bcbtencn t à lie fe t Stieget batte auf ber einen ©eite
<utgcr auberen Verzierungen eine m M j tu S l ^ y 9
nefifd)en Gh<rcafteren, nach weldjeitgeteerte€l)inefen
in Vatabta bag 9Uter beé ©pîegelê auf aebtjehnhun#
bett Satyre festen. Die golbenen unb ftlbertien Ge^
fdffe «nb gierratljen ber0 tetngraber finb fo fünfHic^
gearbeitet/ bag man fie nothweubtg fur frembe Gr#
geugniffe Ratten mug, weldje bie Urheber ber ©tein#
grober burd) Jganbel ober SRaub bon gebildeteren ma#
tionen empfangen batten 2 ). 95ep bem ^tnbltcb fynf
grbjien ©teingtaber/ befonberê berjenigen, bie nicht
blog mit ©teinen umfeft, fonbèrn gleid)fam burd)
Oueebmaiiern in mehrere Selber abgetbeilt finb/ brangte
fid) Jgerrn p a l la g bie^lel;nltd)feit berfelben mit ben
Oltejen 5 ober jgelbenbetten auf, welche man in ber
SOÊarÉ Vranbenburg, unb in auberen Gegenben bon
Deutfchlanb ftnbet *). /', .
g)ie hoben Grabhügel, unb bie flachen Gräber tm
ti&rblidjen «Jlfiett gimmen in mehreren ©tuc£en jufarn^
men, $Jtan fenfte in bepbe ber Siegel nach bie unber#
gummelten £eid)name ber Verdorbenen / feltener nur
ï) $?an f. bte 93*fchreibung, jübbilbung unb Grfldrung
fy beê ©ptegelg, p. 75°|^
t f Mémoire de Pallas p. 55, . . des utensïles,;et des
ornemèné en or et argent, mais trop artiètement
faits, pour ne par les croire des productions étrangères
à cette nation, acquises par ie commerce^ou
le brigandage, j)teb«r gepbvr auch.bfer MHMj rowe
Tab. XV II. Vol. II. Archaeol. Britan. @0 wenig man
ouê bem (Spin eft fcp en ©piegel fcbliegen J g B « jwÈ
begrabene, bem man %» mitgab, etn ^
menig auê ber 9Jiongoli|d;en ^nfchritt ® filbernm
Sbwen, bd§ Der )£egtabene ein £)fcbutêçbaiube mar/
mie §orfter oertnutpete, ©♦ 230»
3) II. 674. Mémoire p. 54.
bte 3lfdje etn. SQÎan bereitete tn bepben ü£obtenfeiïer,
ober ruhige Wohnungen, bamit bte Ueberbletbfel ber
Verdorbenen nid;t non ber Grbe, ober ben ©teinen
gebrftcbt würben, Vlan begrub in bepben neben ben
abgefd)iebenen s7lnbermanbten mehrere Wirten bon &hte*
ren, befonberê pferben, unb allerlep Gerdth, $Uet#
bungôflôcte, Sterrafhem unb Raffen, Die Waffen
beftanben in bepbett blog aug Tupfer. Vlan legte
bepbe auf hohen Ufern/ ober frepeti Gefïlben betjfam#
men, j>ber in Raufen an. 9Äah «mfegte enbltd) bepbe
mit ©tetnen>' ober lieg auch bon bepbett biefe Gtnfaf#
fungen weg. Der Jgauptunterfdtteb bepber Wirten boti
Gtdbern liegt nicht blog in ben ©puren bon Gifen,
welcpe man tn ben Gräbern gefmtben, unb in ben hohen
Grabhügeln nicht entbeeft hat fonbern am aller#
meiden in ben ab weichen ben formen unb Vtaterialien
berjelben > tn ben Geraffen, unb gterrathen bón ©>il#
ber, bie in ben flachen Grabenf häufig, in ben Grab#
hugeln ntemahjd bothartben finb, enblid) in ber gv&f#
fern^und/ womit bie Gefaffe, ÜBaffen unb gierrathe
ber fliehen Grdber gearbeitet worben 2), Gô id niditê
mehr ju bebanren, al6 bag in. ben borhanbetten éîaeh#
richten ntd)f genau bemerkt id / ob bepbe Wirten bon
Grdbern, ober nur Gitte berfelben fowob.l hteroglp#
phtfehe jtguren, ober ftnnbtlblidje Vordellungen,
al^ fold)e 3nfd)riften enthalte, welche man fdr alphar
1) Paljas Mémoire p. 55. D’ailleurs le fer, qu’on découvre
dans ces sépulcres, soit en armes ou en pièces
de bernois, en fait une distinction bien essentielle
d’avec- l’autre classe, qui doit fixer votre attention.^
Ißaffm 00a (Stfen pat man auch in ben ga*
chett (Arabern me gefunben man mügte beun baê pócbt
èwetfelpafte (Spinèfifchc 3Ö?ejf«t ben SSaffen adplen
wollen,
2) lb.