feine ©puren von Sföegetn fanbett, außer bet (Säße bet
Jgemit ober (Sblen, unb bet bet Ä d jte wenigßena
nod) (Sitte Mittel * (Säße an; jjjm bemerkte audbrutfs
lieb, baß alle biefe verfchtebette (Saßen von etnanbet
Hiebt bloß bureb elite große 5Betfcbtebenbett bet Oledße,
fonbetn ancb bet garbe> bet SStlbung ünbber Anlagen
bed (Sjeißed unb Jger jend abwidjeu 1 )* 9tm bcßeit
ßnb bte fd^warje negerartigCj unb bte gellere unb fd)6*
ttete SEßenfcheuart befchtteben worben: weniger genau
biejetttge, welche von ben ^ a lc t^ ii abßamhien foil*
geb fange mit ben fcbwatjeti unb negetairiigen $$&lferti
an t weil biefe allgemein für bie dlteßeti unb uffpfungs
lieben bewohnet bet ©ubfee s Snf# « Spalten werben*
@o urteilte juerß bet berühmte p e 181 o ffe d *; Jbm
folgte bet altere g o r f te r , fo wie g o r f t ernber un*
glücitid^e ty et oufe*
sjflan fagt be ^ t offed 2) nlcbt bl>ne ?53e^
munter un g wabtgenommen f baß ftd) übtet ben 95e«
i ) Hawkeswäfth II* i8t* 202 et-sg. p. Cook L JÖ9;
€oof’d le^te Steife II* 171^HL 124--126. £>mat,
welchen Giapt. gut ne aut mit nach (Snglanb nahm,
geh'otte $ti bet Mittel* (Saßa, ttnb SeßWegen fagte^oof
an bet angeführten ©teile ber 23efd)r. feinet jwenten
Steife: I. 169. I„at first rather wondern-, that Captain
Furneaux would encuncher himself with: this
man, who,' in my opinion, was not a propre
seemple of the inhabitants of the, se happy Islands,
not having any avantage df birth, of acquired tank;
nor being eminent in shape, figure, or complexion*
For their people of the first rank, are much fairer,
and usually lutter behaved, and more'intelligent,
than the middliug clafs of people', ämöny whom
Omai is to be tanked. Sldch bent Slbmiral Centre»
c a ft? a u t beißen bie SUlenfcpen ber Sftitteleafie 50loa&
' • I. 3°9* |
i) II. 376* Histoire des Navigations aüx tefresi äu-
strales.
pjébtteftt bon Elften bet ^ßenbefretfe, befon*
${rd auf ben ^tifelfn, eine y^ace ßnbet< bie vpn bén' f$ fe
genJPblfetti ganpiïb' (fl: ^ w a t j u&tnttch*
wie bie éteger in Äfrifq, mit bi eben Sippen unb mit frau*
fett wolligen paarenx | H tffnlfch^tt ‘0t $gern
pollfommen dienlich* vor weiden fte butcb SGlteere gz*
trennt ßnb, welche tiefe fDcenfdjen nie butd'fduffen
fonnten 1 )♦. .?)iefe Slebnlid)?eit war vermutblid] bte
l^rfad^e c warum mau betn |äjitbe, tit weldjemman
ße juerß afd bie alleinigen ober pprnei)mften
«er antfdf, ben Sflabmeu SRéit/@dtuea gab*
fo’rgfdltiger id) bie 9Elacbrid)teRber alteren unb neueren
f pleifettben über biefe 2D?enfd)en: SRace vergleiche, teßo
amtebmlidjer fdjeint mtt big r
wollbaartgeu @d)warben, wie ’man fte in bér SDlitte
Von Slfrifa, unb
bet^ bte erßen, ober dlteßen §Se‘wobner ber be^ifCtt
g|ne gewefen ftyb: baß fte eine rbfeiere unb wiljbere
fOienfcbendrt audmad)ett: baß anbere glöctlidbevè gw
btlbete 3f)ïenfd)eU? SRafen v o r ben €Bortf?etleti, weld)e
ib.rè beffere Sftatur ihnen ba||ot K t§èbfgi|c|(' tóa^teR/
unb bie alteren, ©ttwohner qud lhïe.h ^öohRfJétt ,auf
hem feßen l San he Sßßehd M tretet peftrfeb^tt;, ob er ße
® iihm|^ïjj^ten: ’ geta&e, wie W big
©panter mit bén E lfe rn ber neuen ?®elt machten*
^)iefe S^a^e mußte auf bem (Sonttneitt eher vernichtet
werben , qld auf bett pufeln, wohin grembltnge nicht
iétc|t in be^
ß|en ju fbiitten t wo bte1Sthg$bh#iRßch aüäf/vtel«
leicht hartuMigcr v.ert,|etbigten, weil fte. nicht weiter
•«udtt^idhién fonnten* iS?an muß fte paher. béynahq
M nnb RnVermtfd)t tn ben unberühvten ßgnbertt an;
0 1. c.
mers
feparés d’eux par nn si vaste intervajlb de
im p e rm e a b l e s a de tels gens.