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212 XIV. Lief. VI I I . Abth. Ethnograi)h!e.
oikr JiSicD-Nati.
(1er nordôsdiclisti
nil ai , <]rc-i Dôi
n, z«ülf DOifcr; diu A
Stamm, bei den
.lie A t t i g n a o u c i
Arend i i h - r o n
•Il Cl.nmiilnin ui.fiiicU,
«Irci Dörfer; un<l die
der südM esUichste Slnnim, der früher mit d
lucii Krieg fiihrle und erst in nerierci- Zeit
trut, - neun Dörfer.
Im Jahre l(i3!) starben c l « » 1200 Indiaix
-Nati«
m den rock
n der Absieht,
, mit wenigen
licsc Gelegen-
Kesnltut derurul
Die Missionare, wekhe damals, iMuiptsächlic
die sterbenden Kinder zu taufen, jedes Dorf i
Ausnahmen, jede IliiCte besuchten, benutzte
heit zu einer Zähhin- der ganzen .Nation: j
selben {ftben sie in runden Zulilen iCO Ilfitti
luilica an, die sie auf 12.WOO Seelen schätze
diese Sfliätzung für zu hoch uiid meint, i
Mohl 10,U«0 nicht nberstiipen haben. Sic A.aren ni.l.t n
kriepcriseher. sondern auch in jeder IJeziebunir civilisirt«
iils die nördli.-beu Alsfonkins; namentlich trieben sie mel
Ackerbau, wozu sie wohl ihrer Zusamniejiffedrängtlicit wegi
mehr o-cüöthifrt waren, als irgend ein anderer Stamm d
nördlichen Indianer. Die Missionare hatten anfangs groi:
Sch«ierl-kciten zu überwinden und fanden sie weniger zi
giinntich, uls diu Algonkins. Sie haben jedoeh später in d.
Bekehrung der llnro.ieu grofsere l urtsrhriKc genmcht ni
bei den Ü'
2000 ra-
Gullatin hält
! Zahl dürft.
rnckgelasscn, aU dies
Stumme nulscrh.ilb der
gen der Fall gewesen :s
Die Hiironen standet
•A irgend (
durch den Ottawa-riiils
schwierig und durch zahlreich
n L:iudruck 2
ander
Doi richteten die Fünf
I der Franzüsisvheu Ausiedlui
der jungen Kolonie Kauada ni
erbindung, dessen »eschillnn
e Trageplätze unterbrochen is
itiüJien ihre Angriffe, schnitte
:ho jährlich einmal hinauf un
d unterbrachen alle Verhindun
westlich bis zu
sie die Shawn<
iiberz iedeln, indci
dem Alleghany-Fln^se, vaniii.
den Mu^ikingum und Scioto gr
Bodens, aber nicht du« Uccht
Wir haben gesehen, dal» 1'
sich von den «uindots eine
westlichen Theil des Stanles a
.ville urdc
die an di-m Kriege Tlieil gem
tretung an die Vereinigten Stiu,
dots. Die, welche hU vor Ku
und bci Detroit lebten, sollen
gen. ilin noch geringercr Th.
sich don liiigliindern unschliils.
Das Ton Gallatin gegebene
ihmen. so forderten
f , «ich an den Ohio
Gebiete westlich von
em an den Erie-See,
i'heile den HcsUz des
isicherten.
:n es für nothig hielt,
-Urkunde über den
II lat Der Tralcichnet,
sstellei
alien Natin
i-Abl
gescha
sächlich aus den Mittbei
.- die Gebie
durch die Wjiuiidnsk^',
am Sciotu
noch nicht lOim Seelen betiail,
der in dem letzten Kriege
wnhnt jetzt in Kanada.
\Vorter-\ erzeicbnil's isi hauptungen
• Juhnston, Sinitli Itartun
it befindlichen Sunimllllig
Itcdensartea enllehnt. tine I'robc der alten Ilurunen-
Sprache ist aus Sagard'« Vokabular entnommen, dessen Kenntnils
dieser Si.rachc Gallatin jedoch einigcrmalsen inZweifel-/.ieht.
in der Bibliothek dos Vale College befindet sich ein Vokabular
lui.l eine Graniuiallk der -Wrandut - S|.rache: Jobnston's
Vokabular ist in de
Society, Seite
im Jahre l(i41
dnng an die Attiuui
Wjaudot» an den >
Sprache «issei
Dialekt der liuninei
Mithalten
lulas I
I Uande der American Antlcjuarian
e der l'ater Brcbeuf mit einer Senm
rte iigt, .clcbe
die Uandels-Particei
hinunter zu gehen pflegten, ut
so unständig, dafs die .Missi
Jahr l(i4ü drei Jahre lang ohne alle Zufuhr
Len. Die lluronen, welche In diesen Kämpf
dert Krieger verloren hatten, wurden entmi
lässig; sie verliefsen die kleine,
grofsuren, wodurih sie nur ih
Im Jahre machten die F
Streitkräften einen üinfall in das Land, eroberte
Dörfer nach dein anderen und ermordeten die B<
selben Ein Theil der Iliirone« lIoU den Otta
wärt« und suchte Schutz in Kanada, allein ihr
liehen Feinde verfolgten sie bis unter die .>lau(
bec. Der g.üfsere Theil der Ahrcnda» '>) und
zelne Trupps ergaben sich und wurden unter .
tionen aufgenommen. Die übrig gclillehencn Tii
heu -/u den Chippe^avs am Oberen See. Ander
-See um äi
«^K'bec blii
Dorlar und befestigten die
Untergang beschleunigten.
allen ihren
eines jener
rohner dera
Flul's abunversöhn
.. von Quechrere
einninlttelbar
n Ereignisse folgte
rstrenung der au
Im Jahre 1ÜÏI
icklichcn Kampf«
S''
: bereits .
nach der Stral'se vi
Überreste der linde
lieh auch die der A
falls von den Fiinf
un sich xogen. J:)ii
troit In die Nähe II
auf zwei Dörfer zusamnietige~chmulzcn
aie doch ihren Einlluls auf die Algonkl
spielten mit grofsem Sc-barfsinnc eine hi
beginnenden Streitigkeiten zwischen de
Fünf Nationen. Charlevoix schreibt im
en Uath.1
sie noch
seiner :reugen
> und dl
I Dorf
ste dieser Natloi
ter der Kontroli
rd-Gestaden des Eric-Sees
\.ir indcls nichts weiter,
•Sprache war, DerSt.iiuui
•alitât In den Kriegen zwi:
irouen, allgemein die
Politik konnte sie indefs nicht v
die sie bald nach der Vertilgt
ue ereilte. Das Einzige, was
ist, dal's im Jahre lljli!) der l'ntej
ingluckten Sendung zu den Fü
ns Gandonirarac kam, welches '
und ein I Ilunin«
s stand.
oder die Cut - (Katzen?) Xa
Süd-Gcstadei
Franzosen hatten iiiciui
ten nur durch Charlevoi
mm waren und im Jahr,
I Irukesen-Staii
.linnen vertilgt
luden.
Is eine Mission un
: niidJ'hans, dal's .
11)53 durch die F.
8 oder
iiid dci
u Otta^ ..a-Flusse wohnende n Alg, unk Ins. ges. Sie sah
verlie. fsen die Tionontates nach ten sich, dal«
e mit (1le n Sioux den Obereri See 1i nd zogen So viel sich
on Mic hilimackinac, wo sie die 7c. rstreutcn die Andastes
•ren Sti Imme Ihrer Nation u ind wi »hrschtln- Ohio.
Vnd.iste s und verwandter Stä mrne, die ebcn- l'ater La
' Nation len fast gänzlich veri nichtei t worden, ' dafs im Monn
nige Ja ihre später wanderte nach De- westlichen En
Kami.f de- Fünf -\alioneu gegen
»aiizig Jabre. Obgleich die Franzo-
:1s bis ZU ihnen drangen, so erwähnen
doch die unter denFünf.Nationen Lebenden häufig diesesKrieiiul
sprachen viele Gefangene und uberzeüg-
Sprache derselben ein Irokesen-Dialekt war.
diesen Nachrichten ersehen läl»t, wohnten
Alleghiin^ -Flnssc und westwärts längs des
lud sagt i 1 Hcricl.te
«estlichen Indlaiie
Jictüts-Kecht liber s Land i
IHIrfcr St. Jcim uii.I Sl. Mi
5lnn,ircn crhnIteD uii<! wiu
I jciivm SWimuc bewoliiil.
vordrangen
. der . Lo
Wassel-fäll.
r und del
Andastogue
Dorf genieint sein u
l'itbhnrgh gelegen 1
Angreifer wurden zn
noes und Miamis dci
dennoch im Jalire l(i72 vernicht
ter Stamm der Wjandots gcwe
chen Zulln-Sü des Ohio den ,
haben.
! abwärt« erfolgten
ruckgetrie
1 Andaste«
Der iillgeniein unter dem
bekannte Bund, ton den Fra
Is hier das llaiiptit
von dem Jetzigen
r befestigt und die
. obgleich dicShuw-
I Guvandüt gegeben
l.enai -Stäm II M a
1 Ma
cn.jue (Mingo,
ren Ort<'n mit n
crschlcdc-nen Stä
1 r i . .
' 'ii!WW!iiMiy.i'
Übersicht der Indianer-Stämme Nord-Amei-îka's. 213
nannt, bi^stand, wie der Name besagt, aus fünf Nationen, die
südlich von dem St. Lorenz - Flnsse und dem Ontario-Soe
wohnten und sich von dem Elndsun-rinsse bis zu den oberen
Armen des Alleghany-Flnsses und dem Erie-See erstreckten.
Man i»t zweilHliafi darüber gewesen, ob H.ichelaga (jetzt
Montreal), welches Cartier Im Jahre 1533 von Indianern bftwohnt
fand, die einen Dialekt der Irokc.sen-Sprache redeten,
im Besitz der lluronen oder der Fünf Nationen gewesen sei.
Abgesehen von der gröfsoren .Xähc der Letzteren, scheint die
Frage definitiv darch die Erklärungen erledigt zu sein, welche
die Algonkins am St. Loren«, die keinen Ackerhau trieben,
dem l'ater Le Jeune gaben; sie zeigten ilim nämlich
bei seinen Anslliigcn zwischen Quebec und der Stelle des
jetzigen Montreal mehrere alte Felder, auf deneu, wie sie
sagten, die Irokesen früher Mais gebaut hätten. Es ist daher
gewlfs ,
Champhi
dafa die Fii
N'S Ankunft
St. Lorenz
rllefsen, nm i
if Nation.
willig ,
AngrIlR
Die fünf Stäi
Ost nach AVest:
sicbenzig Jahre vor
la ans ihren früheren AVohnn
wurden oder dieselben frcin
ihre Stveitkräl'le zu conccnlrireii und den
ide weniger au.sgesetzt zu sein,
ue, aus welchen sie bestanden, waren von
! .Mohawks, die One i d a s , die Onondagas,
die Ca yug a s und die Senecas. Wann der Bund
gebildet wurde, ist nicht bekannt; man nimmt IndePs an, dal's
es in späterer Zeit geschehen sei und dafs die Oneidas und
Cayngas gezwungen wurden, sich dem Bunde auznschliel'sen.
Obgleich dies Faktum bestritten worden ist, so ergicbt sich
doch aus den bei Abscbllefsung des Easton-Traktats im Jahre
173Ö geführten Verhandlungen, dafsdie zuletzt genannten beiden
Stämme die jüngeren, die übrigen drei die älteren Mitglieder
des Bundes waren. Die lieberreste der Tusearoras in Nord-
Carolina wurden nach ihrer vülligcnNiederlage(17I2-1713) als
eine sechste Nation aufgenommen, luid bei dem Easton-Traktate
wurde den Briten angezeigt, dal's der Bund nunmehr aus
acht Nationen bestehe, aus den bereits genaiinten drei älteren
und den fünf jüngeren, nämlich den Cayugas, Oneidas, Tuscaroras,
Nanlicokes und Cnnoys, die Beide nur Eine Nation
bildeten, uiul den Tuteloes- Aber die Connys und Nanlicokes
•wanderten bald darauf nach Westen und die Tuteloes erschelicht
II
Die
Eürnpä<
Illdianei
harten S tum
eigent
Ulf Nationen hatten bereits vor der Ankunft de
ein entschiedenes Übe
die
erlangt. Sie waren zu jener Zeit mit alle.
leicht allein die Im AVesten wohnenden
Andastes ausgenommen, im Kriege begrKfeti. Der Kampf im
Norden gegen die lluronen und Algonkins währte noch fort,
aber gegen Süden hatten sie ihre WaHen bereits bis an die
Mündung des Susquehanna und in die Nähe von Newcasile
am Delaware-Flusse getragen und waren ein Gegenstand des
Schreckens für alle Indianer von den guellen des l'otomac
tind selbst noch welter südlich bis zum Merrlmac und l'iscata>
ht las Ich
c geograpli
sie war<'n klng genug, sich nicl
zerstreuen, sondern, selbst zur
sich auf ihre alten AVohnsitze zi
plätzlichen oder gefährllchcu Auf
weite Bergketten und nordwärts
schützt. AVas aber noch weit
einem Kriege der Wilden, sie w.
nschicdene Vrsaehen
eine gli.ckllche und
auszubreiten und zu
rer grofsten Erfolge,
änkcn Gegen jeden
sie südwärts durch
nichtiger i
reu tapfer,
.-See geich
nd gra
II der Anfertigung ihrer WulTeu
der Indianer weiter vorgeschri
tpe. Hei allen Gelegenheiten
id von Intelligen/, und wol ni
in der Bildui
dim AngriHeii
ind der lai I Dat • ihr. Hundes
ind nach gegen
II Stämme, von
icht
uneinigen kl.
waren, richteten.
E Überlegenheit der Irokesen-Stamtue über die Algor
t in derThnt unbestreilhac und gründet sich zum The
, dal» die Letzteren in kleine unal.hängign Gemeinde
t waren. Sie waren weit znlilrcicher als ihre Nach
i>ch Jetzt
sehender Irokes ii-Stai 1 lindet, da Ist derselbe
tiger und volkreicher, als die von anderer Abstammung; so
die Tnscaroras la Nord-Carolina, die lluronen in Canada und
vor Allen die Fünf Nationen. Dies Mirsverbältnils zwischen
der Bevölkerung dieser und der ihrer Feinde wird von den
gleicbzeitigcu Schriftstellern oft erwähnt, und man findet mit
Erstannen, dafs die Zahl Ihrer Feinde zu keiner Zeit 5(100
erreicht und im Jahre l(i;0 noch nicht 4000 betragen hat *) .
Dei- beginnende Verkehr mit den Enropäern vermehrte
noch die relative flherlegenbeit der Fünf Nationen und gab
ihnen einen ent.vchiedenen Vorthcil über ihre Feinde. Die
westlichen Indianer waren noch lange Zeit ohne Feuer-Wafl'en;
die Üntcren Algonkins wurd.
versehen, aber in Neu-England suchte ii
in auf alle AVeise
die BewafTiiung der bcnaclibarten Indianer
iiitFeüer-Gcwchiiien
ren zu verhindern, und die Delawaren kü
sie nicht vor
der Ankunft der Schweden erhalten haben'
'). Die Holländer,
welche bereits Im Jahre l l iU eine
idelsposten In Albany
hatten, lieferten jedoch den Moh;
nd allmälig den ann
deren Fünf Nationen grofse Vorn
F'eiiei'-AA'alTcn und
Munition.
Die Fnnf Nationen richteten bald ihre Haupt-Anstrengungen
gegen diejenigen Nationen ihres eigenen Stammes, die
ihre furchtbarsten Feinde waren, ohne jedoch deshalb den
Krieg gegen die Mohicans und Delawarea zu unterbrechen.
Die Vernichtung des gröfseren Theils der Hnrnnen (AVyandots)
fand im J.ihre 104!) «nd die Zcrstreünng des Überdamit
estes D wie der
Algonkins
lerdureli <
Der b
I die ebenfal
scho
1 Otta> l F1U5
lachst unterwerfei
•regte Schrecken
hart bedrängten
und da nun die
Forts bei Christina nicht r
im zu halten, so raümten si.
iften das benachbarte Land i
Jahre soll auch die Einnah
: im folgendei
bewog
Delawaren, i
Fünf Natioi
ehr bedurftet
.-uhr-
! im
n Jahre 1051 und ver-
Holländer. In demsels
Hauptdorfes der neutralen
Nation, die Einverleibung eines Theiles dieses Stammes
nnd die Zerstreüung des Überrestes stattgefunden haben.
Der Krieg gegen die Erics scheint im Jahre 1053 begonnen
und mit ihrer Vernichtung im Jahre 1635 geendigt zn haben.
Der Kampf mit den Audastes wird zuerst im Jahre 1Ü3() erwähnt
und endigte erst im Jahre 1072 mit ihrem gänzlichen
Untergänge. Während derselben Zeit fahrten die Fünf Nationen,
mit nur kurzen Zwischenräumen eines awcifelhaften
Friedens, nicht nur mit den nördlichen Algonkins und den
Franzosen, sondern auch mit den .Mahingans Krieg und waren
bereits im Jahre 1037 bis zu den Miamis und den Ottawas
in Michigan vorgedrungen ***).
Die Erwerbung von Neü-Vnrk durch die Briten gab den
Lenape-Stämmen dieser l'rovinz in kurzer Zeit den Frieden.
Die X ernichtung der Susquebannoeks und wahrscheinlich aucb
die der entfernteren westlichen Stämme In Virginien, welche
In den Zusammenkünlten zn Lancaster im Jahre 1744 erwähnt
wurde, fand vor dem Ende des 17. JahrhunderU statt.
Es crf-iebt sich aus Lawson, dafs die Senecas im Jabre 17Ü1
ihre Streifzüge südwärts bis zu dem oberen Thelle des Cape
Fcar-Flusses ausdehnten, nnd von jener Zeit an w areu sie in
beständigem Kampfe mit den Cherokees und Catawbas. Ihr
Hals gegen die Letzteren war alt und wucbselseitlg. Die
einzige Bedingung, worauf die Fünf Nationen bei Absehlie-
Isung des Lancasler-Vertrages mit Virginien im Jahre 1744
unveränderlich bestanden, «ar das Trivileglum eines Krlegs-
AVeges durch das abgetretene Gebiet in das Land der Catawbas.
AVährend der Zusammenkunft in Carlisle im Jahre 1753
sandten sich diese beiden Nationen die beleidigendsten Herausforderungen
zu und diesem Kriege Ut die endliche Vernichtung
der Catawbas haupUächlich zuzuschreiben.
Die Fünf Nationen setzten während dieser Zeit ihren Kampf
gegen die Illinois, .Miamis und die übrigen westlichen, mit
') Dor Boricht vom Jnf
wurao tu Froiikrclch
dorsclbon frcrinscr nni
X BDgcpsbenon
} in dicBcm A
i-Fmnkrclch <
59