte n derNordseevnm dä-
N orwegeii. nischen Karten-Arcliiv.
G3 10 0 80 0. 10 45 10 15
Drontlieim, im Innern des Fiords Ü3 •iC, 0 41 2 15 1 34 Norie.
Hammerfest 70 40 1 35 1 10 11 45
Kord Kap 71 10 1 43 3 44 2 Ol n Fufs
Norie und Romrae. II. 77.
Wardoehus •) . ' 70 Ti 04 4 00 1 56
Chandler , Komme, 78.
L appland.
Äowa Semlja Hafen C» 43 2 08 6 3G 4 28 10 Lütke, P . 287.
Lizer Bucht Gü 28 1« 5ä 3 48 9' 3" Dcrs. p. 290.
Jrkaterinhafen, Koiaer Bucht . ti'J IS 2 14 () 23 4 09 10' Ders. 1 p. 230.
iiiscl Kildiu ti» 1» •£ 1», 6 45 4 27 Oers. p. 217 ; ungefähre Fluthz.
[ Î 30] 12' Bomm II, P. 78.
69 11 20 7 12 '4 52 Lüike', i Karte.
[ Î 20 5 00] 12—13 Lütke, p. 274.
Selenczer Insel Gl) 0!) 24 7 09 4 45 9 Lütlie, 1>. 267: nnsicher.
liennthier Insel 69 04 2 25 7 40 5 15 Lütke'.i Karte.
[ Î 30 5 OD] 12 Lütke, P- 211.
Cliarlowka Mündung . . . .
C8 47 2 30 8 08 5 38 12 Lütke, p. 204.
Kokujeir Insel C8 2(i 34 8 Oü 2(j Lütke, 196 5 nnslchor.
Observatoriums Bai G8 03 2 38 9 00 (* 23 13 Lütke, p. 188.
jwnja Senüj a.
Westliche Miindung der Matotäch-
W
kia Scliar
e i f s e » Meer .
TÔ I » 3 a : 10 Ol 6 24 3 Lütke, 30!).
Lütke's Bank imEingang des Weissen
M G7 11 2 51 0 48 9 57 10-13 Lütke. n. 138.
Sofsnowez, Tannen (Kreuz) Insel GG lü 43 4 15 1 32 Chandler , Romme, I I , p. 78.
Blaue Spitze (Catsnose) . . . . 4i5 21 2 41 5 30 49 Chnndlpr.
Archiiiigrl, Dwina Riirre . . . (>4 42 6 00 3 18 Lütke, P- 12«.
weil dio Firetcn der Welle b
Verbinden wir mit den ersten in der vorstehenden Tabelle
enthaltenen Tl»atMichen dasjenige, was irkcwcll über den Verlauf
der Fluthwello bei den Orkarten und im Ueätschen Meere
gesagt hat (S. 34), so scheint e« beim Blick auf die Karte
Nr. 1, dafs die längs des Skandinavischen Felscngestades zie-
Lende Welle allerdings eine Fortpflanzung des an der Westseite
von Irland und Schottland heraufkommenden Zuges ist.
Durch die Flutlizeit in IJergen, welclie iritcwell {S. 34) mittlieilt,
miifs man sich nicht irre leiten lassen, eben so wenig
durch die von Drontheim; beide Punkte liegen bekanntlich im
Hintergrund tiefer Fiordo, in welchen dio Flulh sich verspätet.
Den Isorachien .on 51^ und 10" habe ich eine slark gekrümmte
Gestalt gegeben, weil die Flutljwelle hier auf die Norwegische
Küste fallt, wenigstens im südlichen Theil dcr>elben, hisDront-
Leim; Romme sagt ausdrücklich! Le ßul s'avance directement
vers la terre, et te ju^an se porte de la eôte vers le
large. -)
Von Christiansund bis zum Nordkap laiift die Fluth stets
in nordlicher Uiclitung längs der Kü»te, dann rollt sie um das
Kap iu <l.)s Eismeer Idiici
rereinigcnj der letztem gebe ich den Voriug
östlich bewegt;
•) Taft/cfl », de« moréei etc. T. U, j». Jß,
sagt Romme'),
kommen über ei r
d damit slimmen Lülke's Beu »oildenen
zufolge an der Lappländischen Küste
die Welle überall aus NW., WNW. oder W. je nach Lage der
Küste, kommt. Sie bewegt sich legelmäfsig durch das nördliche
Eismeer zwischen jener Küste und dem westlichen Gestade
von Kowajii Seralja; an diesem hat Lütke zwar nur auf
einem einzigen Putikte beobachtet, aber ea ist klar, dafs die
Isorachie von 6H die Strafse in der genannten Uoppel-lnscl
(Matotschkin Schar) und das Lappländisclie L'fer, migefähr
beim Swjätoi Koss, berührt. Die Beobachtung bei Sowaja
Scmija ist in der westlichen .Mündung der Matotschkin Schat
gemacht, durch welche ein beständiger westlicher Meeresslrom
liiefst " ) , der in den Augenblicken des l^och^^•u^ser8 grofso
Unregelmafsigkeilen herbeiführt. „Man kann daher," sagt
Lütke, „Diclit mit Sicherheit ousmachcii, ob hier die Fluth
von 0. oder von VV. sich eitistellt, indessen halte ich das Letztere
für wahrscheinlich ); was auch nach der Form der
Isorachien ganz gewifs ist.
•> A. a. 0. p. TT.
••) Lütkc-a \icrmaligc Heise dntch das nördllchc E
Mol/Erman, pp, 2J6, 309. (Ia meiner Kabineu
8tcD Reisen, II. Bd.)