llß
tî-
218 XIV. Lief. V i n . Abth. Etiuiograplue.
r Spn.
Rl!îîcnu.in
:-illCtl,
rolUt>iniU^c
ii>in CS fiii'
• »5 Sylben
nderNui
lie zu leKicn. Dies Alpliahct Iint Ana EnsHsche vcrdränRt;
mehrere Biu-ticr und eine von Huuilinot rcdigirle
Zeitunp. der IMi f ini * . sin.t hereils mit diesen Zeichen ffedrurkt
worden und .Ue Cl.erokces bediene
dersdhen, wenn »ie in ihrer eigenen Sprarhi
Als dem Krieps - »rpiirtement die ersl
Kopie dieses Ali)l.rtbe£s f.hersi.ndt wurde,
nnmöj;li< h, dufs eine si> wortreiciie Spruch
hallen sollte; allem die Üiirehsielit eines von den Htssi
hernusfrofrebenen iiiul luit linstlischen Lettern perirt.rliteii Clutrokeesisi
bon Lesebuchs erklärte dies scheinbnre Geheimnifs
ind.diifs iedcSylbe dt« Cberokresischen mit einem Vokullen
Laut endigte und dafs es keine anderen Di.ppel-Kon-
I pab aU fi oder dl und U und Verbindungen von «
oder fünf verschiedenen Konsonanten. Die Sprache
i, zwölfKonsnnanten, nämlich: g- oder
t, dl oder tl, N, iP, y. s; fünf Vokale:
itiCinchliiPs des
m, n, qii. d oder
und einen Nasen-Laut: una. Eg ist klar, dafs,
e Zahl der Konsonanten (mit Kinscblnfs des tt)
1 Vokalen (den \asen-Laut mitgerechnet) uiiiltidrm
Produkte die f-e.mnnlen sechs Vokale, deeine
Sylbe bilden kann, hinzuzählt,
plicirt un
ren jeder
man di.t Zahl der
mit Ausnahme derjenigen,
des s und eines anderen di
den sechs Vokalen entslchei
• Sprarhe n.ö-liclien Sylhen erhält.
?lche durch die Korabinationen
».f folgenden Konsonanten mit
Hatto Guefs für jede Kombination
k, A. l,
dieser Art (wie sta. st.
Zeichcn erfiiuleu
thig gewesen sein
Fähigkeiten, indei
entbehren könne,
ollen. 3 würdec
• gab ,
hier I
och dreifsigZcichen n.v
I deutlichen UcMcis seinei
! er diese dreifsig Zeichet
Liiut s ei» eigenesZeiehei
1 Schritt weiter gehen nn(
lur jeden Konsonant ein eigenes Zeichen setzen, wodurch di(
Zahl derselben auf 1« wäre reducirt worden, und er hiitt.
ein dem nnsrigen ähnliches Alphabet erhalten. Fnr die Praxis
und für seine Sprache verdient indefs das Alphabet vor
Guefs entschieden den Vorzug. Man mufs allerdings 8S Zeichen
statt 23 im Gedächtnisse behalten, allein wenn dies einmal
geschehen, so ist der Schüler iuirh fertig, er kann lesen
und hat nicht nöthig, die Kechtschreihung erst nnih besonders
lu lernen. Die Knaben lernen da.« in wenigen Wochen,
wozu die unsrigen zwei Jahre gebrauchen. Wenn oben einer
Verwandtscbiift der Sprachen der Cherokee und der Irokesen
erwähnt wurde, so war damit die Kndignng der Svlben mit
einem Vokal - oder Nasen-Laut und der Mangel an Doppel-
Konsooanten, die mehr dem Ohr als dem Auge nnterscheidbar
sind, gemeint.
Die erste Idee, Laute durch Zeichen aiiszudninkcn. wurde
inGuefs allerdings durrh die ȟcber angeregt und man mufs
zugeben, dals sein Pinn milKlungcn wäre, «enn er ihn vielleicht
auf eine andere als die Cherokee - Sprache angewendet
hätte, und es ist zweifelhaft, ob er In diesem Falle dan
gekommen wäre, für jeden Laut ein besonderes Zeichen
erfinden; aliein es lälst «ich nicht lefignen, daCs dieser irnj
nab-Flusse und St. Augustine bei ver.ehiedenen Gelegenheiten
unter sich entzweit und ergrifTen entgegengesetzte Partei in den
Kämpfen zwischen den Spaniern in Florida und deu Ki.glischen
Au.iedlcrn in Snd-C„rolina. Vielleicht zogen die kriegführenden
Europäischen Mächtö, wie es ncierdingH geschah. Theile
des Ruudes imf ihre Seite; allein es lafst sich nicht ermitteln
ob mit den Namen A pal neben und Cr o cks , welche bei
llewatt und anderen alteren Schrift-itellern M.rkommen, besondere
Stiimme bezeii hnct werden. Wahrscheinlich ist das Wort
„Apalacben'' eine gengrnphi^che Henennung niul wurde auf
diejenigen Indianer angewendet, welche am Appulachicolaodcr
Chatahoochee- (rschatahutschi-) Flusse lebten, wie man
mit dem Namen „Creeks" seit früher Zeit diu Indian
zeichnete, welche gewöhnlich das am Savannah-Flu«,
gende Land bewohnten.
Der Kund der Cr e e k s besteht jetzt i
mehreren Slämn.
Di eMus k h o -
aie bilden ^r des
den Flüssen Chatar
men, welche >erschiedene Sprachen red«
gees sind die zahlreichste Nation, denn
Ganzen. Die II i t c h i t tc es, welche an
hoochie und Flint leben, sind zwar ein
sprechen aber einen Dialekt des Slunkhogee. Die Sc:
Stamm,
oder l8t y - .Scmo l e , wilde Männer, welche die Halblus
isel Flot
r Spn
. sind t ! Muskhugee,
1er immer noch als Mitglie
cri.nndell.
uiptsächli
nillige intität
1 Urspri]
n.ptlingc
bewohni
) dem Ituudc trenn
hen hrtraihtcl «u.
als mit einer uaahhängigeii Natio
„Seminolen- erhielten sie, weil sie hauptsächlic h
I und nur wenig Ackerbau trei
•raeichnisse fehlt, «o läfst sich
iche mit dem >Iiiskliogec nicht
en Erziihlnngea der Muskhogee
lige Verschiedenheit statt. Die
ift, weiche im Jahre 182« in 1
^s sei die vorherrschende Sage unter ihnen, dafs di j
iagtei
;>n aus einer Hoble am Alabama - Flusse hervorgegangen
die Hitchittecs dagegen l.ehnnptctcn. ihre \ orf.ihren seien
Himmel herahgefallcn. Dies beweist, dafs sie die ISrin-
— nderung verloren haben und .sich als Aho-
Aufser der alten Kintheilung in Familien
0> -«vovnn unten die Rede sein wird, beisnge
von Mitchell, ei.iem ehemaligen Innicht
langer Zeit eine politische Eintheivier
llauptorte oder Stämme, nämlich; die
r betriichten.
«lamme (Clai
iner-Agentei
Ig der Natic
iselah, die Cowetah. die Tuka^batchie und die «seoochee,
!u noch die Creeksgehr.ren, uligleich sie jetzt über das
nze Gebiet zerstreut
-he Kintheilung hat
?n nichts zu schaffer
Die L( h(
nd. Die
iidel« mit d
sehe odi poliderSprand
die Na t ch f
lehrte Indianer durch das
Beispiel von der Jntelliger r Rasse geliefert hat
schlagende
Im Jahr
gegründet «
1732, als die ersten Niederl;
irden, granzte das Gebiet d<
ides
wozu damals auch die Seminolen geborti
den Hobilo-Flufs nnd die Bergkette, welche di
Tombigbee-Flusses von denen des Alabama-Fli
und die gewöhnliche, obgleich bestrittene Grä
Creeks und Choctaws bildete gegen Norden
Gebiet durch die Chcrokees, gegen Nordosten di
vannah-FluFs und nach den übrigen Weltgegendi
Georgier
îr Creeks,
gegen Westen an
wisch ei
le jene,
isse; sie selbst betr;
J Landes. Sic sliul i ielrtcblich
p Kurzem
Atlantischen ( id den .Mcerhu.'
Man glaubt, dal's die Creeks
derts beide Ufer des Savannah
i Ende
•nu Mejico
des \Vn.
n Lat. 34 :
m der Rund die
t Sicherheit bot Während der '
hergehenden Jal
diauer zwischen i
>r Zeit <lor Coom-F
, welchc in den »und
ufgenomua-n «orden sind, spreche., zwei besondere Sprachen,
die von dem Muskhogee gänzlich abweichen. Die Natches,
ein Überrest der bekannten Nation dieses Namens, kamen von
den Ufern des .Mississippi und schlnsscn sich vor nicht ganz
hundert Jahren den Creeks an. Die ursprünglichen Wohnsit/.e
der Uchees lagen östlich von dem Coosa-Flusse und wahrscheinlich
auch vom Chatahoochee
ten sich als die ältesten Rewohner
leici.l dieselbe Nation, welche in d
Expedition „Apahichcu" genannt i
befanden sich ihre W<,hnorte haup
ergieijt «ich jedoch als gewifs,
• An fan
IS, wenigstens theilweisc an den westlich,
.h wohnten. Im Jahre 1731! machten si
lit, Ansprüche auf das I.aiul ober- und ui
W i l l . Jahrh
llfern des Sl
wie bereits e
•halb Angusiii. Auf Je/lrcy's Karte sind sie in dersclb.
eise angegeben, jedcH'h mit der Hemei-kung, dafs sie jei
Siedlungen im Jahre 1Î15 verlassen haben. In diesem .lahi
itlen die Vamassees, welche von den Creek
irden, eine völlige ^iederlagc; sie wurden nb
uiber getrieben und e» isi wahrscheinlich, daIV
il.ren \erlmndetcn gehörten und dafs sie, durch die Nie-
•lagc gesclnuicht, es fur angemessener hielten, sich weiter
den Fagli.schen Niederlassuuffen nach dem Flint - Flusse
rstützt
Flu I's
wei andere klei
,ungen nach
E'rbuiidene Slä
er Qu es ad a
Übersicht der Iiulmiier-Stämme Nord-Amerika' s. 219
lapoosa-Flusse wohuea, sprech.
gec verschiedene Sprache oder
kein Vokabular besitzt. Die Fl
Mundai
: Talapo.
dem Muskli
: man jedo
ad Cüosa Ii
zösischei
Sprache,
ihre Vereinigung den Alabama-Flur«, und die Ali
lind wol der ÜheiTcst derjenigen Nation, welchc
•sischen Schriftsteller als in der Nähe des alten Fran-
Furts am Alabama lebend erwähnen. Diese fünf
das Muskhogee, ItilchiUce, Uchec, Natches mid
den verschiedenen Stämmen
werden. Die A|)alachicuhis,
inïigci , weld
tel
de» Creek - Bunde« gesprocli
nit del Vereinigt, Sta a
besonderen Vcrtiag
sind eil, Theil der ,Scminolea und wohnen westlich von St. Mark,
nahe der Mündung des Apalaehicola oder Chatahoochee-Flusses.
Es möge hier bemerkt werden, wie es völlig erwiesen
ist, dafs diu Piankishaws nnd Kickapoo, von deren Sprache
wir kein Vokabul.ir besitzen, respektive Mundarten der Miami
«nd der Saukee redeten. Die Alibamons sind der einzige noch
Osten des .Missis.sippi, von dessen Sprache
te henntnils haben, und es lafst sich daher
übrige Stam,
wir keine he
nicht anhebe
hen Familie^
glaubt, dafs
Obgleich
vorübergeh
ob s ^ ihn mlich ist, oder zu derselehört,
wie die einiger anderen Stämme ; Gallatin
sie ein Dialekt des Ch,>ctaw oder Muskhogec sei.
nach der Ansiedluug in Georgien partielle und
tigkeiten mit den Creeks sUvtlfanib
I doch fast funfisig Jahr
lichen Kriege. Im Rcvolulions-t
gen die Amerikaner nnd set/ten
der Verti-ag von Philadelphia
lich nun
lang ,,
wurde. Sie Verl lielten si
bei den1 Ausbru,: -hc des
grill ei, 1 grofser Theil d.
leicht a uch von anderer .
anlassm lg de ,1 WanVi
samkcit en in der Gegend
ten indi 'fs eine e rnste Ziic
denden Siege de: s Genera!
ter übe. r die Seil linolen.
!m eigeuteifrig
iege liämpfteu
ih.-e Fci,Klseligkeiteil f
m Jahre 17il5 abgesc:
achtzehn Jahre ruhig
Krieges mit Grofs-li.
geuiid
1
lufgeregt. ohne alle \ ei
lofangs
iele Grai
Gränze. Sie crhieldumaligen
icht I
daigung
ils Jacks,,
einen dauernden Friedei
-en sie sämmilich
n Staaten gestellt,
einigen Kämpfen i
neru ge.siche:
der Ansicdlun
der Vereinigt,
abgetreten, w
angewiesen wurde. Ihre Zahl
schätzt, worunter 23,000 eigentli
nolen, 1200 Uehees. bOO Ilitchiti
sadas, und 300 Natches.
Wir besitzen reiche Vokabuli
eines wurde von deiu verstorben
imd durch Jen>rs,.n der Ame.ic;
liefert: z «ei andere w,irdeu in
Gallatin's W,msch i
ren llidge und Dei
endlichen Muskhog
viertes iibersandte e
sten-Missionär, Nu
Quellen hat (iallatii
gestellt
ineg ,
lit den
entscheiiieucrten,
liabeu
lüdlichen Indiatuglei
t dem \'urdr;
unter die absolute Kontrole
Die Creeks und Seminolen
nter sich, ihr gan/cs Gebiet
Land jenseits des Mississippi
wird auf 28.«0() Seelen ge-
•he Muskhogees, 2400 Semiees,
500 Alibamons und Queien
dcrMuskhogee-Spr.i
II Hawkins zusammenge
I Phil
I Hei Ridge
ipbicalSocict;
.viirdeu in den Jahren 1825—182« ii
ch den Obersten llambly und die Hi
von zwei danmU in Washington 1
-Gesandtschaften gesammelt, und <
bei dieser Nalioo befindlicher Mcthoi
US Compere. Aus diesen verschieden
in vergleichendes \ okabniar zusaiuiiK
der Sp
ibcr-
1 Haüpttiugc diese Stai
Die SpracJ.e derUtchee ist von allen bekannten Indianer-
Sprachen diejenige, welche die meisten Kehltöne hat. am ranheslen
klingt und am sch« ierigsteu durch unser Alphabet auszudrucken
ist, Das von Gallatin mitgetheilte Vokabular ist tlicils
nach einem vom Dr. Ware gesammelten und in Uuponceau-s
Sammlung befindlichen, theils nach einem anderen, welches
llidge von einem litchee-llaiiplling erhielt, zusammengestellt
worden. Ein Wörter-Verzeichuifs der Sprache der Natches erhielt
Gallatin von Is-ah-laktili. eiiiciu unterrichteten HaiipUing des
t)berre«ies dieser Nation.
Die Meeresküste von Mobile bis zum Mississippi und die
Ufer jenes Flu.sses wurden zu Anfang d>-s W III. Jahrhunderts
von mehreren kleinen Stämmen hewolint, unter deaen die Natches
die angesehensten waren. Das übrige Land vom .Meerhusen
von Mejico bis zum Cumberlaad-Fliisse, wenn nicht bis
zum Ohio, im Westcu vom Mississippi und im Osten »
Creeks und Cherokees bcgriinzt, wurde von den Chocta
den Cbicasas bewohnt, zwei vcrsebiedenen Nationen, d
von gleicher Ab.siammung sind imd mit geringen Abw.
gen dieselbe Sprachc redeten.
Die Cbicasas hatten den nördlichen, die Chocta
siidlichcn Theil des erwähnten Gebietes iune. Die
Chic
waren kriegerisch und feindselig gegen die Chorokees
unis, Arkansas und zuweilen selbst gegen die Choctaw!
Arkansas imd namentlich die Illinois waren die trcüeii V
deten der Franzosen. Unternehmende Rr
Süd-Curolina kamen schon fnihzeilig ia i
sas, welche die Verbündeten der Engländ.
ten Feinde der Frauzoseu wurden. Diese drangen im Jahre
173'i auf dem Tomblgbeo und im Jahre 1740 vom Mississippi
her vergeblich in ihr Gebiet ein; die Cbicasas trieben die
Eindringlinge zurück und bewilligten zuletzt nur einen unsicheren
•he Kanlleüte aus
Land der Chicauiid
die erbitterhabcn
Frieden. Während des Unabhänglgkeits-Krieges standen
sie auf der Seite der Briten; aber seit dem Ji.hre 1783
s
Ihr fort wall
indseligkeiten gegen die Amerika
enden Kriege haben ihre Zahl bedcüt,
vermindert. Tonil, der
samnienkam, aber kein
zu erfahren, schätzte i
auf 2000, Adair, welch
dafs sie im Jahre 17(i:i
völkerung von höchsten,
vom Kriegs-Departeme
gegenwärtig aus 542!» Seelen. Die
sich unstreitig während der letzten
aber Adair hat ihre Z.ihl gewifs zu
iht.
rste Eüropäer, welchei
Gelegenheit halle, ih
1 Jahre 11)82 die Zahl
r viele Jahre unter ihi
mr 450 Krieger hatten
1800 Seelen git
estellle
mit ihnen zu-
'e Zahl genau
ihrer Krieger
en lebte, sagt,
was eine Beder
letzten,
Da»
Im \\>ste
1 Gallatin
Geget
Zählung besieh,
'idlichen Indianer I
lerzig Jahre «ern
lii-ing augeschlagci
I Abtretung ih
I des Mississippi iinti
mllgclheilte \'okabul
n verständigen ludi;
ben
Es
'S Gebietes gegei
handelt.
lu'de in s
schrieb.
s Englische
lerknaben aufgedes
an der Spllze des Indianernt
stehenden Oberst Mc Kinney
grolser Leichtigkeit sprach und
•s der authentischsten W<irlcr-Verzeich.
Obgleich die Trennung der Chicasas
wir besitj
Uhoetaws .schon vor langer Zeit stattgofundeu haben
ist doch die Sprache noch fast dieselbe und weicht
der Aussprache als in den W.irtern selbst ab; sie verstehen
einander ohne Dolmetsch. Die Chicasas sagen, sie seien
Westen hergekummen, dagegen haben die Choctaws die
innerung an eine frühei
, gleich den.Muskhoge
I Wandel
i, dafs sie
JUg •en und behaup-
Erde hervorge-
Die Ch o c t aws (eigentlich Chalilas, auch Fhit Heads,
Flachköpfe, genannt, weil einige Stamme die Gewohnheit han,
ihren Kindern durch künsllicho .Mittel die Köpfe platt zu
icken),8indweitzahlreicher. aber weniger kriegerisch. Adair,
iscn Charakter-Schilderungen der Indianer von deren poli-
•hcu Beziehungen zu dea Engländern oder Fran7,>ser.
äugen, mt s
Die ältc
ichtswUrdigslen aller südlichen Indiaizöslschci
1 Wankclmuth und dafs
riflslellei
lieht verlassen kiii;
lilisirt als ^ Nachbai
Nach Hernard iloi
weniger grau.-
bekiagei
uf ihr
,'egen die Ge-
fangcnen und beschäftigte
mit der Jagd. ...Mau kam
, sagt er, „die Choctaws
alle anderen Wilden, die
h gesehen habe, eine N;
Ackerbauern nennen. Sic unterstulzen ihre = Frauen Frau,
bei den
Arbeiten auf dem Felde und bei vielen anderen Beschäftigungen.
Sil! sind im Allgemeinen betriebsam und sie thun, was
kein Wilder Ihut, «enn er nicht gezwungen wird, d. Ii, sie
bebauen das Feld, um Getreide zu gewianen'' So viel ist
gewils, dafs die Eüropäer kein Recht haben, sich über sie
au beklagen. Sie hatten nach einander die Franzosen, Spanier,
Engländer und Amerikaner zu Nachbarn und haben mit
;g geführt. Ihre Hauptkampfe hallen
Creeks;
I- blutig. In
. defei
echsjährigen Kriege (v( I i7():i
U ilislorn 0/ Florida.
(iü*