bet feet) ten ^>umpaê im Æ&nigrridje $ l a t a , nod) Uy
anbereu hohen gl<Sd)en tm fublid)en America 0 ta tt*
SJftan trifft auf tern ganse« 8Bcge Vou SBuenoé 9lt)veô
forc'd)! nad) £ u cw n a n , alê uady j p f r feinen 95aum
an : ausgenommen, neben ben ^)dfiï)ûufern , wo ^)ftr«
ff embaume allein gut geb eten , t k Urfad)e biefer K
ïoffgfett liegt faff gewtff in ben heftigen Sßtnben, bie
halb aué ô ïo rb en , balb auê 0 ü b e n unb N e ffe n ftür# ,
$nen, unb beren Gtewalt birnh nid)tö gebrod)en wirb*
(Son b a m i n e batte vom ÿom p o an ben ütmajonen^
g t u f f swep SDîônatl)e lang abwartô gefdfffft, ohne
auch' nur ben fletnffen JQugel ju fehen, a ls er^ u erff
bie 5Sorl)itgel ber ©ebirgêfette erblich e, welche ff ch
jwifehen bem untern SDhrannon unb Dronoco erhebt *)♦
«8on biefer v^ebirgé fette fenfen ffd) bis nahe an bie
ÜJlünbung beé 50tarannon hohe Jla d je n h«™b> unb
biefe glàd jen waren bie erffe nicht mit $B alb bebeefte
é tre c b e , bie ihm von bem guße ber Sorbtlleren an
Vorgetopimen war 2)* Slehnltd)« hohe glÆdjen ffnbett
ffd) in ber ©egenb, welch« ber fd)war$e g lu ff burch^
ffrbmU b ie fe r g lu ff, ber ben Droit of o unb 50îas
rannon verbinbet, h<*t burchgel)enbö fo h oh e.U fer,
ta ff er ffe aud) felbff in ber ölegenseit nid)t überffeigU
Ufer beö ö lio Ölegrö ffnb viel ltd)ter, alö bie be$
ÇOîaropnon, fo wie bcrS £an b , welches er burd)ffiefft,
von ben Z u b e rn am Ufer beS OlmajonemgluffeS gang#
lieh verffhteben iff 3)*
•*) P- M3- : ' . .
2) p. 191. Il n’y a, que le bord du fleuve, qm soit
couvert d’arbres, le dedans des terres est un pays
‘ uni, le premier -que j’eusse rèficontre de cette nature,
depuis la Cordeliere de Quito,
a) p. HO. Dans tout eet intervalle le terrein sur ses
bords est élevé, et n’est jamais inondé. Le Bois y
geh fagte vo rh e r, baff, um mich beê rid)ttgen
Sluöbrucfd von Ölen o v a u f 511 bebienen * ) , bie
fdjeinbare @bene jwtfdjéii bem grttfd) unb D b, welche
einen g ld h en raum von 50 0 0 0 0 ÛuabratsîlBerffen ein*
n im m t, v i e l le idj t' aud) fu ben fruchtbaren glad)en
gehöre, bie ffd) an ben fanften ^Ibhdngen Von (Sebirs
gen allmdhlid) l)«rabfenfeu. geh rebete mit g letff bes
bingter $ 8 eife, weil Öl e n 0 V a n f über bie ^nt|tel)ung
ber wemgffenö p tn &l)eil ffh * früdjtbaren (Ebenen
gwifchen bem grttfd) unb D b, einer gang anberenWd*
nun g t ff, âlê ber ölaturforffjeV $ a t r t u. ©rffereV
erflart bt£\0d)tchteti'‘vpn ä h o n unb 0 a n h jwifdjen
bem Db unb grttfd) für einen öJleerbobenfaf, weidjett
eine bet) ber lebten Ölevolution, ber ©rbe von 0üfceti
hereinbredjenbe g lu th an* nbrblidjen guffe beë 2lltaf
niebergelaffen l;abe 2), K a t r i n hingegen hielt bie
(£bene am Db für einem Ölteberfdhlag, weldjen biefer
g lu ff m ben gelten gebtlbet habe, in weld;en fein iB ett
tiod) nid)t fb auêgehbhlt war, alö jei|t, wo fein 9[Baf*
ferfptegel ffd) wenigffenö 5wanffg K la fte r tief unter
* bem oberffen ölanbe beö hohen Uferê ffnbet 3 ). tyen
t r t u fam auf biefe öJleimmg, weil er bie 0d)td)ten
beö hohe« Uferö Ebenen vottfommen ^l)n(ich fanb. weis
che ber Öb noch jfeft alle g àh re wal)renb fetneö @tcts
gêné nieberfeft 4> @0 iff fd)wer 51t glauben, baff
est moins fourré, et c’est un pays tout différent des
bords de l’Amazone.
' I.)'. ©♦ 76... j
2) 75. ^6.
ä) «Pallaê SBeytr. VI. 166.167.
4) 1- c. Quoique ce terrain soit aujourd’hui fort élevé
au-dessus de l’Ob... jecroIfoisneanmpmSjqunLàété
charrié, et déposé par ses eaux, et que chaque couche
est le produit de ses crues annuelles. Ce, qui me
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