3) ©liebst: bon bet Ö a n b p fe iffe , ober bem Ä u b b a vm beS W a r t . © • 4°.
T a b . 1. fig. 0. einen halben Soll lang, unb faß bon bet Söicfe eine© Beinen g iw
gecö. ©0 ra r, baß ich nur ein einsigeS folcfeeö mit ©anb gefülltes ©lieb fanb.
4) gragmente bon ber fowoßi gehaltenen als ungefpatccnen gcßrefte«
■*oornfd>Iunge bcn ber hörigen Sänge unb ©icfe. W a r t . © . 4 7 - unb 4» .
Tab. II. fig. 12. B . nnb fig. 13. A .
5) Ä ü t je r unb gebrungener, vtJtePfropfjtehergetpimbene Aiornfdßan.-
g e n , beten ©palte baS Slnfeben haben, alö tioAcen ftc jufammenflendhf* „©> giebt
hieben gans artigefontfcbe sugefpijte, unb auch wie Curbiniten regelmäßig, bod)
aber immer abflehen.b gewunbene SSepfpiele. W a r t . © . 5 °. l a b . II. fig* J 3.
©as ©ct)ynvoerifctx ©emplar bet) bem Ä um p l) Ta b . X L l . fig, 2. fomrnt mit
biefen meinen *botnfd)langen näher überein.
' <0 kleine A>uneibatm, hin unb her gans unorbentlich unb gebrvtngen ineinanbergefchlungen.
ttlart. ©. 53-Tab. II. fig. iS.
* 7) kleine P o ß h ö rn c b e n e , glatte unb auch her SBinbung nach geribbte.
©eljr feiten. Wart. © . 59. Tab. III.fig. 21. A.
S5ie fünf (eitern Sßurmgehüufe ftnb in einem gußanbe, ben man webei; falsh
tritt, noth berßeinert nennen fa n n , unb ber gegen ben ehemaligen faum eine 2lem
berung erlitten hat. Nunmehr entwiefett fich auch bureß bie jo bielfültigen hießgen
SBurmgehüufebieUrfach, warum hier bei) P e fd ;tifd ) fo biele Äoncßplien ange.-
bohrt gefunben werben.
X X I I I . <£d)initen.
1) kleine fugelrunbe, bie unter ber fS ru t iu biel faufenb ©emplaren, nicht
biel großer als SItobnfaämenförner liegen, Ohne SDlifrosfop werben ftefür baS,
was ße ß nb, nicht gehalten; benn mit bloßem 2!uge wirb man an ihnen feine
©frahlen noch fü n fte , ober ©treifen gewahr. 2(n einigen iß bie weiße auSneb*
ntenb bünne ©chaale noch gans, bon anbern iß ße halb abgefallen, unb manche
ßnb nur bloße braungelbe ©teinferne, bon bem allerfeinßen gelbrethlichen ©anbe
unb ^b& n. ©ie laßen xo. nach 2lrt ber sjjfelonen geßaltete ©egmenten ober
©ängcan ftd) wahrnehmen, bie ßch über bie ganje gtäcße bon bem einem, bis
jum entgegengefeiten genfro binSteßeS. ©owohl wegen biefer ©änge, als weil ich
fein einziges größeres © tü f fanb, war ich bor ber nähern mifroSfopifchen QSefracb*
tung feßon geneigt/ biefe unfere ©hinten für Äugelthieccfen (volvox Linn.)
iu halten; allein bie beutliche weiße beß faljinirte ©chaale, fo ihnen eigen iß , unb
bie ben Äugelfhier^en nicht bepgeleget werben fatiti, fo auch bie faß an allen ©ern*
plaren wohl ßchtbare Öueerßreifen unb ©tachelptmfte geben flar ju erfennen, baß
biefeS goßil iu ben ££d>initen (echinus globulus Linn.) gehöre, ©ie l\letni«
feße geichnung Tab. X I . bon % D . baS größere © tü f, bruefet bie ©eßalt utiferer
tüdßnicen genau aus. O b fte iur ?5rut gehören, ober oh ihre ©efcblecßtSgröße
nicht höher ßeige, fann ich nicht entfeßeiben.
2) gragmente bon runben feßr flachen ö tdßniren, bierthalb goll im ©ureß*
feßnitt, nebß ben gehoppelten ©Wahlen mit brepfaeß eingefaßen fecßSecfigten gellen
gejieret. gehören su ben placentis, ober auch benOrbiculis Lfn n . ©inb fpatartig,
rote alle ßietlänbifcße ©hinten, berßeinert.
3) f£d>innenfiad)e[n, ober eigentliche 3ubennabeln, fo nicht biel über tu
nen halben goll lang, faum ©trohhalmS bif unb mit Knötchen unb ftnofpen eng
befe|et finb. Unter bem OJfifroSfop betrautet, glaubet man türfifche Sl?::i>,rtel
ben bor ftch liegen su feßen.
X X I V . 5tfd>$abn.e.
<35on ber bünnern gefpisten unb bogelfchnahelähnlichen 2lrt mit ber Sößursef,
fcßwärslichgrau, unb, wie es bet) ben gloffopetris allemal eintrift, nichts geän*
bert. ©ie «Sepfpiele bon btefem goßil ftnb hier ungemein rar, bocß habe ich/ nehß
Stoep einseinen gähnen, auch ein © tü f bon einer jungen Sfinnlabe mit brep gähnen
aufgebracht, bon welchen ber mittlere gegen bie anbern swep um bieleS größer iß.
X X V . (Bamarboltten.
1) äfalsinirte T ire bo füß e, bie aber naß) unb nach öänsltcß Serfallett. 33cn
mittlerer ©röße.
2) ©ünnfehaalige glatte ©d>eeren.
3) ©ifßhaalige rauße getüpfelte.
4) (Sben folche, aber am biefern O rte haben ße noch befonbere fptftige unb ge*
bogene 2lnwucßfe. _ ,
©ie (eitern breperlep ©d)eeren ßnb folib berßeinert, unb bon ber garbe
weif ließ ober fcßwärslicß grau; alle aber gehören nur su einer flehten 5lrt bon ©ee*
frebfen, benn baS größe iSepfpiel iß nur einen halben goß lang.
X X V I . Sd)ilbtrÖcenfd)aalen.
©ne emsige ffeinerc obere ©chaale, bie aber überaus beutlicß i ß , erweifet',
baß auch SdßibEröce n unter bw anbern ©eegefchöpfen hier mit bermenget gewe*
fen fepn müßen. X X V I I .