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« ) © e n fre *t, unb a u * in bie Queer geribbfe, tnit »on innen überlegter unb
tepberfeit« geferbter längti*er Sölünbung, btet> fSiertel Soli lang.
7) ©ne grbffere tRebenart »on bet* »origen, mit r a t U nterf*ieb, bafj bie
©erninbe in eine längere ©pifje au«ge'hen; a u * ftnb bie Queerftreifen an biefer
8lrt dergeftalt f * a r f unb f*neib ig , dag fte auf den erhabenen fenfre*ten Ürtbben,
fo wie fie fo l*e überfreuf^en, auf ber ganten überjlü*e ber ©*necfe fleine fpiiftge
© ta *e ln bilben; i unb einen Viertel 3»H lang- . * 1
8) 55uccinifen, mit nur fü n f, aber ftarfen fßucfeln, unb erhabenen Queer.-
fireifen, einer fall runben, aber am ®nbe in einen gebogenen © *n a b el au«geben*
ben «lü n b u n g , bie an bem äuffern Stande geferbt, »on innen aber glatt überlegt
ift, Saft 2 3»ll lang. . j „ * ■. I oi
9 ) ©ne bicfe furje QJuccinifenart, ber Brette n a * eng g e fu r*t, tn bte Sange
«berfaumfi*tbargeftreift, mit einer Opalen, am, äuffern Stande geferbten, »on
innen glatt überlegten, unb an ber ©pi£e halbrund gaffenben $tünbung.
& nehmen f t * bep biefen «Sueciniten no*mehrere 2lbwei*ungen a u «, bie t *
dl«©pielarten übergehe. Kßenn i * bie unter N o . s. angeführte ausnehme, fo
Unb alle übrigen feiten ansutreffen; benn i * fonnte »on ben mefjreften 2lrten, nut
a bi« 4 h6*ften« s iepfpiele aufbringen. 3 « 2 lbft*t auf ben bermatigen Suftanb,
fann man fte überhaupt unb jufammengenommeti, halbal« tal&tmrt, halb aber fo,
wie fte am ©trande be« sjJleere«, n a * einer etwa« lüngern Sage mehr »ber weniger
au«geblei*t tu werben pflegen, »orftellen.
V . T>oIutiten«
t ) S ie STJenonitentutte, nur bi«wetlen »on wa*«gelber, meift aberbon
Weiffer, ungemein harter unb glänsenber Sarbe. Siefe Intern ftnb allemal an bet
ganten © *a a le m it12 ober »4 hellgelben, tarten, tn g(lt*en Slbffanb emgethetl
ten©treifen ober gingen umgeben unb bemablt, bie Sftaft aber, ober bte ©ptße
ber ©lünbung ift ring«umher bi« herab auf ein Srittheil biefer sötunbung etngettefj
geftreift. S ie ^Bindungen ragen halb mehr halb weniger herber, unb thr | | | f j f el
tft be» allen guten ©eemplaren ungemein fpifcig / fo wie a u * bie äuffere ober © *a a «
lenlefte überau« f * « r f und f*neibig ift. «le in grbfte« ©emplar tft twep SoUlang.
© n © t ü f , ba«'unter ben gegrabenen, feiner © *o i*e tt wegen, ftbätbar fepn mufj.
©ie fomrnt a u * unter allen bteftgen ©eftüufen am aHertahlrei*ften » o r , bemunge*
» A fft fitl& »je »ollfommen reinen ©tücfe nur fparfam ansutreffen. 2ludywenig«
©teinferne finben f t * »on biefer M g M e i*«fonft bep f f
Ä » n * p l angetroffen habe. W a e t.m » 35«nd © . a34. Tab. L i n .
a) S p tjfe g e l, biefowohlin 2 lb ft*f auf bie SOtünbung, alö bie ©ewinbe,
länger unb hoher gebehnet unb tugefpitt ftnb. 21 n allen werben i ° ^Bindungen ge*
tählet, Oie auögefehlt unb glei*fam f*arff*netbig ftnb. 2ln ber ©tbfpifce ber en,
gen sOtünbung haben fte eben fo l*e ©weifen, wie bie »orige OTenonitetmitte.
Sie gelben 0tinge fehlen hier, b o * nähert f t * man*e« ©emplar an einigen ©teU
(en bergeiben Sarbe. S a « lüngfte © tü f ift i unb einen Viertel Soll lang, faft
«Ile aber ftnb »on Stürmern angebohrt, ©ie werben unglei* feiten« al« bie »o ri,
gen gefunben. 3 * re*ne fte tut Slmabtotutte de« tlla itm i II.S5. © . 290,
Tab. L V I I I . fig. « 43. ober a u * tum unmittelbar darauf .folgenden (Beneval, wor,
unter jener fig « 49. unb *5 ° . für unfere" ©pijtutten am meiften paffet. 3m ©fein*
rei*efênnen bie mindern 2lbwei*ungen, fo »on ber 5«rbentei*nung abhangen,
n i*t ft*e r genug beftimmet werben', fo wenig a u * meine Butten gegen, ihren erftet»
Suftand geändert ftnb.
V I . Äaftibiten.
0 S5au*ige und f*w e rf*«a lig e , in bie Queere wohl ft*tb a r , fenfre*f, aber
faum fenntbar geftreifte. S ie ïWünbung ift auf bepben ©eiten geferbt, unb bie
äuffere Sef$e mit einer biefen Seifte, bie innere aber nur mit einem dünnen glünten*
ben Platte breit eingefaftt. ginter ber umgebegenen Stafe ift ba« ^tabello* wohl
ft*tbar. S ie ©ewinbe haben feine j f noten, unb find nur in bie Stundung ge,
ftreift. Sßenige ©emplate ftnb rü th li*, mehrere gelb , faft aHe aber teigen an ber
äujfern Sippe 4. in glei*em 2lbftanbe au«gefheilte breite gelbe Slecfen; worau« »on
felbften abtunehmen ift, baft biefe ©*necfe f t * faft n i * f « »eränbert habe. 3 *
erhielt fte ni*tg r6 |fe r al« anderthalbS»U lang, unb faft eben fo breit, ©ie ift
Die bauchige geftreifte S tu rm h a u b e be« STJartini. T a b ,X X X I I .f ig . 344.345.
Tab. X X X I V . fig. 359- 352. *
2) S ï i * t fo h o * gewölbte unb gittepfèrmig geftreifte Ä a ftib ite n , mit einer
länger au«getogenen bepberfeit« gesahnten Ollünbung, woranbie innere Sefte breit
unb bif überlegt ift, bie ©ewinbe aber gefürnt ftnb. 93on biefen gewann t * nut
ein eintige« fa ltin irte «© tü f, 1 unb ein S riffe i Soll lang. S e « »T la rt. fladjes
geftreifteo S e jo a rh o rn mit gelben flam m e n . Tab. X X X V , fig. 3* 7. 3* 8.
V I I . tTJurictfen.
1) © *w e r unb biff*aalig e, babep langmünbige, unb an ben ©ewinbeti
‘mit ftarfen mehr ober weniger abgeftumpften knoten befejte, a u * auf bem Stucfen
Wm ^heil fnobeli*te SKuricifen; »ierfhalb 3»U lang, unb faft 3 breit. 3'»ep
3 2 . »on