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150 XU. Liei: VI. Abth. Zoologische Geographie.
geliiiits .lii-sseiw uud jenseits dos Atbntisclien Ocenn.
vcri.rrilct, von der Ost- und Nordsee bis ins Hsmcor
l'h. fociida Fabric., ebenfnlh von der Ostsee un in du
iiorilliclicn MeercD beider Erdlifilften.
I'k. grccnlamUca Müller, die semeinste GattiinR in den arliti
»rbe« Me..ren der Neuen Welt, lär.gs deren ösiliche.
Gc»lad. sie im Win.er his zun. 43« m ßreile i.ernb.
k«u»„t. Auf der Oslsc-itc >o„ Grönland, namenilicli i.,
{Spitzbergen, giebt es nur wcnlg-e
Ph. barbala Muller. die Bnrtn.bl.e, an Si.itzbrrgen uud im
giinzcn Jagdgebiete der Nef.cn Welt, an luimtsclintka's
Küsten wird si« r.m, 5«» l.Es Wo der Breite gefangen.
Ph. Uucopla Tl.iencm, findet sieh vcrnebmIicU an den Kü-
PA./a;
Islni und
Jnv., Hiisensel.wauz-nobbe, vird fast ausscliliefs.
Jcr von .\eiifuHdland gefan-en.
Ph. khpida Schreb., PI,. Gryphus-Vabric, die ranhMtobbe
.st in der Ostsee uud un der norwegischen Kus.e zu
Hause, ivoselbst man Jagd auf sie macht, aber m.cb
in den nordischen Gewässern der Keuca Welt in der
Davlsslrufse und den dahinter liegenden Gegenden lebt
sie in grijfser Menge.
Ph. cristala Erxl,, Stemmatopiis crh
mutz oder Mützenrnbhe, sch
Theile des Eismeeres zu lebe
liegt, besondei-s an Grönland,
hohen Meere anfhält, und »n
ind Juni sich dem Lande
die Bärenrohbe, oder der Seebär, /-Hr-.VL-ST d,
jetzt ausschlicKvlid» im I.oheii \ordcn zn"
Bfhen Asien nud Amerika in, Herings-Meere, «o d,
Faug »..rzQgli.-h auf den Kommodore- und den l'r
builowseheu Inseln, am l.edeiltendsten jedoch acif d<
Insel Sl. Faul betrieben wird. Früher gab es cid
setzt, . > der lört, d. Ii, nördliche Grän:
ieses Gesuhleehts der Raiihthiere läl
t der Waldgriinj
nsummeu. Jm oslliehen Asien schliefst die
Feih- Verl.reitun
iit dem Fesliande ab: auf den Japan!
ehen Inseln glebt «
eine Katzen, wul aucli nicht auf Tai-wan »il.-r l-'oriuosa
•weifdliaft Ist es, ob sie auf den Philippinen vork.m.men;
u Indischen Archipelagns aber fällt ihre Grunze n.it der der
•erhunder zusammen: jenseits Celebes und Timor lebt keine
"Ue mehr; da beginnt das v„ „ Natur Katzenlose Gebiet der
Australien, die grolso Insel Nenim
Zu.
, die •taustrulisehe Inselreibo
nnt, ud ^
und ganz I'oljn. ....
isilichen Gestade des
rrassen, su wie die
der Cordilleren von
Tafelland von
ud England
Fr. Cut ., die Klappbios
in deiDjcnig<
elcher über Eüroi
Ph
r in deu Mo«
nähert.
Engländer
n am Golf • ...
reiniglen Staaten haben i Iber
auf aigrofse
Meuge Seebäre
die Amerikaner der Vei
dort gänzlich ausgerottL..
Pk. jubata, konlna Schreb., Ph. SleUcri Less,
rubbe, oder der Seelöwe, im Rerings-.Mee
len Insela nnd Küsten des Stillen Oceans vom «1° N
Br. (auch nördlicher, denn bei der Insel Stuart, unte
«i3®J. finde: man sie noch, uhwol seltener) sfidwärl,
bis zu den Kurilen und Jeso. und auf der Oslseite de;
Oceans his zu einer unbekannten Breite. Der vornehmste
Sammelplatz des Seelöwen ist die Insel St. Georir
die sudliche der beiden Pribuilowschen unter 50° dei
Breite, Auf der Westselle von Kamtschatka, im Pen-
_ schinischen Meere, finden sich keine SeelÖwen.
j Gruppe der Robben besteht aiu einem ein-
«gen Gesehl. cht, und di
nämlich aus:
Tricbcchus ƒ?.
n Galtur
Grofsen Oeean« die waldleeren Ku...
Hieben Abhängo und die Hocliehei
Bolivia und Peru, wahrscheinlich ai.... _,.„
•exieo in sieh schliefst. Im westlichen Euro,
.d Irland diejenigen Länder, in denen die eurn.iaisci.en
Katzen-Gattungen, F.Iis Caius, F Ljnx, ausgerottet sind.
U„ter_ den Land-Ka^bthieren enthält das Geschlecht der
Fledermäuse d.e meisten Gattungen (s. oben die Tabelle S.
Ho); Ihm zunächst sieht das K-hs-Gesehl echt, denn es zahlt
10,7 Prozent = R, d. i. 51 Gattungen, die iu die zoologischen
Reiche folgender Maafscn verlheilt sind:
Prozent,
.,,9 _
31,3 -
-^""'••'''a 33.J —
51,0 -
„ . r . T , ®®:S;Hpl.ische Vertheilung der Katzen gebt also nicht
ara lel mit der .er.he ung des - Geschlechts (s.
1'. W4) : Amerika hat d,e meisten Ilundo, Asien dagegen die
Kauen; dort lebt über die Hälfte aller C^n^^-Gat-
Uber die Hälfte aller /'ehs-Gailungen Sucht
K S
n die Ve
Trope nländei
Gemälsigte Länder
.irktlscho Ländei
Austral-LÜiide.
Amerika . .
-isien . . .
d. Übergangs-i
L-üropa*). .
Nordamerika
Asien . . .
, Amerika . .
i Amerika . .
V i u s t r r " -
. 31.3
. 21.6 —
. la.ö —
V. 19,0 _
• 5,9 -
• 5,9 —
• 11,7 -
• Î.3 -
. 3,6 —
. 3,6 —
•28,7 Proz.
:12.7 -
3,6 -
^ L , Ilos
Die
- • - — Pall., dem Wallas
zwischen Spitzbergen und Grönland, in der Bat-
Tom «4° nördl. Breite an und i,n Be r iWMc e r e
•Nordküste Aljaschka's bis zur asiatischen Küste
Berings-Strafse vorzukommen pflegt.
gröfsc Ilfilfte unserer Karte enthält
gengraphisclie Darstellung
>n der
in. Ve :ng d e s Ka t z
r Hy ä
nie katzenartigen Thiere, sagt Oken, sind die eigentlich.
Raubtliiere, sowol wegen ihres .^lutlies, schleichenden Gan"
ihres plötzlichen Sprlngcns, Haltens und Zerreilsens mit Klnm
und Zahnen, aU wegen ihres Naturells, welches blos lebend
ges
Darum schien ci
sehe Darstellung
sten Blick erkeni....,
breitet, die Hj-änen dagege
nen Theil der Erde, näiulic
schränkt sind.
g Fleisch und Blut verlangt, und da.s Aas verschmiih
eigene geograph
u widmei
der wir sofort auf de..
fast über die ganze Erde veruf
einen verbaltnifsmälslg Weiuif
Afrika nnd Vorderasien, be-
Die Ka t z e n finden sieh in allen Zonen, vom heifscn
Erdgurtel an bis zum kalten der nordliehen Hemisphäre, und
sehen ihrer Verbreitung gegen Norden erst da Schranken geaus
.,.a,c.,uien . . . 0 —
f Oceanische Provinz o —
den Beweis giebt, dafs die Urbreitung der Katzen von
I T r ' ' I " Zone sehr nahe
na.h dem \erhaltnifs der Zahlen 1, 2, 4, 8, oder, dafs die
Zunahme lu den Zonen nach dem Doppelten des vorhenreheuden
Gurteis erfolgt, «ioriu unterscheidet sich die g'e^g: -
plnsche Vertheilung des Fehs-Geschlechts von der derCam's-
Gesehlechts, hei dem in der gemäf.ig.cn uud arktischen Zoue
eio Stillstand bemerkt wird (s. oben p. 144).
Die folgende EIntheiInng de. Katzen-GeschleeJ.ts in 5
Subgenera ist von Oken entlehnt. Wir fügen die Numen der
fcrdtheile etc h.nzii, in denen jede Gattung vorkommt.
A. Aa c h t k a t z e n , mit schmalem, «paltförmtgem Sehloch,
1, Zlh ithierartige: GewÖhul i eh.^
1) FdU cat
Indie
2) F.
e gerne wilde Katze. — Europa
•dilata,
nuhi,sehc - Afrika. — Beide Gatzvcite,
tungen, insbesonder
werden für die Slammmutter
der zahmen oder Hauskatze gehalten, von der e.
eine grnlse Menge Varietäten gieht.
3) F MamU. Steppenkatze. - Asien
4) F II,,,,,„IIa. ~ Afrika.
5) F. celiilogaster. klcinfleckigc K. — Siidanierika.
ü) F. jmßros, I'ampu-K, — Südamerika.
f ) Mittel, und Sii(].Bi.r(.iia z
M ä u I f ( 2k? 1 ? ,
No. 3. ni . Verbreitung des Katzengcsciiicchts.
Festland »
7) F. planieeps.,
8) F. minuta,
9) F. megahlh
10) F. nepalen^i,
11) F. bei,gaknsi
12) F. himala;,a>
2. Huiidartige: L u c h s e .
13) F. l.yni, eüropäischer oder Uoth-L. — Europa, Xord-
14) F. pauUna. — Südeüropa, Vorderasien, Nordafrika.
15) F. ccrvaria, Hirscli-L. — Nord- und Mittelasien.
16) F. ioruH'i« s. canadensis. Polar-L. — Im Norden der Alfen
und der Neüeu Welt. ( = F.Jj/iicuta, Kat t -Lo der
Schweden O
17) F. rufa, brauner L. — Nordamerika.
18) F. c/inuj s. catalyuj, Sumpf-L. — Afrika nnd Asien.
20) F. caligala, gestiefelter L. — Afrika und Asien.
21) F. caracal, südlicher oder L. der Alten. — Afrika und
ri) F. 7 icutaia. scher L. — Amerika.
3. Erdwolfartige: P a n t h e r .
23) F. discolor s. concolor, Pumii in Peru, Guazu-ara in Tara
gaa^, Pagi in Chili, Miztli in Mexico, Panther in dei
Vereinigten Staaten von N.-.imerika, On^a ^u^uaranni
in Bnisilien; auch unter dem Namen Cuguar; der arae
rikanisehe L<iwe. — Ausschliefslich in Amerika.-
24) F. nigra, schwarzer Puma. — Desgleichen.
25) F. scroal s. capcnsis, Tigerbuschkatze. — Südafrika.
2«) F. oiscurn s. n/gr/cons. — Südafrika.
27) F. cafra. — Sudafrika.
28) F. Jubata s. giillala. Jagdleopard. Gi
Pelzes), Luipnard der Kap-Kolonisten
sehuanen, — Afrika, Asien.
29) F. parilalis, Ozelot, Tigerkai
guav, kleine Unze in Brasili
pard (Name des
Nquane der Bit-
, Chibi-guazu in Parr
. — AusschllefsUch i
« Ozelot
tons Ozelot j
in Brasilien
30) F. Griffithii, GriHith'
31) F. IlanuUo„ii, ilumil
32) F. tigrina, Maracaia
83) F. chibigitazu . . .
34) F. elegans . . . .
33) F. macroura s. ll Udii
3fi) F. Jaguar-undi . .
37) F. Ep a
38) F. colocolo . . . .
3!)) F. macrocclis, gcofsneck
40) F. Simr, arabischer l'an
41) F. chalybcata, Stablpanlher. — Südasien.
42) F. Leopard,,^, Leopard, Tiger der Kap-Kolonisten.
Sämmtlieh in Süd-
r Tiger. — Südasien.
T. — Afrika und Vorderasii
Afrika, Arabien und da» Festland lon Süd.isien.
43) F. Pan/iiv, Panther, Unze. — Afrika, Vorder-, Centra
uud Südasien.
44) F. Irbis. — Mittel- «ud Nordasien.
45) F. fusca, mcla.«, schwarzer Panther. — Südasien,
4«) F Onva, amerikanischer Tiger, Jaguar; Jaguar-ete
l'iiraguav, Jaguara iu Brasilien. - Süd-Amerika.
4 llvfic
lartigc : T i g e r.
r, bengalischer Küiiigstigei'. — Ausschliels.
II Asien
5, Ki-cntlich : Lö
48) F. Uo fl/nVaHiis, Lowe der Allen. — Nord- und Central
Afrika.
4!l) F. Le» wclacps, schwamnàliuiger Lôwe von Burchell.
— Siidafrika.
50) F. Lcu «ii'itrnfis, l.owe von Siidafiika.
51) F. Liu asiaticun (s. goojrataisis), kur/.miihnîgcr L5>»c
von Gndscherat. — Vordcrlndien und Sùdiran V
Unter diosen 51 Katzcn-Gattung. n befinden sich 33, welrhe
der Alten Welt, uud 17, die dcr Neûen Welt eigenthuinlieh
sind. 1 Gattung ist der ôsiliclieu und westlichen Hiilfte
gcmcinschaftiich, nfimlieU der Polnrluchs, F. ftorcoh's. BuITon
bemerkt irgendwo.- die Natur scheine bei der Thierbildung
für die Neue Welt einen kleineren Maafsstab angewandt, und
den Menschen allein in derselben Form wie in den übrigen
Erdtheilen gebildet zu haben. Ls ist dies nicht allein wahr
in Beziehung »uf die verschiedenen Ordnungen der Saügethieie,
Vögel uud Amphibien, es ist auch wahr von den
Gattungen eines und desselben Geschlccbls, wie z, B. hier
beim Genus Felis, dessen gröfstu amerikanische Speeles, der
Jaguar und Puma, nur halb so grofs sind, als der Löwe,
welcher 8', mit dem Schwänze 12' lang und 3' hoch ist.
Die heifsen Länder der Erde sind in der Kegel der Hauptsitz
der grofsen Katzen, dennoch sieht man sie die Tropen
übersehreiten und oft in hohe Breiten, unter kalte Isothermen
hinaufsteigen. Das Dicrkwurdigsle Beispiel dieser Art
bietet der Tiger, dessen eigentliche Heimath in den schwülen
Walddiekichten Bengalens und der Indischen Inseln Ut, und
der dennoch auch in den Gebirgssnhlnchten des Altai-Systems
hauset, von wu er nicht selten Streifzügu in das benachbarte
Sibirien jenseits des Baikal unternhumt. Auch der Jaguar
überschreitet die helfse Zone Amerika's um 20'' gegen Süden
hin, deiui er schweift über die Gräazen Paraguays weit hinaus
bis zum Rio Negru, uud zum See Nahual - HuapI, der
seinen Naiuen von der indischen Benennung des Tigers trägt;
dieser See liegt unter 42° südl. Breite. Noch ansehnlicher
ist die Erweiterung des geographischen Bezirks des Puma
oder Cuguar, F. concolor, der fast ganz Amerika erfüllt, von
den Canadischen Seeu, unter 49O-50° nördl. Br,, bis zu den
nebligen und kalten Breiten des Fcüeriandes, unter 53°—54°
südlichen Abstände« vom .\<jualor.
Auch steigt er auf der Cordillere des mittleren Chile
bis zu Höhen, die mindestens 1700: über der Meeresfläche
betragen, was, in der dortigen Breite, etwa 550> unter der
Linie des ewigen Schnees sein kann. In den Andes von
Peru erreicht der Jaguar kaum eine Höhe von 300', der Ozelot,
F, parc/ulis, dagegen erhebt sich daselbst noch ein Mal
so hoch über die Meeresfläche, über die Pulmen- und Pisanggewiiehse
hinaus in die Region der Cinchonen und baumartigen
Varrnkraüter bis zu dereu oberen Gränze. Auf Java uud
Sumatra findet man den Tiger vom Seestrande bis zu einer
Höhe von reichlieh «00•; gleichwol niemals tief in den
Schlupfwinkeln der llochwaldung, sondern mehr im Vorgebirge
und in dünn bewohnten Strichen, die mit vielem niedrigen
Unterholz bewachsen sind , oder wo weite Grasfelder
von Alang-ulang (Impcrtita Ka:nigii) und andere wuchernde
Gewächse von Strauch- und Baumformen (.Vacc/iarum giaga,
Ftcttcria coccinca, pininga ii. 8, w,) den Boden bedecken. Auf
dem Festlunde Indien'« schleicht der Tiger sowol als der
Leopard vom Fufse des Himalaj a bis in die obere Bergregion
- " i7.e bei 150ü< absoluter Höhe, wo
ind bis aa deren obere Gi
die krautartigen Tropengi
wuchs schon ganz dem d
die Wälder fast gänzlich
eus-, ^ccr-, LImus-, Ciirpinii:
Nordseile der Beige, aus dei
Hiinalaya bosiehcn. Ja der
und Panther, das nackte, wi
dessen Bcrgschluchteu, wo
Month Uli und I darüber
ächse auflioren, und der Baumgemäfsigten
Zone entspricht, wo
IS lihododcndroH arborcum, Quer-
;-Arlen, und, besonders an der
1 verschiedenen Nadelhölzern des
Tiger bewohnt, saniniL Leopard
.Idlose Tafelland von Tübet und
er gewifs Höhen wie die des
r. Haupt-Wüh
nem Voi
Baikal, :
ergleicht
sitz in Beiigals heifser Tiefebene mit seiden
Thälcrn Daurieiis und jeuseils de»
s sich, dafs er unter Isothermbreiten lebt,
ischen
s Gefric
ittleren Jährest 1 27° uud
ink te
grofs auch der Verbreitungsbezirk des Tigers ist, insich
vonJata bis zum Baikal, und vom Kaukasus und
Koh (Wcst-Iran) bis Korea erstreckt, so wird er doch
Verbreitungs-Sphäre des Leopardon, die ganz Afrika,
und das Festland von Indien umspannt, noch mehr
1 der des Panthers übertron"en, welche die so eben
u Erdgegeiidei
alle, och gan.
und Mittelasi
Verbreitung vor all
1'ardiii in der Alten
die grofsen Sunda-Inseln
in sich schliefst. Die Protelesartigen
iu dee 'I'hat bei der geographischen
übrigen Katzen durch grofae Raümc
id 0«ço in derNeüen, F. Leopardiis und
Veit; und nur unter den Luchsen kann