an ber (Bitten ©eite eine Vertiefung, bie ohttgefdh*
eine« J u f unter bent ober# en SRanbe an ft tig, anberthaïb
J u f tief, 3 wei J u f breit war/-nnb fdb nach unten bttt
«{Imâbïtd) erweiterte, ©owohl btc Jcrm, alê bie
ïitu r tiefer Vertiefung jeiate unlduabar, • baf fte ein
V$erÇ beê VSafferê wan ©er Veobaéter mitfte ba*
l)er porauêfefen, baf ber un«
bent lieben geitett unter bent ü£ropfenfall eineê hóbern
Jeïfen gelegen habe, bet nadjher qdmltcb berfchwun*
ben fep, unb Hof in ber Vertiefung beê bdrterett
©ranitblodfê ein geiden feineê ©afepnê gurncfaelajfeH
frabe ! ). ©erfelbtae gtatnrfbrfc|er fdrlof auê ber
gerbtócfelung gander (^ranitfelfen i»t allerlet) ©dttïen;
ber ©dulen in gróf ere mtb kleinere VlócFe, ber VlócFe
in fletneê ©efeirt, ^teê unb ©anb, baf Helïetdtt alle
fanbige ©teuren beê fublidten ©ibirienê S’ïümmer
oufgelóêter ©ranitgebirge fepn móeten 2). i)
i) L e p. Hg. La form« de cette excavation, et son
extreme poli, annoncent évidemment, qu’elle est
Poudrage des, eaüx:, il.faut donc supposer, que?ce
bloc étoit jadis surmonté par d’autres rochers très
élevés, d’on ces eaux decouloient. Aujourdhuî ces
rorhers, qni. s’élévpîent peut-être à une hauteur
épouvantable, ont entièrement disparu, etc.
a) 1. c, p. 168. Peut être même seroit-ît permis de
supposer, que ces immenses contrées, sablonneuses
et salines, que renferme la S be'rie, sopt les restes
de quelques chaînes de montagnes granitiques, qui
- a furent semblables à. ce] lès. que nous voions encore au-
jourdbui, mais qu’une longue suite de Siècles a réduite
en poudre. ©re Reifen in ber.^trgififdben ©tpppe,
unb in bem^beile beê @Dougorifdben <$ebtrgeê, woelcben
bte fogetrànnte grofe îÿorbe ber Ätrgifeh entnimmt, ft'nb
auf eine ähnliche $ht oer wittert, wie ber Ural nn&SIïttfu
Sftan f, Steuerê Briefe in fpalïaê Slorbifchen Vep»
tragen, VII, 259. 273. 275. 270/280.
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©Ie ©ebtrge, welche ©tbirienpon ©anriett fd)ei*
benI unb in mehreren gwetgen biê, au baê ófliche
Weltmeer fortlaufen, ftub nod) mehr jerfluftet, alê
ber Ural unb Slltai. M e btefe ©ebirge finb mit fiel*
neren unb gróf eren ©teinen wie uberfdpUtet, in é m
dje bie langwierige Verwitterung bte Oberflddje ber
Jelêgebirge jerbrod)en hat. ©ie erhielten Pon btefeit
©tetnfagen ben 0tal)men ber 5Ipfelgebirge: tt ad) SP a U
ïaê ein nicht paffenber 9Ral)tne, weil bie ©deine nid)t,
paie J lu f gefdpebe abgerunbet, fonbern fdjarffgntig
ftnb ©aê innere* ber Stpfelgebirge gleicht ber
Mfenfeite. ©ie ftnb in ihrem 3ttnerften>rfd)üttet,
©ber weiter nid)tê, alê ©chutt * unb ^ritmmer^aufen,
in wctd)en man feine orbentliche Jelêfdpcften ent«
becFt2). M e biefer ger.fd)utturig/ ober ber Veraubung
alleê gitfammenfyangeê, bie feine (Strcultrung mitte«
ralifdjer Kampfe gefatte, erklärte JS? t e i l er, baf
bie (Sebt'rge beê norbófIt^en ©tbirenê feine eble
talie enthaltend baf fte an ihrer Oberflddje entweber
gartt nacf’t, ober hódtfcnê mit VUofht, fimtmerltchen
g)flanjeti, unb frnppelhaftem Öefrdud) unb Vdumen
bewaeffen ftnb 3) : baf bie Quellen nicht, wie an
ttoUfdnbtgen, unterbrochenen Vergen, auê bem Jufc
ber leiteten Jhernorgutlleh, fonbern baf fte an allen
y i ) tpn U a ê Steifen I l L 190. Gmelin Flor. S ib . I. p. 2 1 .
© t e o e r ê 1. c_ 2 0 1,. 223 6 . Viele ^erbrochene Seifen
beê ^ab lo n n o i^ h ^ ó et, fo n f ber lehtere Steifenbe, ha«
ben ein 21nfehen, alê wenn man Slepfel in einer ©d)Sf»
' fei a u ffe |t, unb bal>er fott ber Vaf>me beê Slpfelgebivc
geê entfanberifepn,
2 ) « P a l l a s f l L 1 9 1. © t e i l e r’ê Steife nach America,
©.40.
3 ) ,©er fubltdje beê ^ablon^ót 0 f ib e t t f reich an
SOSdlbevn, reidjer, glaubte ©t e n e v ê, alê gan j ©eutfeh»
lanb« 1. c. © . i y i .