bië pen & art dr en müren befe|t worbeti, fàrcfyketéft
îiic()îô' fo fel;r,• aïé miter baS 3 bdj ber IRbmer
*.$tt fallen *V ^t«dC> gefielen eë bie <3 tied)ifd)en unb
9R5imfd)en ©d&tiftfleÛer felbft, baß bie blûljenben, mit
tOîenfcben angèfûUten £dnber ber jS f i » unb M lM
ïen in furjer ^ett wteber Ptr&bet toorben, nad)bem biê
ÿelbl;erren beS fie ben eben genannten
(Sermantfd)èn SSMfern entrtjfen fatten 2). H war
ein tim b e r , baß ein fo rerborbeneS Volk, p f f l l
djen bte Dl&me'r fd)on im erften unb
bert nad) (S ljr tfti (Geburt waren, fo nie le gute SRe*
Renten erhielt, als fte wirfltcb erhielten* êë wdlré
ein eben fo großes 4 ßunbet gewefen, baß baS burd)
£aßer unb SeSpotiStnuS entkräftete SR5mifd;e 3Rei4
Uidjt fd)otwtm britten galjrljunbert jerßört worben >
wenn nid)t baS ©ductfal non geft 5« gett nod; einzelne
große banner auf bem&brön ber fdfaren erhoben *
Unb felbß bie uliwürbigßen Ve|errfd;er bie leiste ^unjt
geübt butten, bie Waffen halb tiefer, halb jener tapfe*
ren Völker, non wetd)en man etwas p fugten l;atté>
p kaufen, unb bie (£inen burd; bie Unteren bekriegen*
ober aufreiben p laßen t ÿ
ï) g)?eine &ergl beè fDiirteïàîterë i. çÿ, |g |
a) Grotii Hist. Goth. Proleg. p, 33. imo notât in ara-
cana historia Procopius, in Âfricam, Siciliam, Ita-
liant plen'ssimas hominum terras * dum sub Wan-
dalis Gothisique'faerei cum Romano Imperio vastly
tatem inductam. Sts 6tdlen Osé »b roc op felbfl fie*
ben p. 52b. 507.' ierner p. 35. IsidorUs Romanis pe£
‘Hispaniarti petpetiio ad sua usgue temporâ ait po~
tiora habita Gothorurh, qoam Romanorum imperia*.
3) ëèbon Xacftuê fai) berglstd;en borber. De Mbrib»
~ Germ. c. 33. Mànéat, quaèso, duretque gentibus*
si non amor nostri, at cërtè odium sox ; quahdo *,
@S iß'eine burdjauS’ irrige VotßeKung, weld;e
id) fd)oti an einem anberu £)rte'mtbertegt babe*), baß
3lePblutionen imbementfetnfeßbh SßÜicfyen Slßen baS
Vorbringen ber «guitnert neranlaßt b itte n / Unb baß
bieß Vorbringen ber $unnen bte ctnjige, ober pornefym*
ße Urfadje “ber großen Vblkerwanberungen im fünften
gabrbmibert, fo wie beb Unterganges beS abenbldnbt*
jM tit ©ermanifd)en V 51*
ker traten im fünften gäljrtfünbert titdRS, waS fientcfyt
tu allen borberaeljenben Betten gefbün bitten. 2ludj
gefd;ai; im fünften unb {ecfSten1pabrbuwbert nichts,
was fttp würbe,
| wenn gar keine Jgunnen erfd;ienen waren* 0 bld)e ta*
pfere unb unruhigei Völker, ber^etd|en;ibie alten
manter waren, führten unaufprlid)e Kriege entweber
unter einanber, ober mit il;ven mdd)ßen üvad^baren*
5 Benn Ueberwunbene fick; ben 0 iegern nid)t untermer?
fen weilten;. fb blieb tbiten ntd)td übttg, als baS je lb
'Ürgumen, unb mene VJobnß|e mtf^ufuc|env ViSwet?
len fanben fit bergleid)en im efgentUdKn .^eutfcblanbe
felbß ntd;t; unb bann mußten fit entweber jenfeitö
beö ?0leerS, Über jeitfeitS be!r Blpen, ober jehfeitS btö
9U)einS, ber jiöeid)fel, ober ber S.onau ein neues Va^
terlanb erfleßen, ober erkämpfen %). 9Ud)t weniger
oft, als beutfebe Vblker burd^ «mutigere IRacbbaren,
urgentibus imperii fatis , nihif Jam pra&stare fot-
tuna majus potest, quam hostium discordiam.
# i8 etm#t. übet Vit grucbtbarleit, Ü> f. tt>. POn Qfßen,
II. 41-43-©-
Ü) TaciJt. de Mor,. Germ. c4 sB 34* 3^ Cens. de BeÜo
d Gail iV. c. 6* 7. ^elbß 9l u g uvft tiabm mehrere beut*
fepe Soikev, bie in Seutfcblanb ntd;t länger beßebsn
J U l f f l baS linke 0Cb«inufer auf» Sueten inTi-
per;o, c. 9» . .
Wleinerö über 90?enfc&enth go