®rdbett tmb Odilen 6e|ïeï)«n&en Befeftigungen ï') gd*
^eine Senfmdhler beé SUterthumê, unb befonbe^rê
tiid^t bte geringde ©put emeêpormaïtgen $l<ferbaué Ijk
Den tiomabifdjett &atarèu jwtfc^en bem 3*tifd) unb
genifet) war bep ber
mebaniêmuê eben fe mibefannt, alê bte fëomantfche
Neligton i) *3> I ' ' e & @t> wie ber ® l p bon jeher bte öranje ber accer*
bauenbeu, betriebfamen unb hanbelnben tataren war;
fo war unb blieb bet Sftntfet) bte dugerfte ©rdnje,
weldje bte Uemabif^en tataren gegen £>ften nie #er#
(dritten. @d)on bic weiften $atartfd)en 0tdmme
jw?fd)en*bem Srtifd) unb. 'Smifa würben burd) Ber#
tmfd)ung mit 5Dtongolifd)eti perbaftett, baê I
mehr ober wemgermtongoliftrt 4> | Senfeité beê ges
nifep Raufen feine anbete, alé folche Bblfer, bie urn
laug«
i ) Üeber bte Üebetbiei&fel bon gegangen óm 3 <nffeb «nb
S b fepeman beê altern @ m ei t n’ ê fReifen I I I . 324* W *
82. éie ©feittbtlber, beren %a l tf I. 347~349t nach
fremben Berichten erwäpnt., gehörten faft gewiß ju
©teiugrabern ober £obtenbngelnt
£ ) SStan erjdblte bem altern © m e l f n , I II . 279; bäß
nabe an bem SSache &ojum ein großer SJJiülggeUft an
einen SSaum gelehnt, aufrecht ftd)en folie. Siefe@age
war gewiß ungegränbet, weil fong Ohne £ weifel WfBÊt
ber fpdteren Steifenben biefeb w eil wur bi gen Umganbeé |
erwähnt w $*k
a ) g i f d ) e r b Einleitung § .'86—88» ©elbg unter bte
~ Xfltaren am Xobol unb untern 3 rtifch warb ber SRapo*
tnebanibntub erg fur$ uor bem Umgufae tpreê SMcheê I
emgef&brt, unb mit, ber neuen Religion fnmen auch 'bie |
erftenf Söucbdren an. - t y l ɧ l e r V I. 193. 97*
4) Ueber bie Äatfd)in$en, $ a 11 a ê d lL 4 0 ^ 405. 6791
lieber bte ©agamfehen Tataren, I I I . 348; aber bie M *
in e n , <§*355*b<
Idugbar 5Diottgoltfd)en Urfprungö ftnb, bov^ögltd) bte
Burdtett unb ^uttguftn, weld)e ftd) weit in Säurten-
hinein verbreiten. SDtaa trifft baljer gwifdien bem
5enifet)^unb bem Batfal weber folche ©rabljugel, nod)
foldje @tetngräber an, f ,wie man fte awifd)en ,bem
£)nieper unb Senifep fo l;duftg ftel)t. Bepbe ftdbet
man ntet el)er, dié in ber Barguftmfdjen (giteppe, am
©elenga, Uba, Ona, Unba unb, 3ngobu wteber *)+
Unb felbft Jin’ biefen ©egenben finb bie, alten; ©rab*
mdblcr, befonberö bte tntt hopen Steinen umfeêten
Araber niel wentger bduftg , alé am
lieb am Ottpn, '•Hrgun unb att ber ©d)tlfa 2). (S.erabe
in bett (Segenbeit , welcb.ejbiß ben btêl)cr beschriebenen
fo dl)nlid)en 0 rdber enthalten, entbeefte mau aud)
merfwurbige Spuren eineé, ehemaligen 2lcberbaué „
gefurzte J-efber unb ‘^Baiferfettungen 3), fo wie,Senf#
mdbler acferbaüenber Bblfer: mdmlich^^tf..^tjen:*;be<l
fdj)lvtgene jKaber unb Bbublftetne 4) . Bet^erlet) 3lr#
ten non Ueberbietbfein beredjtigen gu ber Bermutl)ung>f
bag biejfetté unb. jenfetté ber élgfelgebtrge, nprmgli.4
in Säurten an ben 5 lfi|Ten^ weldoe ben 2lmür btlben/
aeferbauenbe Tataren gewohnt haben, welche Ihre net#'
ftorbenett ^nöerwanbten auf eben bte >2lr t begatteten,
wie ihre Britber awifthen bem Sniener unb genifei)
thaten. Siefe Bermuthung tft unt befto annehmlt#
<her, ba wir ntdft bloß auö ben @efd)id)tjd)retbertt be^
Sfd) tngtöd)an unb feiner Nachfolger, fonberu
auch auê ben Bertd>ten dlterer unb neuerer Neifenben 1
1) ® e o r g t’é Steift Iw 123*330, a ll a è Steifen III? 192. -
' 2) ^ a 11 a ê I Ï 1. 192. @ m e l i n II. 31. 122. 133.134.
3) 2ln berdSnrgugntfchen @teppe; ©corgi i. 125.112^'
‘ 4) Wilsen I. 's ft «Sie f fe r fchmt bt in $>aüa£ y&n*
tragen III, 13t. *1: f;| *■ t ; , .
SOteineré über Wenfc^emt. , 16c