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 • ^ f t :  
 IM  VI I I .  Lief.  IV.  Abth.  Masnctismua  
 Die  Millliciiuns  ' l a  Wasser . lmJ. lal idlc.  ( inch  
 moimlliehm,  Medium,  IHosimum  und  IMinimum)  
 die  zcliiijHlirise  Perioilc  1 8 3 1 - 1 S 4 0  de«  RI.ei.is,  der  
 Weser,  Ellie  und  Oder  blcibl  fiir  die  näclulc  Liofcruug  
 i \  vorbelialteii.  
 1. Jisii  iwi.)  
 V i e r t e  A b l i i c i l u ng:  M a g n e t i s m u s .  
 No.  5.  _  D a r s t e i l i M i g  ,1er  in  d e n  J a h ^  
 r e n  1 8 2 7  b i s  1 8 3 0  b e o b a c h t e t e n  
 W e r t h e  i l e r  D e c l i n a l i o n .  V o n A d o i p b  
 E  r in a n.  
 Auf  dieser  Karte  sind  die  Linien  sleicber  Declinalion  
 nach  srapiiisclier  Interpolation  und  unabhaufivon  
 jeder  theoretischen  Ansicht  konstruirt  »Orden  
 Die  Beohachtungen,  auf  „  eiche  sich  die  Zeichnung  der  
 Isogone.,  gründet,  wurden  von  folgenden  Reisenden  
 angestellt:  
 J )  In  E ö r o i i a  und  N o r d a s i e n :  
 Von  Ilansteen  und  Dne.  auf  der  Reise  von  Cl.ristiani,  
 nach  Irluzk  und  dem  Austlnfs  des  Jeuissei  in  den  
 Jahren  1S28  und  1S29.  
 Von  Erman,  auf  der  Reise  von  Berlin  „ ad.  den  Mündungen  
 des  Ohl,  über  Irkn^k  und  Ocho^k  „ach  
 Kamtschatka,  in  den  Jahren  1828  und  1829  
 2)  Im  Gr o T s e n  0  
 Vom  Kapitaiu  Lütke,  auf  dem  Seniawin,  auf  der  Fahrt  
 vom  Kap  lloorn  01,er  Valparaiso,  Sitch.  und  Una  
 laschka  „ach  Peterpaulshafen,  im  Jahre  182J  
 Von  demselben,  auf  der  Reise  von  Peterpaulshafen  
 „ach  Ma„ila,  im  Jahre  182Ö.  
 Von  Erma„ ,  auf  der  Korvette  Krotkoi,  während  der  
 Bahrt  von  Peterpaolshafen  über  Sitcha,  San  Kran  
 Cisco  „nd  Otahiti  „ach  dem  Kap  Hoorn,  in  den  
 Jaliren  1829  und  1830.  
 3)  Im  A t l a n t i s c h e n  O c e a n :  
 Vom  Kapitain  Lütke,  auf  dem  Se„ ia» i „ ,  auf  der  Reise  
 von  Teoer i fe  über  Ri ode  Ja„eiro  „ach  Kap  Hoorn  
 im  December  1826  und  den  folgenden  Mo„ate„  
 des  Jahres  1827.  
 Von  demselben,  auf  der  Reise  vom  Vorgebirge  der  
 Guten  Ilotfuraig  «her  St.  Helena  „ud  Fajal  „acb  
 dem  Englischen  Kanal,  im  Jahre  1829.  
 Von  Erman,  auf  dem  Krotkoi,  vom  Kap  Hoorn  über  
 Rio  de  Janeiro  nach  Portsmonth,  im  Jahre  18.111.  
 4)  im  I n d i s c h e n  M e e r e :  
 Vom  Kapitain  Hagemeister,  auf  dem  Krotkoi,  während  
 der  Kalirt  vom  Vorgebirge  der  Outen  IIoir„ung  
 nach  Port  Jackson,  im  Jahre  1828.  
 Vom  Kapitain  Lütke,  auf  dem  Seuiawin,  anf  der  Reise  
 Fon  M. „üa  „ach  dem  Kap,  im  Jahre  1829  
 welche  die  Theorie  von  Gaufs  für  diesdlic  Epoche  
 gegeben  hat,  so  staunt  mau  über  die  grofso  Übereinstimmung  
 beider,  nicht  allein  was  die  Form,  sondern  
 auch  die  geographische  Lage  der  meisten  Isogonen  betrifft. 
   Nicht,  desto  weniger  wird  man  schon  im  Voraus  
 erw-irten,  dafs  die  K„ r v e „  hei  den  empirischen  
 Isogo„e„  etwas  eckiger  u„d  mi„der  .„gerundet  erschdirdeu, 
   was  thdls  von  ehier  „„vollkommenen  Interpolation  
 der  nidit  immer  fehlerfreieo  lieobachtu„- 
 gc„,  theils  von  lokalen  Einllilssen  herrührt,  z.  U.  von  
 der  verschiedenen  geologisdien  Dcschaffenhe'it der  Länder  
 und ihren kl imat i8che„Z„ni l l igkdte„ ;  demi die  Theorie, 
   die  ihr  berühmter  ürheher  „ „ r  als  eine  Skizze  betrachtet, 
   mufs  schon  diese  Wirkungen  sekniularer  ür - 
 sachcn  forlpllauzen.  Aber  „nablmiigig  , o „  diese»  z „ - 
 falligeu  und  örtlichen  Abweichungen  zeigt  eine  aufmcrlcaamo  
 Vergleidmjig  beider  Karten  einige  sdiärfer  hervortretende  
 Versehiodenhdten,  die  sich  auf  grofse  
 Strecken  der  d„rch  Bcob.chliuig  sehr  sicher  nledergeiogonen  
 beziehen.  Idi  erlaube  mir  sie  im  Fol  
 der  Aufmerksamkeit  der  Reisenden  zu  emlegtei  
 genden  
 pfehlcn.  
 Ich  habe  diesen  fast gleichzdtigeu  (December  1820  
 bis  Oktober  18.i0|  llesultatcu  „ „ r  etwa  ein  D„ lze„ d  
 früherer  Beohacbtuiigen  hinzufügen  dürfen,  die  alle  im  
 liordlicheu  Eismeere  „ „d  „ameiitlidi  vom  Kapitain  
 Wrangen  im  Sstlichen  Tlielle  dieses  Meeres  ( L a t . B « . - 
 Long.  1 6 9 . ^ 1 8 0 . 0 .  vo„  Paris)  während  de,  
 Jahres  IS2:I,  „ „ d  vom  Kapitain  Lütke  im  »estllrben  
 Theile  (Lat .  70.  -  77.  N.,  „ „ t e r  Long.  HO'  0 . )  im  
 Jahre  1821  gemacht  worden  si„d.  
 Vergleicht  mau  „ „ „  diesen,  „ „mi t tdba,  „ad,  den  
 Beobachtung™  entworfenen  AlinT,  mit  den  Karten  
 1.  Zwischen  Q.  „nd  150»  östlicher  Länge.  
 1.  Die  konkaven  Scheitel  der  negativen  (östlichen)  
 Isogonen,  welche  die  emplrisdie  Karte  etwa  unter  
 Long.  73.  O.  setzt .  er,eiche„  daselbst  niedrigere  
 Breiten,  als  nach  der  Theorie.  Namentlich  stei-t  
 Aur  der  c„,,,iri„,|„„  K „ „ „  »„„"caar.- 
 du  I l .g.no  _  15»  bi,  zu L., .  (15.  
 •  - 1 » .  »  58"  5-  ,  ««  
 2.  Das  System  positiver  oder  westlicher  Deolioa- 
 I.OU,  welches  sei„  Ce„ tr„m  zufolge  der  graphischen  
 Interpolation  ungefähr  unter  Long.  128»  O.  hat,  u„d  
 „ach  Gaufs  kaum  einen  Drittel  Grad  westlich  von  die  
 sem  Meri,lia„e,  weicht  von  der  Theorie  hinsichts  de ,  
 Werthe,  der  Linien  ab,  „ud  dieser  Unterschied  ist  gerade  
 da.  Umgekehrte  von  dem  vorigen.  Die  koiiveMn  
 Scheitel  dieser  Linien  liegen  für  
 A„r  d „  em,,i,i,ch,„  Karle,  A„f  , l „  Karle  , « „  G.al i ,  
 üle  Kurve  von  0>  unter  Lat.  Gg.,?  Lal  ß f  7  
 "  .  es-  34.'  
 ..  (i-  »W.  „alcr  ai «  „ i . | i „  
 Abweid.unj,.  l,.,Lea  w,irde.  
 ,1Iau  wird  diese  beiden  timständo  zusammenfassen,  
 wenn  man  erwägt,  daf,  d||e  Reise  von  Lat.  C5.  und  
 Long.  73.  O.  bis  L. l ,  61»,  Long.  128.  i„  der  Wirkhchke, 
 t  e, „e  gröfsere  Declloalious-Verä„dernug  gieht  
 als  „ach  der  Theorie,  die  Beobachtungen  setLn  di^  
 Verander„„g  ^  21.  ( vo„  _  13.  hi,  6" , ,  wo  die  
 Theene  „ur  10»  verlaugt  ( v „ „  _  1 „ .  n ,  „ . , .  
 Die  VcrschiedeiJidt  der  bdde „  Kartc„  i„  Bezog  
 anf  die  Linie  ohne  Dedi „al io„  zwi .che„  den  ge- 
 „auiiten  Me r idia„ e „ ,  Ist  im  Grmi.le  „ „ r  eine  Folge  
 ieuer  zwei  Km, tä„de  (No.  1.  „iid  2.) .  Der  westliche  
 Zweig  dieser  Kurve,  übe,  de,,  die  Theorie  uiid  Beobachtung  
 fast  „bereiiistimmeii,  u„d  den  die  letztere  du,dl  
 Lat.  30.  ,nid  Long.  46»  0.  ziehen  läM,  uotcrscheidet  
 sich  aot  den  beiden  Karten  diird,  seine  südlidie  
 und  südöstliche  Verlängerung.  Er  hat  seinen  konka  
 vcn  Scheitel  anf  der  empirisd,.,,  Karte  in  Lat.  l "  S  
 uiid  anf  der  Karle  von  Uauf«  in  Lal.  l l|. , j  s.  Darüber  
 hinaus  eriiebt  sid,  die  Kurve,  „ad,  der  niimitldbaren  
 Beobad,l,n,g.  gegen  Nordosten  „u,l  N.ud.-n.  uud  
 ifalst  da»  asiatische  .Sjstem  ivcstlidier  Decllnatiou.  
 No.  5.  Ermaii's  Declinations - Kavtc.  10.5  
 „m  erst  „aehlier  a„ f  die  vorige  Richtuog  zurückzukommen, 
   durch  das Ochozkisdie  Meer,  den  Grofsen  Oceai,  
 und  das  ludisdie  Meer  nach  Australien  zu.  Die  TI,eorie  
 weiset  ihm  im  Cegeutheil  gleich  nacl,  dem  konkaveu  
 Scheitel  ein  Zurückweichen  nach  Süden  (in  Long.  
 103.  0 . )  a„ ,  vermöge  dessew  er  direkt  nach  Australien  
 zieht;  auch  sieht  n,a„  auf  der  Karte  von  Gaufs  
 das  ohengena„„le  System  westlicher  Decllnatiou  von  
 einer  gescblosse„e„  „nd  isolirteu  Null-Kurve  „mgchce,  
 deren  östlicher  Zweig  sidi  westlicher  llndel,  als  es  die  
 Beobachtungen  für  den  korrespondirenden  Thei l  der  
 forllanfenden  Linie  erfordern.  
 Diese korrespondirenden  Thdi e  der Kurve  von  Nullüecliiiatioo  
 Auf  der Karle  - 
 unter  Loa- 
 3,1 Gaulä;  
 138.  O.  
 inlcr  Long,  H5. , ï  
 I  be  
 sch„eideu  
 Auf  der  cupiriaclien  Kiirlo;  
 den  Piwntlcl  von  Lal.  (iO" unt<  
 Long.  14J.,6 O.  
 den  Paralld  von  Lal.  5U. unl<  
 Long.  14!). ,0  
 Doch  will  ich  der  Isogone  von  Null  gar  ki  
 sonderes  Interesse  beilegen;  die  DilFerenz  vo  
 isolirteu  Zweigen  ai,  ci„er  koutinuirlicben  Kurve,  welche  
 wir  bei  ihr  auf  de„  heide„  Karte„  li„den,  schi  
 im  Gegentheil  weder  von  gröfserem,  „och  geringerem  
 Belaog,  als  wenn  sie  bei  irgend  einer  andern  Kurv  
 gidcher  Gattung  Statt  fäude.  Ich  glaube  vielraeh,  
 dafs,  um  diese  Abweichnug  in  ihrem  waliren  Lichte  
 zu  betrachten,  man  nicht  aufser  Acht  lassen  muft  
 dafs  in  dem  hier  in  Rede  sdeudcn  Systeme  de  
 Gräuzwerth  zwischen  isolirteu  und  konllnuirlicheu  
 Kurven,  der  Theorie  zufolge,  —  1«  14'  ösllichcr  Declinalion  
 beträgt,  während  die  Beobachtung  iliu  auf  
 eine  westliche  Declinalion  von  ungefähr  -1-  1.  zu  
 erhöhen  scheint;  denn  „m  aus  iiuiuerisclicu  Daten  den  
 genauen  Werth  dieser  Gräuze  herzuleitee,  genügt  weder  
 eilte  graphische  Interpolation  noch  irgend  ein  anderes  
 Mittel,  weldies  von  di ier  vollstä„dige„  Theorie  
 verschiede„  ist.  Ich  inufs überdem  bemerke,,,  um  raieh  
 vor  mdi r  Verantwortlichkeit  zu  bewahren,  als  ich  ni  
 dieser  Beziehung  zu  haben  vermeine,  dafs  der  besagte  
 ser  Kurve  bringen  die  liieorellscheii  Kurve  
 vo„ —1 0 . ,  u. s. w.,  die  östlichen  Declinati  
 sie  ausdrücken,  in  niedere  Breiten,  als  
 Beobadituug  der  Fall  sein  sollte.  So  gd, t  
 an  —1 2 . ,  
 I,  welche  
 iiadi  der  
 en  Karte:  Auf  ilcr  Karle v  
 Auf  der  
 die  Isogone  
 n  fînur«  
 Lut.  33.  
 1  —  fi.  bis  a  
 dn  ganz  ähnlicher  I  
 der  Südlid,eu  Her  
 .on  -  12.  bis  auf  
 Lal.  33.,y  
 dio  Isogone  ,  
 Lal.  Ï8°, î  
 Dieser  Umstand,  so  wie  
 die  gleichnamigen  Isogonen  Ii  
 Sphäre,  verursacht;  
 4.  Eine  Verschiede,dieit  der  beiden  Karten  Ii  
 Bezug  auf  das  geschlosseue  System  östlidier  Déclina  
 lion  im  Grofsen  Ocean.  
 Die  Kurven  vo„  —  10.,  -  9"  „ „ d  -  8»  si  
 ,d  die  
 J,  dlir  
 Theile  dieses  Systems,  welche  am  besten  dur  
 rede  Beubachtung  erkannt  worden  siud;  und  w  
 den  hei  einer  jeden  derselben  mehr  Ausdeh„,  
 Sinne  des  Meridians,  als  die  Theorie  aimimmt.  S,  
 Auf  der  cmidrîsclien  Karle:  K.  v.  Gauf, :  
 die  fsog.  v. —  10"  
 .  .  —  9.  
 Ihre  Durchmesset  im  Sinne  der  Meridiam  
 fmug  
 im  
 geht:  
 S von  Lat.  21°,8  Lat.  11°  N.  
 Ibis  Lat.  40°,y  —  3«=  S.  
 (von  Lat.  25»  Lat.  N.  
 Ibis  Lat.  41°  86°  S.  
 (von  Lat.  23°  Lat.  N.  
 [b1«  Lal.  44°,f  —  340  S.  
 daher,  nach:  
 Thdl  
 Beohacht,n  
 •  Karle  ausscbliefslich  
 1  des  Kapitain  Lütke  b  
 af  de,  
 ruhd:  
 folgende.  
 133"  14'  
 133  18  
 tat  44  
 130  13  
 115  33  
 113  Ol  
 110  43  
 103  44  
 103  12  'J  4IÎ  
 Uerlinali.n  nnd:  
 - l  00  
 —  0,8  
 —  0,8  
 -1,2  
 Beobnchlungen  .  .  71®,3, 12°  und  Iii",?;  
 •chcn  Interiialation  .  56°,0,  und 41®,y.  
 der  tlieorcl  
 Die  Beobaclitungeti  
 goi  
 ligeii  Ulis  übcrdiers  auf  den  Isodicses  
 Systems,  dafs  die  Isogone  von —  10°  selir  
 ilschiedeu  von  einem  Nordpole  nach  einem  Südpole  
 geht,  und  dafs  im  Gegentheil  die  Kurve  von  —  S"  
 isolirt  und  in  sich  zurücklaufend  ist.-  Die  Lsogone  von  
 —  90  nimmt  an  den  Eigenlhümliclikeiten  dieser  zwei  
 Kurven-Arten  dergestalt  Theil,  dafs  sie  unter  denen,  
 welche  meine  Karle  darstellt,  die  dem  Gränzwerthe  
 am  nächsten  gelegene  sein  mufs.  Die  Theorie  stimmt  
 damit  recht  gut  uberein,  indem  sie —  8°  16',j  für  dieselbe  
 Gränze  sngiebt.  Die  Cbereinstimmung  beider  
 Karten  ist  weniger  vollkommen  über  die  Lage  des  
 Trotz  ihres  grolsen  Einflusses  auf  die  Gestalt  der  
 ISull-Kurve  sind  daher  diese  Unterschiede  zwischen  der  
 Theorie  und  der  Ueobachtiing  viel  geringer  als  die,  
 welche  in  den  vorher  bemerkten  Gegenden  (No.  1  und  
 2 )  vorkommen  und  die  sich  beziehungsweise  auf  —  ö®  
 inid  auf  H-  60  belaufen.  
 In  den  sitdlichen  Gegenden  zwischen  den  MeriUia- 
 Hcn  von  und  IjO®  0,  slimmen  beide  Karten  ganz  
 gut  i'ibereiii.  
 g .  2.  Zwischen  150'^  und  3ti0°  östlicher  Länge,  
 Eben  so  verhält  es  sicli  in  der  nördlichen  I I c  
 sphiire,  von  Long.  IfiO'^  bis  aöO''  ().,  in  Jlc/.iehung  anf  
 die  Isogonen  von  —  .JO"  bis  —  15" ;  aber  jenseits  die  
 dieses  Syste  
 gebühret,  de  
 von  —  100  bis  
 auf  
 Long.  22flo,5  O.  
 id  die  theoretische  Interpolation  es  
 Centrui  
 die  ih)  
 Kurven  
 gefähr  
 vährc  
 I  und  über  die  
 die  Form  dei  
 j  —  t "  setzt  das  
 ind  Lat.  12"  S.  
 Long.  211°,y  0.  und  Lat. U^.y  S.  
 bringt;  auch  weiset  ihm  die  Theor ie  ei  
 Dcclination  von  —  S»  15'  zu;  wogegen  
 Krotkoi,  so  wie  Lütke,  auf  dem  östlich«  
 Seuiawin,  sehr  oft  Declinationen  zwisclu  
 —  4°,  und  selbst  einige  von —  50'  bis  
 Dcclination,  
 empirische  
 auf  
 le  Minimiimivir, 
   auf  dem  
 rn  Kurs  des  
 n  —  50  und  
 30  *40'  beobachtet  
 haben.  Doch  waren  wir  vom  Centrum  der  
 Kurven  noch  ziemlich  weit  entfernt.  
 5.  In  der  südlichen  Hemisphäre,  zwischen  den  
 Meridianen  von  190"  O.  und  2fi0<'  O.  würden  sich  die  
 Isogonen  von  —  12"  und  —  15°,  der  Theorie  zufolge  
 dem  Südpole  nur  bis  
 nd  490  
 nähern,  w  
 is  Lat.  
 >2° ,7  und  5S<  
 ich  schliclV(  
 amkeit  auf  die  
 den  Parallelen  von  Lat.  38°,8  
 ihrciid  diu  Beobachtungen  sie  
 S.  auszudehnen  scheinen,  
 diese  Vergleichung,  um  die  
 vollkommene  Übereinstimmung  
 3 0  
 ä