•'S
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148 XII. Lief. VI. Abth. Zoologische Geographie.
hmaufsteigt bh z>,m 60° rter Breite und .lanibcr hin-
1 ia Kamtscliatka bis
llalbinscl, vnn w,> er n
<l(!ii ,41culiKi-lifn Inseln;
vou den wi c l c r k r t i i e n d
tarandus, dus RcnnlTiic
anisersten Spitze die
if Uitisoliotlcn übersetzt iic
clic istnnilr
rvM
1 den Ta. hHl.1».
h ^vild. in >
II ilüsFelteii
•lialb di's Polarkreises Dii.lct.
slüb in der asiatischen
vT « i rd
Mit d^n. Tl.ierfanff besrl.äfti
Provinz folgend.- Aati.mcn : -
1) Die finnisdieo \ ölkerscliaften diesseits und jenseits
Urnls, Melche anf Lncl.«o, Fnclise, Mardrr, Hermeline
Kicl.hö,neben, sodann aneh n..f Hären und W5lfe Jagd
eben ; wer .inter den norwegischen Finnen die zuletzt fjen
^fD Tbiere erlegt, bekommt von der Regiernn- eine I'rf.
;iben die Jagd jedoch mir
«8° X. 1610 25' 0.,
wird dort, {clcinbsnr
ten mit 4tl. und die<
Preise
Die No
ibgchalten wird. Am hücbsten ir
II bßhct der schwarze Fuehsbiilg
am Vrsprnngsürte der Waare, ni.-bt fiel
•r fioftar n.it SO _ 1(10 Rubel bezahlt,
nrikanisrh e I'e I z th i « r - Pr o v i n i
ûrliehen Bezirke, des WuldJandes, der Sa-
Fiàrbi
zerfnUt
viinncn oder Prairien. und der nackti
l'oinriandes, welche die Engländer ßnr.
Das Waidland ninnnt die Mitte ein, die Sara
Seite und füllen da» Mis«i«sippi-Mi
Roek.v-Monntains hinweg di
Uie eur«|iiiisc-hc-n F
Kebenbescbfiftigung.
2) Die turkisebei
weiter iistwärta gegei
Marder, IJisanispitzii
Völkersehaften am sfldlichcn 1
den IrJiiisch iind den Altai, ji
ms. den I'olarlucbs nnd beson
den Corsuc oder gelben Fnehs, mit dessen Bälgen .
so bedeutenden Handel treiben, dufs jährlirh zwischen W bis
Sütilusend Stuck allein nach Orenlmrg gesd.aHl werden.
3) Die an die Finnen und Türken kränzenden Samojeden und
4) Die Jenisseier, die auf Bären, wilde Rcnnthiere. Wf.lte.
Hosen, Fuci.se, Zobel (am Obi jetzt sehr selten), gestreitte
E.cbhömehen, zum Theil auch auf Hermelin, £isluchs und
Fjälfrars jagen.
ä) Hie türkische. Ton ihren Stammverwandten ganz abgesonderte
Völkerschaft der Jakuten, welche die edelsten Zobel.
besonders um Olekminsk und ai.iAldan, die edelsten
schwarzbrannen Füchse nnfern Koluima und Sascbiwersk,
Hermeline am Wilui, nn> Sascbiwersk, Schigansk und Koluima
Eisfüchse und Uisnmtbiere, auch Bären erlcen
ß) Die Tungusen zwischen dem Eismeere im Norden und
dem Ochozkiscben oder Pensrbiniseben und dem Japi
M. Süden, weld
laf wilde Re.
Norden), Zobel, Bis,
lisebc
Î (im ho
ben übe
Columbi
liegen r
des
t OroamU nennen,
lon liegen ihm «üdonri
Thal und ge-
» Gebiet de»
Stroms bis an die Siidsee. Die Rur
• der \ordseite der Wälder; sie zeichnen »ich dadurch
aus. dals das Gestein fast überall zu rage gebt, und
nur hie und da mit Frdreirh bedeckt ist, anf dem mir höchst
selten ein Strauch, nie ein Üauin Wnr/.eln gehlägt.
Ein jeder dieser drei Bezirke ist, nach BesciinlTenheit der
>ahn.ng, die sie gewähren, dnrch eigenthiin.li. he Geschlechter,
mindestens Gattungen von Pelzthieren karakterisirt.
Die Wa l d - U e g i o n ist die reichste nn l'elztbieren. In
ihr hausen aus der Ordnung der R a u b t h i e r c :
'all-, der amerikanische schwarze Bär;
• Rakun oder Waschbär,Procyon totor — ausschliefslieh
hier
.Uelcs labratlo.
Mus
II Hai
Labrador-Dachs;
I- oder Pinus-Marder der Engrien's
mthierr, Eichhörnchen und Füchse jagei
«her Herrschaft stehenden Volker Sibi- |
ihre Abgaben i
Gattungen abtragen.
Pelzwerk, namentlich in den edlern'
I erbebt auch die chinesische Regie- [
•worfenen Tniigusen, oder Mandschurcn,
den Tribut in Zobel; eben so von den
7) der Alnos, am Ostrande des mar
Fische ulk
idscburiscben Ge-
«tadelandes und der gegenüberlieffenden I
aber auch, wie ihre Brüder auf Jeso und d
Fange der kostbaren Seeotter Theil zu neh
1er Verkehr auf den Hundeisplätzen der M.
irirh um Pelzwerk, gegen das chinesische W
geboten werdei
8) Di
den Jukagiren, Korjäken und die T
liehen Ende des asiatischen Festlandi
man, oder Bewohner der Halbinsel Ii
Marder, Zobel, Hermelin, Fischotter,
Bären und Wol f , den Fjälfraf«, rd
Rennthier Jagd maclien.
Der Ertrag an Pelzwerk ist in
wenn auch nicht mehr so bedeutend,
immer sehr ansebnlicb, und wirft in
sibirischen Völker mit den Russen
Gewinn ab, der die eigenthümlichc l
Käufer eben sowol, als der Verkaü
werden. Dies bangt folgender Mufsen z
sehe z .B. , '
nordostdie
Itelund
Tima
chuktschei
i . sodann
amtschalki
Fuchs. Eisfuchs, auf den
r Hasen und das wilde
1er asiatischen Provinz,
als ehedem, doch noch
lern Handelsverkehr der
L-inen ganz «ngeheuern
eite darbietet, daPs der
er desselben theilliaftig
isammen: Der Ischuktcla
Maries L.. der Ed,
länder;
M. Canadensis L., der Pikan oder Fischer;
-V. crmi„ca L. Gm-, der Hermelin;
M. fison L. Gm , der Vison oder .Hink;
M. Lutrn canadensis, die Canadische Otter;
Canis, J'utpci fnlva, amerikanischer oder Roth-Fuchs; n
den Abarten decussata und argcnlata, scliwarzer od
Silber-Fuchs;
Felis borealis s. Canadensis GeoSTr., der Polar-Luchs;
F. Tiifa, der braune Luchs,
Aus der Ordnung der N a g c t h i e r c , welche ihres Pe
res wegen verfolgt werden, gehören hierher ganz vorzüglicl
Cas/ur amfWcaniK Fr, Cuv., der amcrikanisebo Biber, um
Fiber sibethicus Cuv,, die Bisamratte oder Mus.jnash, soda,
auch noch
LC/>.M anici/canus Erxl., der amerikanische Hase.
Und von Wi e d e r k ä u e r n ;
CcruKs Mccs L., das Elenn, .Uuo.vc ^Iccr der Engländer, ur
Cercu Tnrandus L., das Kenntbicr.
Der Wa l d - R e g i o n und den Ba r r en Gmun d s et
aeinschaftlich sind:
Giifo t.u^nis Sah., die Wolwcriae;
Canis Luiius otcii/e«talis Rieb , der Wolf.
Anf den l iar r en Grounds finden sich aussehliefslich:
Bar
der bn
Un
lind ßär;
der Eisbär,
einer der thätigsten Handdslenti
dens, fängt seine Waare niclit immer selbst, sondern kauft
sie oft von seinem Slammbrnder jenseits der Beringsstrafse;
er empfängt von diesem für J Fud Blättertaback eine Partie
Felle, die er dem Russen für 2 Pud desselben Tabacks wieder
verkauft; er gewinnt also 150 Prozent. Dem Russen k.)-
sten diese zwei Pud, zum höchsten Preise gerechnet, ungeiübr
KiU Rubel; dafür ersteht er aber eine Partie Felle, die
er wenigstens für 400 Rubel verkauft, und also 4110 Prozent
gewmnt. Dieser Pelzhandel zwischen den Tschuktschen und
Russen findet alljährlich auf einer grofsen - Messe Statt, die
am Aniuj-FIusie, an einem Orte Namens Ostrownoje. unter
und der arktischen Ins(
Canin, I 'iilpes Logo;)«, der i
Kontinente sowol als ai
Lepu^ glurialis, der Eisl.ase
In der dritten oder Pr
umher :
e Engländer sagen,
sten des Festlandes
r Melville Insel.
- R e g i o n schv
IS fcrox U•^v et Clark,
der Engländer, das m«
vorzüglich auf den ,
, der Grislv c
•btigste Thier
Verbreitungsbezii-k sieb
graüliche Bär
'S GeschlecbtH,
liehen Savi
t grcilseu Gefahr.
-ie-Wolf, kleiner als L. occi-
rfcne. Haust in grofser Menge in di
katschewan und Miss,
•l^entati
Ebenen des Sas-
Canis I ulpcs
der Weil
Pelz nur
Lcpus virffinii
? der nerikai
- oder Kit-Fuchs,
Füchse, dessen
I geringen Werth bat;
. Hnslan;
Cervus struvgyloccros Schreh., C. canailaisin Gm,,
piti, zu beiden Seiten der Uockj-Monntains ii
neu-Lande.
No. 3. — II. Schauplatz des nord. Wallüsch - und Robbenfangs. 149
Von allen diesen Thieren kommen der Biber und die Bisamratte
in dem amerikanischen Pelzhandel ganz vorzüglich
in Betracht. Diese beiden Gattungen bilden in der That den
Hauptstück dieses Handels; denn man rechnet, dafs jährlieh
gegen 80 bis <JO.<HI(l Biber-Bälge und über • Million Musquush-
Bälge allein nach Europa gelangen.
Auch auf der siidliclien Erdbälfte giebt es ein Jagdrevier
von Pclztliiei-en, das wir aber, wegen seiner geringen Ausdehnung
und kleinen Bevölkerung nicht in unsere Karte uufgenommeu
haben. Es liegt im gemäfsigten Südamerika in
Chile, Tucuman und Buenos Ayres, überhaupt in dem ganzen
Stromgebiete des La Plata, aber auch auf der Westseite der
Cordillercn in dem Arcbipelagua von Cbonns, and ist vom
A/jopotaniiu fconrtn'cnsf', Commurson. Ihjilroitiijs coypu« GeoITr.,
dem Sumpfbiber, bewohnt, der in Chile Coypu, in den Pumpas
Quuija heifst. Der schöne Balg ist im Pclzhaodel unter
dem spanischen Namen des Fischotters, Nutria, bekannt
IL Schnupl a W a l l f i s
Robbe
( Holländei
ischec
fangs,
und Engländer
östlichen ode
Die Reisei
dischen Gewäs
der westlichen Seile eine Diirchf.ihrt nach Indien zu suclien,
öffneten, wenn gleich der Hani>tz« eek dieser Unternehmungen
an den arktischen Eisschranken Ncbeitern mufste, die Schlupfwinkel
der Cetaceen. Die Gefährten von Barentz, welcher
15% Spitzbergen entdeckte, und von Hudson, der bald darauf
die nordwestlichen Gegenden erforschte, verkündeten ihren
Landsleüten, dafs die nordischen Meere gleichsam von Wallen
wimmelten, und hier ein ungeheüres Feld sei für die
Thätigkeit kühner Seeleute und die Spekulation unternehmender
Hiindelsleüte. Mit baskischen Seeleuten bemannt, die bereits
seit dem zwölften Jahrhundert den Wallfiscbfiing in den
höheren Breiten des Atlantischen Oceans regelmälsig betriehen
hatten, segelten holländische, englische, hamburger, französische
und dänische Schiffe nach dem grönländischen Meere,
um einen Industrie-Zweig zu verfolgen, der eineu so grofsen
Gewinn zu versprechen schien. Die Holländer erlangten durch
gröfsere Betriebsamkeit bald das Übergebt icht über alle ihre
Nebenbuhler. In der zweiten Hälfte des siebenzehnten Jahrhunderts
stand der hollÄndiscbe Wallfiscbfang in der höchsten
Blähte, und es gab da Jahre, wo 2(i0 Schiffe und 1-1.000
Sceleiite damit beschäftigt waren. Aber wie die IndiiNtric der
Basken seit dem Anfang des läten Jahrhunderts, so ist die
der Holländer im IBten Jahrhundert au der Unersättlichkeit,
an der Habsucht und dem Geize der Menschen gescheitert:
Die Baläncu-Familie ist im GKinländischen Meere, wenn auch
nicht ausgerottet, doch so bedeutend vermindert worden, duf»
ein dahin abgefertigter Wallfäscbfänger nicht immer auf Ertrag
rechnen kann, und diese Industrie seit deu letzt vergangenen
dreilsig Jahren gezwungen wordc-n ist, andere Gewässer
aufzusuchen, die sie, vornehmlich seit den Eutdeckungen
der ROSS, der Pan-y. der Lyon ii. s. w. in den arktischen Gewässern
der Neuen Welt, in der Davis - Stratse, in der Hudsons
und Bafl'ins-Bai und den andern Mecrtheilen des nordöstlichen
Amerika gefunden hat, wo sie sich gegenwärtig
haupUächlich iu deu Händen der Engländer befindet.
Auf unserev Karte ist der Schauplatz des nordischen Wallfischfangs
durch eine volle, •« agerec.hte Schraffirung hervorgehoben,
und die Namen der Thiere, auf welche Jagd gemacht
wird, sind mit ruckwärls liegender Schrift gestocl.
worden, um sie von den Robben-Namen z
IMacna Mysticetiis L,, der echte Wallfis
Tage kaum mehr auf der Südostscit.
troffen, welche von der Labrador-K
Davis-stralsc, uad sodann vou Ostgr
bergen lauft, und auf der Karte mit
dieses Thiers bezeichnet ist. Im Grön
ist CR, wie gesagt, gegenwärtig eine
nung, und der eigentliche Schauplatz
Davissliarsc, die Hudsonx-Bai u, s, w
Das von Lacepede Balaem.ptera genannt
Wallfisebfamilie bewegt sich in der Gattung
üalacnnptcra limgimami Rudolphi, Finnfii
ncrhalb derselben Gränzeu, wie der
während
nterscheideu.
wird lieüf !
inland nach SpitzÄc|
uatoriul-Gräuze
n Meere
ungefähr inte
Wallfisch'
ü. /?oops, Jubart, etwas südlicher, bis zum ( iP nördlicher
Breite herab, gefunden wird.
Zur Delphinen-Familie gehören:
Physrter viacrui-eplialus, der Pottfisch, langköpCge Kascbelot
oder aehwarzJcöpfige Wal.ath - (Spermaceti-) Wallüsch,
ist eine liöclist seltene Erscheinung in tlen Gewässern
von Spitzbergen ; seii> Aufenthalt ist das hohe
Meer in der BafTiiisbai mid Davisstiafse, von wo er
nicht selten Streifzüge in den Atluntiscbeu Ucean macht.
Amerikanisclie Fischer verfolgen iba zuweilen zwischen
der Bank vou Neufundland und den Azoren.
Monodon monoceron L., oder Ccralodun nwnodoa Pall . das
Einhorn oder Narwal, hat seine eigentliche Heimath
in der Davisstrafse, vornehmlieh in der auf grünländi-
• bisweilen
südlich«
iiur selten i
liegenden Disco-Bucht, vo
r zieht Im Grönländische
erfolgt.
An der n
wird e
n bis hinab
wird dann und wann
Nordkaper, ßnffzeno
ein Watlfiscli gefangen, der
glacialis, welcher bald als eine besoiidei
ein jüngerer Bartenwall, II. mjsfi'e.
;tung, bald als
igesehen, von Oken aber
'.lioptcra, theils für einen
Grinden-Delphin ohne Rüekcnßnne, Delpliinaptcnia Lacep.,
zuhalten geneigt ist Dieser Delphin, Dclphiims Icucas s. albicans
Pall., Delphinaplcras Ikluga Lacep-, gewährt an den Färöern
einen vorthcilhaften Fang, erscheint aber dort in mehreren
Jahren nicht. Jener Nordkaper verfolgt den Hilring
bis in den innersten Hintergrund der skandinavischen Fiorde;
sobald er aber weit genug vorgedrungen ist, sperrt man die
Mündung mit einem starken Netze, schiefst ihn mit Pfeilen
an und läfst ihn fünf oder sechs Tage umhersvhwimmen, bis
er stirbt und den Grundbesitzern zu Theil wird.
Der mit so manchfaltigcn Erzeugnissen reich versehene
Stille Ocean nährt auch viele Wallfisebe, die iu groPser .Menge
die Gewässer besnchen, welche die Küsten der russisch-amorikanischen
Kolonien bespülen. Die
und Unalaschka haben sich seit luu
dieser Tbiere abgegeben ui
auf den hcätigen Tag fort. Aber erst sei
hat die russisch-amerikanische Kompagnie
znm Wallfisciifange gehörig auf eüropäisclu
teter Fahrzeuge und der Harpunen zu bedie
unterscheiden vier Gattungen von ßalacna.
Physeler, kommt bisweilen, wiewol
an den Alciitischeu Inseln, als bei 1
nd Am
ind in I
Volmer von Kadjack
augcr Zeit mit dem Fange
en diese Beschäftigung bis
dem Jahre 1833
mgefangen, sich
opäische Weise eingerich-
!U bedienen. Die Aleuten
Balacna. Der Kascliclot,
nur selten, vor, häufiger
listen der nördlichen Erdhälfte, an denen Eüropäer
ikancr auf die Thiere der Robben-Familie Jagd
um mit dem Ertrage des Fangs Handel zu treiben,
iserer Karte mit einet schmalen SchralTirung versehen
worden. Der bedeütendste Robbenschlag findet heutiges
Tages in den Gewässern zwischen Grönland und dem
festen Lande Amerika's Statt, Seitens der kühnen Seefahrer
von Neufundland und Nenschotlljind. die sehr zeitig im Frühjahr,
in den Monaten Mä.z und April, den schwimmenden
Eisfeldern entgegen fahren, welche vom Nordpol herabströmen,
und auf denen sich die Seehunde lleerdcnweise gelagert
haben, um sie als Fahrzcügc zur Reise in die wärmere Welt
mcrika Seal-Meaind
längs der Küdie
Ntüfundländer
ine halbe Million
if anderthalb Mil-
, Fahrzcügc zur Reise i.
zu henntzen. Diese Felder nennt man iu
dons. d. h. Robben-Anger, und auf ihnen
sten von Labrador etc. erschlagen mir allei
und Neüschotlländer jährlich weit über
Robben, eine ungeheüre Zahl, die gewils
Jagd der Engländer, Deutschen,
an den griinländischcn und spitzbergisehen Küsten u, s, w..
die der Uu.ssen und Skandinavier an den eigenen Küsten, die
der Russen im Berings - und ocliozkischen .Meere und in den
asiatischen Landscen. dein
gung zieht.
Kaspi, Aral, Baikal etc. in Erwäei
Die Robben zerfallen in zi
Wallrosse, v<.n denen die ersterc
neüercn Zoologen, ans mehrerei
den Seehunden ist: —
Phoca vituliua L, , die gcmci:
Seehund, in dem ganzen
Gruppen: Seehunde
unch den Ocstimmunge.
Geschlechtern besteht.
r gemeine
hen Jagdm
I'li
s.